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Klaus Schwab sehr um die "Geheimhaltung" seiner Familien-Historie bemüht

Wir möchten hier einen kurzen aber aufschlussreichen Blick in die Familiengeschichte und den Werdegang des Klaus Schwab, „Boss“ des nunmehr 50 Jahre bestehenden Weltwirtschaftsforums, werfen. Im Zuge dieser Ein-und Ausblicke des „Great-Reset Propagandeurs“, könnten auch so manche Hinter-und Beweggründe des „Weltumkremplers“ klarer erscheinen.

Der Versuch einen der am besten vernetzten Männer der Welt zu durchleuchten.

Schwab – undurchsichtiger Strippenzieher des „Great Reset“

Der momentane Hauptakteur des „Schwab-Clans“ und Front man des „Great Reset” hat sich in jüngster Vergangenheit den Zorn unzähliger Menschen zugezogen. Nicht ohne Grund, denn  der Great Reset muss als umfassende Anstrengung, unsere globale Zivilisation zum ausdrücklichen Nutzen der Eliten des Weltwirtschaftsforums und ihrer Verbündeten umzugestalten, angesehen werden.

Anlässlich des Jahrestreffens des WEF im Januar 2021 betonte Schwab, der Aufbau von Vertrauen wäre ein wesentlicher Faktor für den Erfolg seines Great Resets. Er wollte damit den Teilnehmern offenbar signalisieren, dass die bereits massive Propaganda-Walze des WEF, noch weiter ausgedehnt werden müsse.

Schwab propagierte dabei den Aufbau von Vertrauen durch einen, nicht näher definierten „Fortschritt“. Bis dato üblicher Weise jedoch entsteht Vertrauen durch „etwas“, das man Transparenz nennt. Transparenz aber  ist etwas, das man beim im „elitären“ WEF so ganz und gar nicht befürwortet, weshalb wohl auch so viele Menschen Schwab und seinen Motiven misstrauen.

Ein, ohne Zweifel gravierender Grund für den Mangel an Vertrauen gegenüber Schwab und seinen Ideen, liegt aber ohne Zweifel auch darin begründet, dass über die Geschichte und den Hintergrund dieses Mannes nur wenig an die Öffentlichkeit dringt. Den Meisten dürfte Schwab hautsächlich als Gründer des Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren, bekannt sein.

Familie Schwab – heikle Vergangenheit gekonnt kaschiert

Wie allerdings bei prominenten Frontmännern üblich, die gekonnt die Agenden der Eliten vorantreiben, wurden auch Schwabs „Online-Akten“ peinlichst genau gesäubert. Informationen über seine „frühen Jahre“ sowie über seiner Familie ans „Licht“ zu befördern ist daher nicht so einfach gemacht worden.

1938 im deutschen Ravensburg geboren, möchte man vermuten, dass seine Familie eine „dementsprechende zeitgemäße“ Historie auf zu weisen haben könnte. John Vendmore hatte sich ebenfalls vor geraumer Zeit auf die Suche nach diesen Hintergründen gemacht, dabei wurden nicht nur Fragen aufgeworfen sondern auch Antworten gefunden.

Die Vergangenheit, die Klaus Schwab offensichtlich zu „löschen“ versuchte, wird dabei ein wenig transparenter. Die Verstrickungen der Familie Schwab in das „Streben“ der Nazis nach einer Atombombe und  die Unterstützung im illegalen Atomprogramm des südafrikanischen Apartheidregimes, treten dabei zu Tage.

Die „tüchtigen“ schwäbischen Wurzeln

Am 10. Juli 1870 wurde Klaus Schwabs Großvater Jakob Wilhelm Gottfried Schwab in ein Deutschland geboren, das sich im Krieg mit Frankreich befand. Karlsruhe, die Geburtsstadt Gottfried Schwabs, lag im Großherzogtum Baden.

Im Jahr 1893 legte der 23-jährige Gottfried Schwab seine deutsche Staatsbürgerschaft zurück und verließ Karlsruhe, um in die Schweiz zu emigrieren. Schwab, der in seiner Heimat als Bäcker tätig war, lernte in der Schweiz die fünf Jahre jüngere Marie Lappert aus Kirchberg bei Bern kennen. Am 27. Mai 1898 heirateten die beiden in Roggwil, Bern, und im folgenden Jahr, am 27. April 1899, wurde ihr Sohn Eugen Schwab geboren. Gottfried Schwab hatte zu dieser Zeit bereits zum Maschinenbauingenieur umgesattelt, und als Eugen etwa ein Jahr alt war, beschlossen Gottfried und Marie Schwab nach Karlsruhe zurückzukehren, wo Gottfried erneut die deutsche Staatsbürgerschaft annahm.

Eugen Schwab tritt später in die Fußstapfen seines Vaters und wird ebenfalls Maschinenbauingenieur, seinen Kindern rät er, es ihm gleich zu tun. Eugen Schwab beginnt seine Berufstätigkeit in einer Fabrik in einer Stadt in Baden-Württemberg, Ravensburg. Die Fabrik, in der er seine Karriere begann, war die deutsche Niederlassung der Schweizer Firma Escher-Wyss.

Schwabs Vater Eugen Schwab, leitete später als Direktor, eben diese von Nazis unterstützte deutsche Niederlassung des Schweizer Ingenieurbüros. Im 2. Weltkrieg war dieses ein wichtiger militärischer Auftragnehmer gewesen.

Diese Firma, mit Namen Escher-Wyss, setzte Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für die Kriegsanstrengungen der Nazis zu produzieren und unterstützte zudem die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm herzustellen.

Verstrickungen in Atom-Programme

Jahre später sitzt dann ebenfalls der  junge Klaus Schwab im Vorstand dieser Firma und ist an der maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, das damalige rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um dem elitären „Club der Atommächte“ beitreten zu können.

Das WEF sieht sich heute allerdings als erklärter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen, sowie von „sauberer” Atomenergie.  Dies würde dann Schwab mit seiner Vergangenheit zu einer nicht besonders glaubwürdigen Triebfeder dieser scheinbar hehren Agenda machen.

Dem nicht genug, betrachtet man Schwabs Streben genauer, wird schnell offensichtlich, dass Schwabs „zugedachte“ Rolle, eine ganz andere ist. Seit Jahren um nicht zu sagen Jahrzehnten, beeinflusst er die Gegenwart so, dass der Fortbestand “globaler, regionaler und industrieller Agenden”, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Verruf geraten waren, eben genau in Zukunft gewährleisten wird.

Dabei sprechen wir nicht nur von Nukleartechnologie, die gerade eben, getrieben von der Ampel-Regierung und hierbei ironischer Weise von den Grünen, wieder heiß diskutiert wird.

Vielmehr geht es aber in Schwabs „Masterplan“ vor allem auch um die, von der Eugenik beeinflusste Politik zur Bevölkerungskontrolle.

Ab 1938 tief im „Sumpf“ der Nazi-Geschäfte

1938 wurde bekanntgegeben, dass ein Ingenieur der Firma, Oberst Jacob Schmidheiny, neuer Verwaltungsratspräsident von Escher-Wyss werden würde. Bald nach Kriegsausbruch 1939 erklärte Schmidheiny, „der Kriegsausbruch bedeute für die Maschinenindustrie in einem neutralen Land nicht unbedingt Arbeitslosigkeit, im Gegenteil.” Escher-Wyss und seine neue Geschäftsleitung freuten sich offenbar darauf, vom Krieg zu profitieren, und ebneten damit den Weg für ihre Umwandlung zu einem bedeutenden NS-Rüstungslieferanten.

Mit der Machtübernahme Adolf Hitlers begann sich Vieles in Deutschland. So auch die Geschichte der jüdischen Bevölkerung, nicht nur eben in Ravensburg. Der Antisemitismus begann seine hässliche Fratze zu zeigen, speziell in dieser Region allerdings nicht zum ersten

Um das Jahr 1430 bereits gerieten die Ravensburger Juden ins Visier, woraufhin es zu Massenverhaftungen und Massakern an der jüdischen Bevölkerung kam. Viele von ihnen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, die Mehrzahl aus der Region vertrieben.

Noch 1804 hieß es in einer erlassenen Anweisung für die Stadtwache, „da die Juden hier keinen Handel und kein Geschäft betreiben dürfen, so darf auch sonst niemand mit der Post oder mit der Kutsche in die Stadt kommen, die übrigen aber, wenn sie nicht von der Polizeistelle eine Erlaubnis zu längerem oder kürzerem Aufenthalt erhalten haben, sind von der Polizeistation aus der Stadt zu entfernen.“

Erst im 19.Jahrhundert war es Juden wieder gestattet sich legal in Ravensburg nieder zu lassen. Allerdings zählte man im Jahr 1933 wiederum nur noch 23 jüdische Bürger in Ravensburg.

In den Vorkriegsjahren der 1930er Jahre bis zur deutschen Annexion Polens war das Ravensburger Escher-Wyss-Werk, das bereits zu dieser Zeit  direkt von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, geleitet wurde, weiterhin der größte Arbeitgeber in Ravensburg.

Die Fabrik war nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Stadt, Hitlers Nazi-Partei verlieh der Escher-Wyss-Niederlassung, während Schwab am Ruder war, auch den Titel “Nationalsozialistischer Musterbetrieb.” Die Nazis umwarben das Schweizer Unternehmen wahrscheinlich auch für eine Zusammenarbeit im kommenden Krieg und ihre Avancen wurden schließlich erhört.

Kriegsjahre und Vater Schwabs Rolle in der Zusammenarbeit mit dem „3.Reich“

Angeblich erfolgte eine Anweisung des internationalen Roten Kreuzes in Ansprache mit den Alliierten, auf Grund derer Ravensburg während des gesamten Kriegsgeschehens niemals von alliierten Bomben getroffen wurde. Ebenso kursierten Gerüchte, wonach es Vereinbarungen mit verschiedenen Firmen, darunter auch Escher-Wyss, diesbezüglich gegeben haben soll.

Auf Grund dessen soll Ravensburg während des gesamten Krieges nicht als bedeutendes militärisches Ziel eingestuft worden sein.

Eugen Schwab leitete während der Kriegsjahre weiterhin den “Nationalsozialistischen Modellbau-Betrieb” Escher-Wyss. Die Schweizer Firma erzeugte für Hitlers Wehrmacht wichtige Kriegswaffen, wie auch einfachere Rüstungsgüter.

Das Unternehmen Escher-Wyss war führend in der Großturbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge her. Außerdem soll die Firma auch in „geheime“ Projekte involviert gewesen sein, die hinter den Kulissen abliefen und die, wären sie vollendet worden, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs hätten maßgeblich verändern können.

Westliche Militärgeheimdienste waren bereits über Escher-Wyss Komplizenschaft und Kollaboration mit den Nazis informiert. Dabei existieren Aufzeichnungen des westlichen militärischen Nachrichtendienstes aus dieser Zeit, insbesondere der Record Group 226 (RG 226) aus den Daten des Office of Strategic Services (OSS), die zeigen, dass die Alliierten über einige der Geschäftsbeziehungen von Escher-Wyss mit den Nazis inhaltlich informiert waren.

Aus den Aufzeichnungen von RG 226 gehen drei spezifische Erwähnungen von Escher-Wyss hervor, darunter folgende.

Aktennummer 47178, Escher-Wyss aus der Schweiz arbeitet an einem großen Auftrag für Deutschland. Flammenwerfer werden aus der Schweiz unter dem Namen Brennstoffbehälter verschickt, datiert mit September1944.

Die Aktennummer 41589 verdeutlicht, dass die Schweizer, deutsche Exporte in ihrem Land, einer angeblich neutralen Nation während des Zweiten Weltkriegs, lagern ließen.

Der Eintrag lautet wie folgt, Geschäftsbeziehungen zwischen Empresa Nacional Calvo Sotelo (ENCASO), Escher-Wyss und Mineral Celbau Gesellschaft,  Juli 1944. Und weiter, siehe auch L 42627 Bericht über die Zusammenarbeit zwischen der spanischen Empresa Nacional Calvo Sotelo und der deutschen Rheinmetall Borsig, über den in der Schweiz gelagerten deutschen Export, August 1944.

Aktenzeichen 72654 erklärt, dass die Ausrüstung für ein Aluminiumwerk für die deutsche Rüstungsindustrie ebenfalls von der Schweizer Firma Escher-Wyss bestellt wurde. Produktionsbeginn war 1941, (erstellt Mai 1944).

Das Unternehmen stellte auch eine 14.500-PS-Turbine für das strategisch wichtige Wasserkraftwerk der Industrieanlage Norsk Hydro in Vemork bei Rjukan in Norwegen her. Dieses Werk, das zum Teil von Escher-Wyss betrieben wurde, war die einzige Industrieanlage unter der Kontrolle der Nazis, die in der Lage war, schweres Wasser zu produzieren, eine wesentliche Zutat für die Herstellung von Plutonium, das für das Atombombenprogramm benötigt wurde.

Vater Schwab beschäftigte Zwangsarbeiter

In der Escher-Wyss-Fabrik in Ravensburg war Eugen Schwab damit beschäftigt, Zwangsarbeiter in seinem „nationalsozialistischen Vorzeigebetrieb“ zu beschäftigen.

In den Jahren während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten fast 3.600 Zwangsarbeiter in Ravensburg, auch bei Escher-Wyss. Nach Angaben des Ravensburger Stadtarchives beschäftigte Escher-Wyss in Ravensburg während des Krieges zwischen 198 und 203 Zivilarbeiter und Kriegsgefangene und unterhielt dort auch ein kleines „Speziallager“ für Zwangsarbeiter.

Das betreffende Lager beherbergte zeitweise 125 französische Kriegsgefangene, die 1942 auf andere Lager umverteilt wurden, diese wurden dann durch 150 russische Kriegsgefangene ersetzt, die, so hieß es, von allen Kriegsgefangenen am schlechtesten behandelt wurden.

Eugen Schwab war daran interessiert, den Status quo in den Kriegsjahren pflichtbewusst aufrechterhalten. Schließlich wollte er seine Kinder, den 1938 geborene Klaus Martin und seinen wenige Jahre später geborener Bruder Urs Reiner, nicht in Gefahr bringen.

Klaus Schwab als  internationaler „Geheimnisträger“

Klaus Schwab wurde am 30. März 1938 in Ravensburg als ältestes Kind der Familie geboren. Zwischen 1945 und 1947 besuchte er die Volksschule in Au. In einem Interview mit der Irish Times 2006 erinnerte er sich, “nach dem Krieg war ich Vorsitzender des deutsch-französischen Landesjugendverbandes. Meine Helden waren Adenauer, De Gasperi und De Gaulle.”

Klaus Schwab und sein jüngerer Bruder, Urs Reiner Schwab, sollten beide in die Fußstapfen ihres Großvaters Gottfried und ihres Vaters Eugen treten und zunächst eine Ausbildung zum Maschinenbauer machen.

Vater Eugen Schwab hatte seinem Sohn eingetrichtert, „wenn er etwas in der Welt bewirken wolle, solle er eine Ausbildung zum Maschinenbauer machen“. Dies sollte aber nur der Anfang von Schwabs umfassender Ausbildung sein.

Klaus besuchte zwischen 1949 und 1957 das Spohn-Gymnasium in Ravensburg, das er mit dem Abitur abschloss. Zwischen 1958 und 1962 arbeitete Klaus bei verschiedenen Ingenieurbüros und schloss 1962 sein Maschinenbaustudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich mit dem Ingenieurdiplom ab.

Im folgenden Jahr absolvierte er zusätzlich ein Wirtschaftsstudium an der Universität Fribourg, Schweiz. Von 1963 bis 1966 arbeitete Klaus als Assistent des Generaldirektors des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in Frankfurt.

1965 promovierte Klaus an der ETH Zürich mit einer Dissertation zum Thema: “Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus.” 1966 erhielt er den Doktor der Ingenieurwissenschaften von der ETH Zürich.

Zu dieser Zeit war es seinem Vater, Eugen Schwab, bereits gelungen, in „höhere Kreise“ aufzusteigen. Nachdem er schon vor dem Krieg als Geschäftsführer von Escher-Wyss eine bekannte Persönlichkeit in Ravensburg gewesen war, gelang ihm schließlich der Aufstieg zum Präsidenten der Handelskammer Ravensburg.

Klaus Schwab erwarb 1967 einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Fribourg in der Schweiz. Einen Master of Public Administration erwarb er an der John F. Kennedy School of Government in Harvard in den Vereinigten Staaten.

Hier endet vorerst der erste Teil der „Schwabschen Historie“, Teil 2 wird in der morgigen Ausgabe nach zu lesen sein.



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Von ELA

18 Gedanken zu „Über die Familien-Geschichte und den „Werdegang“ des Klaus Schwab Teil 1“
  1. Sie bezeichnen Jakob Schmidheiny aus Balgach im Kanton St. Gallen als Maschinenbauingenieur. Das ist ziemlich tief gestapelt. Er ist Gründer der Schmidheiny “Dynastie”, eine der reichsten Familien in der Schweiz. Firmen wie Holcim, Leica, Eternit sind im Besitz der Familie (gewesen). Sie waren gut mit der Nazi Regierung in Deutschland vernetzt und ein Kriegsgewinner in WW2.

  2. Da fällt mir noch nachträglich eine Frage an den Autor ein: Warum gab es immer wieder Progrome (Fremdwort nur für die) an Juden in gewissen Zeitabständen weltweit über die Jahrhunderte?

  3. Ganoven und Verbrecher wohin man sieht, aber alle müssen einmal gehen, dass ist noch ein Trost. Und sollte es eine Gerechtigkeit geben werden die sicher auch noch entsprechend bestraft, was wir leider nicht mitbekommen, schade.

  4. Komisch, Zwangsarbeit beschränkte sich nur auf Ausländer in Deutschland. Meine Familie wurde nach Sibirien verschleppt und zur Arbeit gezwungen. Das waren Mädels unter 20 Jahre. Von Wiedergutmachung können die nur träumen.
    Die Atombombe wurde hier zwar entwickelt, aber wer probte die an Menschen aus?
    Ich erwarte schon lange eine objektive Richtigstellung der gefälschten Geschichtsschreibung von 1933-1945.

  5. Heute, am 26.V.jaehrt sich zum 30× der Termin des bestandenen 1.jurist.Staatsexamens, Ortszeit 15.00 MES genau!
    Wahlfach Arbeitsrecht, nachdem Deutsche Rechtdgeschichte mangels Pruefer ausfiel…….
    Arbeitsrechtsrecht ist das Recht der Personalabteilungen, hier schaut man sich schlicht Viten also Lebenslaeufe an, denn man hat eher schlechtes als gutes Personal und Kuendigungen heissen Abfindungen!
    Trau schau wem, wieder viten und schon wird deutlich wer, wer ist und dazu gehoehrt Familiengeschichte zweifelsfrei!
    Man uebertrage das Prinzip auf die Politik und so kommt dasselbe heraus, d.h.Personal ist Produkt aus Herkunft, Ausbildung und persoenlichem , man kann es sogar regelrecht zuechten, nur hierfuer ist Wissen um die Zuchtgeschicht dringlichst notwendig!
    Nachdem dieser Tatbestand geklaert ist bitte weiterfahren, hieraus sind Schwachstellen naemlich durchaus ableitbar!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberatet/ Jurist
    und
    Berufsruedemann aus Trummler’scher und Lorenz’scher Scule

  6. Terror-NGO “WEF” :

    23.05.22 – WEF: Zelenskyys Eröffnungsrede, Geld-Waffen-Berater und dafür gab es Standing Ovation !

    https://uncutnews.ch/wef-zelenskyys-eroeffnungsrede-geld-waffen-berater-und-dafuer-gab-es-standing-ovation-was-sagt-das-ueber-das-wef-ueber-seine-mitglieder-aus-die-welt-zu-einem-besseren-ort-zu-machen/

    Solange diese Terrorganisation der Globalisten-Faschisten existiert, wird die Menschheit mit Giftspritzen-Genozid, (digital-technokratrische) Sklaverei, Entrechtung, Verarmung leben.

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  7. Leider hat der “Strickstrumpf-Historiker” keine Ahnung von Industrie und Wirtschaft nach 1933. Er glänzt mit Begriffen wie Zwangsarbeiter, ohne das entsprechende Gesetz dazu zu kennen. Fremdarbeiter wurden nach 1942 grundsätzlich sozialversichert mit Urlaubsanspruch beschäftigt. Und von einer deutschen Annexion Polens höre ich hier erstmalig! Also mit dem hier abgesonderten “Dünnschiß” kann man dem Schwab sicher nicht ans Bein Pinkeln.

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    1. Nein, meine Mutter war damals für den Arbeitsdienst eingezogen und in dem Unternehmen, wo sie arbeiten musste, gab es auch eine ganze Menge Fremdarbeiter, denen es schlecht ging. Es gab gleich neben dem Unternehmen eine kleines Lager, wo die Fremdarbeiter untergebracht worden waren. Urlaub bekamen die nicht. Einige der deutschen Angestellten, wie meine Mutter, brachten den Fremdarbeitern heimlich Anziehsachen mit und Lebensmittel, da die Fremdarbeiter abgerissen waren. Das war aber sehr gefährlich. Die Fremdarbeiter waren vornehmlich aus Polen und vor allem Frauen. Nach dem Krieg wurde das Unternehmen liquidiert und abgerissen. Es war vor allem in der Kriegsproduktion involviert.

      1. Polnische Fremdarbeiter mußten nach 1942 sozialversichert beschäftigt werden. Auch alle Kriegsgefangenen erhielten einen Arbeitslohn, selbstredend auch die Russischen. Darum wollten die Polen ja nach 1945 fast alle in Deutschland bleiben. Aber der Russe sorgte dafür, daß man sie einsammelte und in Arbeitslager kamen.

        Vor diesem Hintergrund gewinnt eine Nachricht aus Düsseldorf besondere
        Brisanz. Sie wurde am 17. Februar 2006 von der Deutschen Presse-Agentur
        (dpa) verbreitet und von nahezu keinem Medium veröffentlicht. Eine der
        wenigen Ausnahmen bildete die “Berliner Zeitung”.

        43 000 Rentenanträge aus Israel

        Zum Sachverhalt: Mitte 2002 trat das Gesetz zur “Zahlbarmachung von Renten
        aus Beschäftigungen in einem Ghetto” in Kraft. Damit wurden Urteile des
        Bundessozialgerichts umgesetzt, wonach eine während des Zweiten Weltkriegs
        im Ghetto aufgenommene Tätigkeit als Beitragszeit in der gesetzlichen
        Rentenversicherung anerkannt werden kann. Präzedenzfall war eine
        Beschäftigung im Ghetto von Lodz (bis 1945: Litzmannstadt). Dort
        unterhielten deutsche Firmen im Krieg Produktionsstätten, in denen die
        Ortsansässigen arbeiten konnten – gegen Lohn und freiwillig. Solche Jobs
        wurden laut Bundessozialgericht durch den an der Ghetto-Spitze stehenden
        Judenrat vermittelt, “der einer eigenen Stadtverwaltung mit umfangreicher
        Verwaltungsbürokratie entsprach” (5 RJ 66/95).

        Bis spätestens 30. Juni 2003, so das Gesetz, mußten Rentenanträge aus
        derartigen Beschäftigungsverhältnissen bei den deutschen Behörden eingehen.
        Innerhalb weniger Monate stellten mehr als 43 000 ehemalige Ghetto-Bewohner
        und Hinterbliebene Anträge auf Rentenzahlung. Wer damit nicht gleich
        durchdrang, wurde an das Düsseldorfer Sozialgericht verwiesen. Es hat die
        bundesweite Zuständigkeit für Antragsteller aus Israel.

        Das Erstaunliche: Von den inzwischen mehreren tausend Klagen wurden mehr als
        95 Prozent abgewiesen. Zwar habe das Gesetz “zu großer Euphorie und
        Hoffnungen in Israel geführt”, zitiert dpa den Düsseldorfer
        Sozialgerichtspräsidenten Peter Elling. Aber der Justiz fiel an den meisten
        Anträgen ein grundsätzlicher Makel auf: Sie deckten sich nicht mit den
        bisherigen Erzählungen, in denen es regelmäßig geheißen hatte, man sei von
        den Deutschen zu unentgeltlicher Sklavenarbeit gezwungen worden. Auf dieser
        Grundlage kam es nach 1945 zu erheblichen Wiedergutmachungszahlungen. Und
        auch die Geschichtsschreibung folgte solchen Darstellungen.

        Das im Jahr 2002 erlassene Gesetz über Ghetto-Beschäftigungen knüpft jedoch
        die Rentenansprüche an freiwillige Arbeit gegen Entgelt. “Diese Vorgaben
        verführten die Betroffenen sogar dazu, den Holocaust zu beschönigen oder zu
        leugnen, um einen Rentenanspruch durchzusetzen”, verlautbarten die
        Düsseldorfer Richter gegenüber dpa. “Während Betroffene in den 50er Jahren
        über Gewalt, Zwangsarbeit und die drohende Deportation nach Auschwitz
        berichtet hätten, läsen sich die Angaben zu ihrer damaligen Lebenssituation
        in einigen Klageschriften nun deutlich anders.”

        Man muß vorstehende Passage fast zweimal lesen, um ihre ganze Tragweite zu
        erfassen. Sodann drängen sich Fragen auf: Was ist von Zeitzeugen zu halten,
        die mal diese, mal jene Erinnerung zum besten geben? Vor allem: Welche
        Version ist die richtige? Jede war und ist mit materiellen Überlegungen
        verknüpft. Zunächst ging es um Entschädigungen für Zwangsarbeit; dazu war es
        nötig, das eigene Verfolgungsschicksal in düstersten Farben zu malen. Jetzt
        erstrebt man zusätzliche Rentenzahlungen mit der Begründung, man habe sich
        damals doch freiwillig auf die deutschen Lohnlisten setzen lassen.

        Würde es sich um Einzelfälle handeln, könnte man abwinken: Betrügereien gibt
        es überall. Doch das von dpa zitierte Gericht hat in Tausenden von Fällen
        unauflösbare Widersprüche festgestellt. Angesichts solcher Zahlen darf man
        von “System” sprechen. System ist es leider auch, daß solche Erkenntnisse
        von den Medien fast gänzlich verschwiegen oder nur am Rande notiert werden.
        Nirgendwo regt sich Empörung. Eigentlich müßte nach den Düsseldorfer
        Irritationen ein Gutachterausschuß eingerichtet werden, der den
        Unstimmigkeiten geschichtswissenschaftlich auf den Grund geht. Zumal die
        Lebenserfahrung dafür spricht, daß sich betrügerische Absicht keineswegs nur
        auf dem Feld der Ghetto-Renten austobt.

        1. Dazu passt auch, das es niemals Luftangriffe der Alliierten auf die Kasernen und Verwaltungsgebäude von Konzentrationslagern gegeben hat. Auch die IG-Farben-Gebäude und das Rothschildsche Anwesen in FFM hat seltsamerweise keine Bombenschäden zu verzeichnen, während die Stadt FFM vollständig zerstört wurde. Die Sieger haben da schon vorab planvoll gearbeitet.

        2. Ja die wenigsten beschäftigen sich mit unserer Geschichte. Ich kenne Menschen die Anfang der 50 -iger Jahre sich gegenseitig eidesstattlich Angaben bestätigten um in den Genuss von Zahlungen zu kommen, was auch immer geschah, weil keiner wirklich diese geprüft hatte. Sie wurden alle sehr wohlhabend mit eigenen Unternehmen und in unserer Kleinstadt war es auch bekannt, welche Personen das waren. Und es geht doch auch mit all den Ausländern so weiter. Wir zahlen und keiner prüft ob die Angaben stimmen, ob sie tatsächlich Flüchtlinge sind, ob sie wirklich Anspruch erheben können. Viele in meiner Nachbarschaft beziehen Gelder vom Staat und gehen schwarz nebenbei arbeiten. Selbst Meldungen von unmittelbaren Nachbarn bringen nichts weil sich kein Amt darum kümmert. Ist ja auch einfach, die, die Gelder verteilen und zuteilen, müssen ja nicht ihr eigenes Geld geben sondern können dank Steuergeldern aus dem vollen schöpfen. Bei uns krankt es doch an allen Ecken und Enden und komisch, es trifft nur die deutsche Bevölkerung – merkwürdig, dass sich da kein Regierender zuständig fühlt.
          Den Menschen mache ich noch nicht einmal einen Vorwurf – sie machen nur das was unsere Mächtigen zulassen und sich nicht darum kümmern was mit den Geldern geschieht. Hauptsache Milliarden ausgeben – muss ein tolles Gefühl sein sich so wichtig zu fühlen.
          Ja wo der Verstand aufhört fängt der Größenwahn an

    2. Rueckgliederung erfogte nach den Grenzen vom 31.XII.1913, was selbstredend, wie im Westen Eupen-Malmedy oder Elsass/Lothringen nur Ruecknahme aus Diebeshand war, dementgegenstehende ” Friedenschluesse sind Diktate”, vgl.123 BGB ein international also auch voelkerrechtlicher Grundsatz, vgl.Trianon oder St.Germaine, saemtlichst kondizierbar! ERSATZANGEBOT und immer attraktiver werdend Liquidation der Westmaechte Buendnis und Vorrang in Europa!
      AvE

    3. Danke für die Klarstellung – es war leider nicht das erste Mal, daß an dieser Stelle ein Weltbild deutlich wird, welches eine eindeutige Prägung von der khazarischen Propaganda erhalten hat. 76 Jahre oder 3 Generationen Gehirnwäsche auf beiden Seiten des Eisernen Vorhanges werden immer wieder sichtbar – so lange bis wir sie aus den Köpfen geräumt haben. Eine herkulische Aufgabe!

  8. “…nach dem Krieg war ich Vorsitzender des deutsch-französischen Landesjugendverbandes. Meine Helden waren Adenauer, De Gasperi und De Gaulle…”

    Das sagt schon alles.
    Ein braver Wasserträger der jeweils akuten politischen Richtung, der so gut und fleißig war, dass man ihn irgendwann zum Generaloberwasserträger aller Wasserträger machte. Wäre er irgendwann geplatzt, säße jemand anderes an seiner Stelle (wie Gibbon in “Decline and Fall” anmerkt: Mohammad war einer von rund zwei Dutzend rivalisierenden “Propheten”; wäre im 7.Jh. irgendeine Schlacht anders ausgegangen, würde der arabische Unsinn heute unter irgendeinem anderen Namen die Welt terrorisieren.)

    Schwab ist nur die Steckdose, aus der die Milch kommt. Die wahre Macht sitzt anderswo. Follow the money. (Wie schon hier im Forum angemerkt: Der spektakuläre Reichtum von Musk und Bezos ist so fiktiv wie jedes Buchgeld, wahrer Reichtum liegt in Realwerten.)

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    1. ” wahrer Reichtum liegt in Realwerten.”

      Deshalb wollen sie diese ja den anderen rd. 99 % der Menschheit auch noch abnehmen und diese allerhöchstwahrscheinlich komplett eliminüren als totale finale sukzessive Menschenopferung an SAT-AN.

      Meiner Erkenntnis nach.

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