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Klaus Schwab sehr um die "Geheimhaltung" seiner Familien-Historie bemüht

Kissinger als prägende Gestalt in Schwabs „Denken“

 

Während seiner Zeit in Harvard wurde Schwab von Henry Kissinger unterrichtet, von dem er später sagte, er gehöre zu den drei bis vier Persönlichkeiten, die sein Denken im Laufe seines Lebens am meisten beeinflusst hätten.

Aus dem, in Teil 1 erwähnten Artikel der Irish Times aus dem Jahr 2006 ist zu entnehmen, dass diese Zeit wohl sehr wichtig für die Bildung seines heutigen ideologischen Denkens  ist, “Jahre später, als ich nach meinem Studium in Harvard aus den USA zurückkam, gab es zwei Ereignisse, die entscheidenden Einfluss auf mich hatten“.

„Das Buch “The American Challenge” von Jean-Jacques Servan-Schreiber, in dem die Theorie aufgestellt wurde, dass Europa gegen die USA verlieren würde, weil die europäischen Managementmethoden denen der USA unterlegen seien. Das ist wohl für Irland relevant,  da aus dem Europa der Sechs das Europa der Neun wurde.”

Offenbar waren es also diese beiden Ereignisse, die Schwabs Fokus vollständig auf eine Veränderung von „Unternehmensführung“ zentrierten.

Schwab wurde schließlich Assistent des Verwaltungsratspräsidenten der „Firma seines Vaters“, Escher-Wyss, die bald zur Sulzer Escher-Wyss AG wurde. Hier fokussierte sich Schwab auf die Reorganisation der fusionierten Unternehmen, wodurch auch seine “nuklearen” Verbindungen entstanden.

Schwabs unaufhaltsamer Aufstieg

1966 kurz vor Klaus Schwabs „Arbeitsantritt“ bei Escher-Wyss, unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in Winterthur. Daraufhin erwarb Sulzer im Rahmen einer Fusion 53 Prozent der Firmenanteile von Escher-Wyss, bis schließlich 1969 die letzten Aktien von Escher-Wyss, an Sulzer gingen. Offiziell wurde daraus die Sulzer Escher-Wyss AG. Der Verwaltungsrat wurde fortan von Georg Sulzer und Alfred Schaffner geleitet. Das Unternehmen wurde gesamtheitlich „gestrafft“.

1967 betrat Klaus Schwab offiziell die Bühne der Schweizer Wirtschaft und war federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss. Schon damals erklärte Schwab, dass Computer und Daten würden als wichtig für die Zukunft angesehen werden müssten.

Schwab half also mit, Sulzer Escher-Wyss auch zu einem Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in eine Hightech-Zukunft fuhr, zu machen.

Erwähnenswert aus heutiger Sicht ist auch, dass Sulzer Escher-Wyss einen weiteren Geschäftsschwerpunkt entwickelte, um „die Basis für medizintechnische Produkte zu schaffen”.

Ein weiteres Upgrade, das Klaus Schwab bei Sulzer Escher-Wyss einführte war, die Art und Weise zu verändern, wie die Firma über ihren Führungsstil dachte. Schwab und seine engen Mitarbeiter drängten auf eine völlig neue Unternehmensphilosophie, die es ermöglichen sollte, „dass alle Mitarbeiter die Notwendigkeiten der Motivation akzeptieren und zu Hause für Flexibilität und Beweglichkeit sorgen.” Dies deutet vor allem darauf hin, dass seine Zeit in Harvard hier „Spuren“ hinterlassen haben dürfte.

In den späten 1960er Jahren taucht Schwab dann verstärkt in der Öffentlichkeit auf.

Die „Causa“ Süd-Afrika und die Atomkraft

Escher-Wyss waren Pioniere in einigen der wichtigsten Technologien der Energieerzeugung.

Die von ihnen entwickelten Technologien waren bis Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts für die Rüstungsindustrie von großer Bedeutung. Nuklear angetriebene Drohnen wurden da beispielsweise mit einem heliumgekühlten Kernreaktor ausgestattet.

Escher-Wyss hatte sich allerdings bereits 1962 mit der Herstellung und Installation von Kerntechnik beschäftigt, wie ein Patent von 1966 für eine “Kernreaktor-Gasturbinenanlage mit Notkühlung” zeigt. Zurzeit als Schwab zum Unternehmen stieß, wurde die Verwicklung von Sulzer Escher-Wyss in die dunklen Seiten des weltweiten atomaren Wettrüstens deutlich.

Mit der Ankunft des „hyperehrgeizigen“  Klaus Schwab ging auch die Beteiligung der Firma an der illegalen Verbreitung von Atomwaffentechnologie, Hand in Hand.

Im Jahr 1969 wurde das Unternehmen in Sulzer AG umbenannt, wobei der historische Name Escher-Wyss aus dem Namen gestrichen wurde. Im Zuge eines Untersuchungsberichtes der Schweizer Behörden wurde in den 1960er Jahren transparent, dass Sulzer Escher-Wyss in heimlich begonnen hatte, Schlüsselteile für Atomwaffen zu beschaffen und zu bauen.

Unter Schwabs Federführung hatte das Unternehmen auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des illegalen südafrikanischen Atomwaffenprogramms während der dunkelsten Jahre des Apartheid-Regimes inne.

Mit Schwabs Hilfe konnte Pretoria schließlich, sechs Atomwaffen bauen und eine siebente teilweise montieren. Die Schweizer Regierung hatte von diesen illegalen Geschäften gewusst, sie aber stillschweigend geduldet.

All dies ist in Peter Hugs Bericht, „Die Schweiz und Südafrika 1948-1994 – Schlussbericht des NFP 42+ im Auftrag des Schweizerischen Bundesrates” von Georg Kreis zusammengefasst und 2007 veröffentlicht, nach zu lesen.

Die Schweiz und Südafrika hatten also in einer Zeit, in der es für das südafrikanische Apartheid-Regime nicht einfach war enge Verbündete zu finden, eine recht enge Beziehung, in der ganz offensichtlich auch Klaus Schab mit involviert war.

Schweizer Banken finanzierten also den südafrikanischen Wettlauf um die Atombombe mit, und Sulzer Escher-Wyss unter Schwabs Führung, produzierte schon 1986 erfolgreich Spezialkompressoren für die Urananreicherung.

Schwabs „Lebenstraum“ – die Gründung des Weltwirtschaftsforums

Im Jahr 1970 schrieb der junge Emporkömmling Klaus Schwab an die Europäische Kommission und bat um Hilfe bei der Gründung einer “nicht-kommerziellen Denkfabrik für europäische Wirtschaftsführer.” Die Europäische Kommission sollte die Schirmherrschaft übernehmen und den französischen Politiker Raymond Barre als “intellektuellen Mentor” des Forums entsenden.

Raymond Barre, der zu dieser Zeit EU-Kommissar für Wirtschaft und Finanzen war, wurde später französischer Premierminister, während seiner Amtszeit wurde ihm zur Last gelegt, antisemitische Bemerkungen gemacht zu haben.

1970 also verließ Klaus Schwab Escher-Wyss, um eine zweiwöchige Konferenz für Wirtschaftsmanager zu organisieren. 1971 fand das erste Treffen des Weltwirtschaftsforums, damals noch unter dem Namen „European Management Symposium“ im schweizerischen Davos statt.

Bei dieser ersten Veranstaltung Schwabs nahmen rund 450 Teilnehmer aus 31 Ländern, zumeist Manager aus verschiedenen europäischen Unternehmen, Politiker und US-Wissenschaftler, teil. In diesem überschaubaren Rahmen wurde die Veranstaltung noch von Schwab und seiner Sekretärin und späteren Ehefrau, Hilde Stoll, organisiert.

Auch die Idee des „Weltwirtschaftsforums“ dürfte keine Idee des Klaus Schwab gewesen sein. Der Schriftsteller Ganga Jey Aratnam, Schweizer mit Wurzeln aus Sri Lanka, stellte 2018 sehr treffend fest, „der „Spirit of Davos“ von Klaus Schwab war auch der „Spirit of Harvard“.

Also abermals ein „kopiertes Mitbringsel“ aus Schwabs US-Studien-Zeit.

Auch die Wahl der Örtlichkeit ist offenbar auf Schwabs Hang zu Kopieren zurück zu führen.

Wie nämlich Aratnam ebenfalls betonte, war Davos nicht zum ersten Mal Gastgeber solcher Veranstaltungen. Zwischen 1928 und 1931 fanden im Hotel Belvédère die Davoser Universitätskonferenzen statt, Veranstaltungen, die von Albert Einstein mitbegründet wurden und nur durch die Weltwirtschaftskrise und den drohenden Krieg gestoppt wurden. Ein weiteres Indiz für Schwabs Vorliebe für „Kopien“.

WEF und der Einfluss des Club of Rome

Die, an der Gründung von Schwabs Symposiums wohl am Einflussreichsten beteiligte Gruppe war zweifelsfrei der Club of Rome. Diese „exquisit“ vernetzte Denkfabrik der wissenschaftlichen und monetären Eliten spiegelt das heutige Weltwirtschaftsforum in vielerlei Hinsicht wider.

Sie setzte sich auch für die Förderung eines globalen Regierungsmodells ein, das von einer technokratischen Elite geführt wird. Der Club wurde 1968 von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen Chemiker Alexander King, während eines privaten Treffens in einer Residenz der Familie Rockefeller in Bellagio, Italien, gegründet.

Zu den ersten „schriftlichen“ Bekenntnissen gehörte ein 1972 veröffentlichtes Buch mit dem Titel “The Limits to Growth” (Die Grenzen des Wachstums), das sich vor allem auf die globale Überbevölkerung konzentrierte und davor warnte, dass „die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten der Welt und das Bevölkerungswachstum mit der gleichen Geschwindigkeit wie bisher fortgesetzt würden.”

Beim 3. Davoser-Treffen von Schwab 1973, hielt Peccei eine Rede, in der er das Buch zusammenfasste, was auf der Webseite des Weltwirtschaftsforums als das herausragende Ereignis dieses historischen Treffens in Erinnerung geblieben war. Im selben Jahr veröffentlichte der Club of Rome einen Bericht, in dem er ein „adaptives” Modell für die globale Governance vorstellte, das die Welt in zehn miteinander verbundene wirtschaftlich-politische Regionen aufteilen sollte.

Aus heutiger Sicht mit den „bemerkenswerten Parallelen“ beispielsweise zu Aussagen von Bill Gates, war der Club of Rome auch damals bereits umstritten, vor allem wegen seiner Besessenheit, die Weltbevölkerung zu reduzieren.

In einem weiteren berüchtigten Buch des Clubs aus dem Jahr 1991 „The First Global Revolution” wurde jedoch argumentiert, dass eine derartige Politik die Unterstützung der Bevölkerung gewinnen könnte, wenn die Massen in der Lage wären, sie mit einem existenziellen Kampf gegen einen gemeinsamen Feind zu verbinden.

Auch dieses Statement lässt einen in Zeiten wie diesen erschaudern und nachdenklich zurück. Ein kurzer Auszug aus dem 30 Jahre alten „Werk“ der Denkfabrik lässt die Zitate beinahe dystopisch erscheinen.

“Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinigen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Doch mit der Benennung dieser Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.

In den vergangenen Jahren hat die Elite, die den Club of Rome und das Weltwirtschaftsforum bevölkert, häufig argumentiert, dass Methoden der Bevölkerungskontrolle für den Schutz der Umwelt unerlässlich wären. Es ist daher nicht überraschend, dass das Weltwirtschaftsforum die Themen Klima und Umwelt in ähnlicher Weise nutzt, um unpopuläre politische Entscheidungen, wie die des Great Reset, als unumgänglich zu verkaufen.

Schwab als einer der mächtigsten globalen Strippenzieher

Seit der Gründung des WEF ist Klaus Schwab zu einem der mächtigsten Menschen der Welt aufgestiegen und der von ihm gepushte Great Reset macht es wichtiger denn je, den Mann auf dem globalistischen Thron zu hinterfragen.

Angesichts seiner prominenten Rolle im weitreichenden Bestreben, jeden Aspekt der gegenwärtig bestehenden Ordnung zu transformieren, sind die Hintergründe zur Person des Klaus Schwab schwer zu recherchieren.

Beginnt man an in der Geschichte Schwabs, zu suchen, stellt man schnell fest, dass viele Informationen entweder versteckt oder sogar entfernt wurden. Schwab ist augenscheinlich eine Person, die es vorzieht, seine eigene Historie lieber im Dunkel zu belassen, während er seine „kunstvoll konstruierte Maske“ in der Öffentlichkeit hegt und pflegt.

In jedem Fall ein Meister der Inszenierung, zweifelsfrei der Sohn eines Nazi-Kollaborateurs und Kriegsprofiteurs, der sich letztendlich auch über „Sklavenarbeit“ zu bereichern wusste und auch keinerlei Skrupel an den Tag legte Hitlers Regime beim „Bau“ von Atomwaffen zu unterstützen.

Die Geschichte der Familie Schwab offenbart klar eine Gewohnheit, aus niederen Motiven wie Profit und Macht mit völkermordenden Diktatoren zusammenzuarbeiten. Klaus Schwab scheinen also keinerlei Skrupel in jeglicher Hinsicht, in die Wiege gelegt worden zu sein.

Auch für dieses Mitglied einer wohlhabenden sehr gut vernetzten Familie, gilt wohl der alt bekannte Spruch, „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

Oder ist Klaus Schwab de facto einfach nichts anderes als das öffentliche Gesicht einer sehr alten Agenda, deren Überleben es zu sichern gilt?

Wie sagte Klaus Schwab doch bereits 2006, “Wissen wird bald überall verfügbar sein, ich nenne es die ‚Googlisierung‘ der Globalisierung. Es geht nicht mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man dieses Wissen nutzt. Man muss ein Schrittmacher sein.”



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Von ELA

6 Gedanken zu „Über die Familien-Geschichte und den „Werdegang“ des Klaus Schwab Teil 2“
  1. Sehr aufschlussreich.
    Herr Schwab hinterlässt bei mir immer den Eindruck eines kleinen Jungen in einem alten Körper und schien mir tatsächlich nicht ganz auf der “Höhe” zu sein.
    (Ishtar hat das das sehr gut zusammengefasst)

    Bezeichnend finde ich das suchtartige “Bestreben” , sich auf eine gewisse Art die Aufmerksamkeit und Anerkennung vermeintlich “Mächtiger(er)” zu “erarbeiten”.
    Genau das macht , im Grunde, ganz erbärmliche “Seelchen” zu hochgegefährlichen Werkzeugen.

    Zu den ersten „schriftlichen“ Bekenntnissen gehörte ein 1972 veröffentlichtes Buch mit dem Titel “The Limits to Growth”
    (Die Grenzen des Wachstums), das sich
    … vor allem auf die globale Überbevölkerung konzentrierte und davor warnte, dass
    … “die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn
    … die Konsumgewohnheiten der Welt und
    das Bevölkerungswachstum mit der gleichen Geschwindigkeit wie bisher fortgesetzt würden.”

    Es wurde von einer “Welt” gefaselt…
    Wessen Welt hätte das sein können, wenn nicht die eigene, vollkommen persönliche Welt ?
    Und wessen “Konsum”- Gewohnheiten/ -Gier kann eingeschätzt werden, wenn nicht die eigene ?
    Die Grenzen des Wachstums ? Welchen “Wachstums” genau ?

    Wie auch immer man es dreht und wendet,
    der Ansatz zum “Über-leben” ist falsch (gewesen).
    Ich kann nur vermuten, das heute noch die Augen vor der Tat-Sache verschlossen werden, wer und was genau unsere Erde und deren Bevölkerung in die momentane Situation geführt hat.

    Wie Junkies müssen sich derartige Figuren gegen die Einsicht stemmen, daß sie eben weder Weise noch Elitäre sind, sondern dümmliche starrsinnige Vollpfosten.
    Doofer Film, in dem Luschen und Nieten sich mit Luft-Blasen-Riesen-Zahlen auch noch selber für “reich” halten.

    Wären sich allgemein die Menschen dieser einen großen Illusion bewußt, würden sie wohl geschlossen auf keinerlei “Ansage” vermeintlicher “Obrigkeit” mehr re-agieren…
    Dann wäre das Spiel vorbei.

  2. “Sie setzte sich auch für die Förderung eines globalen Regierungsmodells ein, das von einer technokratischen Elite geführt wird.”

    Eben – eiskalte reptilienstammhirn-linkshirn-gesteuerte empathiefreie sog. technokratische Fachidiöten, die nur über diese linke reptilienstammhirngesteuerte YANG-Gehirnhälfte laufen und offenbar null Verbindungen zu ihrer herzgesteuerten empathischen vernünftigen weisen rechten Gehirnhälfte des gesunden Menschenverstandes haben.

    Daher kommt offenbar auch alles Übel von links – in welcher Form und Farbe auch immer.

    Es ist der vom lebendigen Weiblichen (rechte YIN-Gehirnhälfte) abgespaltene männliche/YANG-Gegenpol, der das Anti-Leben ist.

    Alles Gesunde Lebendige dreht rechts – alles Kranke gegen das Leben gerichtete dreht links.

    Einstein hatte m. E. mit Kläus Schwöb und seinen m. E. sat-AN-ischen Plänen nix zu tun, außer dass diese Universitätskonferenzen, bei denen es sich m. E. um reine Lehr- und Bildungsfragen handelte, auch in Davos stattfanden – allerdings bevor Kläus Schwöb diesen Ort auch für sein m. E. sat-AN-isches Treiben erwählte.

    Wenn sich in einem solchen fachidiötischen Gehörne mal was festgesetzt hat, dann nistet es darinnen, dreht sich nur noch um die eigene fachidiötische lebensfoindliche technokratische Achse ohne Ausgang – es ist buchstäblich m. E. ein Sat-ANs-Kreislauf.

    Zitate aus dem Buch von Wolfgang Hingst: “Macht der Mütter, Ohnmacht der Väter” (m. E. etwas irreführender Titel), Kapitel “Ausgespielt – Das Elend der Welt”, die genau dieses beschreiben:

    “Die Welt des negativen männlichen PRINZIPS, des Patriarchats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propaganda, Lüge und Gehirnwäsche, der Folter und der Korruption, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anmaßung und Überheblichkeit, der unersättlichen Gier und grenzenlosen Dummheit. Eine Welt der Katastrophen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernichtung, Vergiftung und Atomisierung.”

    “Für eine gewissenlose Klasse von Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern – und das sind nunmal meist Männer – ist Machbarkeit ein Gott, ein Götze. So ist sie getrimmt, so ist sie konditioniert und indoktriniert. Diese Leute definieren sich als Angehörige einer Elite, und so denken und handeln sie auch. Alles glauben sie im Griff zu haben, zu kontrollieren. Die ganze Natur, denken sie, liegt ihnen zu Füßen, beherrschbar. Sie bedenken nicht Anfang und Ende, nicht das Wissen der anderen.” (Hingst, 2011)

    “Technokraten und Bürokraten sitzen Hand in Hand in den Schaltzentralen der Macht. Gemeinsam belügen sie die Welt und beuten sie aus,…”

    “Was blieb vom Patriarchat? Der drohende Weltuntergang. Der zeigt sich wie im Brennspiegel in der Macht der Organisierten Kriminalität, des transnational organisierten Verbrechens, die sich wie eine PANDEMIE über die ganze Welt verbreitet hat und die “demokratischen Nationen von innen heraus zu zerstören”droth, wie es Roberto Scarpinato, leitender Oberstaatsanwalt im Anti-Mafia-Pool in Palermo, formuliert hat. (Scarpinato, 2010)”

    “Im Spannungsfeld zwischen Machbarkeitswahn und Vernunft muss sich die Menschheit endlich für den Weg der Vernunft, für die “emotionale Intelligenz” des positiven weiblichen PRINZIPS entscheiden. Sonst ist ihr Schicksal besiegelt.”

    “Die Dimension wurde ersst 2013 klar, als einige Medien Daten von den in “Steueroasen” off shore gebunkerten Geldern bekannt wurden. Experten schätzen das dort gebundene Kapital auf 21 bis 32 Billionen Dollar ( 1 Billion = 1000 Milliarden), unvorstellbare Summen, die dort an der Steuer und an der Realwirtschaft vorbei gehortet werden. Mit dieser Geldmacht kann man im Grunde alles auf diesem Planeten steuern. Es handelt sich um ein System von Geisteskranken, die nie genug bekommen, weil sie – Absurdität in sich – durch Besitz nicht brefriedigt werden, sondern nur durch immerwährendes und nie enden wollendes Raffen. Und das sind nicht wenige: 130.000 stehen auf den bekannt gewordenen Listen. Sie haben, um das Geld zu waschen, mehr als 500.000 Offshor-Gesellschaften gegründet, ein Geflecht von Scheinfirmen, um die Geldflüsse zu tarnen und nicht nachvollziehbar zu machen. Explizit geht es um die britischen Jungferninseln, die Cook-Inseln, Samoa, Hongkong, Singapur, die Cayman-Inseln, Maurtitius, die Insel Labuan vor Malaysia und die Seychellen. Insgesamt existieren aber über 40 “Steueroasen weltweit.”

    “Was blieb von den Vätern?”….Sie sind nicht lernfähig, gewalttätig und brutal. Sie sind Machtmenschen. Sie lernen nicht aus der Geschichte. Sie lernen nicht aus Katastrophen, sie haben Atom- und Wasserstoffbomben entwickelt, sie haben Atombomben über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen und damit ein Kapitalverbrechen gegen Menschen und Menschlichkeit gesetzt. Sie haben von Zwei Weltkriegen nicht genug gehabt. Sie haben weiter Kriege geführt, führen sie bis heute. Sie wieder Krieg: das ist für sie schwächlicher Pazifismus. Weiterhin vergewaltigen sie, schänden Frauen und Kinder, missbrauchen, was ihnen über den Weg läuft, halten, wie im Islam, die Frauen eisern im Griff. Sie sind Träger menschenverachtender, blutsäuferischer Diktaturen, sie sind die Mafia. Ihre Basis ist der Kapitalismus. Ihre wirtschaftliche Lieblingssparte ist der Waffenhandel, möglichst auch die Waffenproduktion.”

    “Es sind nicht die “Männer”, welche die Welt zugrunde richten, sondern das kapitalistische, von der Mafia regierte System, dessen Profiteure Männer und Frauen sind.”

    “Das ist nicht nur eine Schande für die Intelligenz der politischen Führung. Es ist auch der Beweis für die ungebrochene verbrecherische und amoralische Blödheit einer vor allem von Männern getragenen Verhaltensweise.”

    “Judith L. Herman hat durch ihre jahrelangen Forschungen an der Medical School der Universität Harvard und ihre therapeutische Arbeit im Zentrum für Gewaltopfer am Cambridge Hospital bei Bosten nachgewiesen, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen den traumatischen Erfahrungen von Vergewaltigungsopfern, politischen Gefangenen, Kriegsveteranen und KZ-Überlebenden gibt. Sie sind alle Opfer ein und derselben Gewalt, ausgeübt von “Tyrannen, die über die Völker herrschen” und den Tyrannen “der kleinen versteckten Konzentrationslager” in den Familien. Die Willkürherrschaft privater wie politischer Tyrannen ist endgültig errichtet, wenn sich das Opfer so sehr selbst verachtet, “dass es gegen die eigenen moralischen Prinzipien handelt und seine elementarsten Bindungen verrät”. (Herman, 2003).”

    “Was also blieb vom Patriarchat? Nichts. Es hat verspielt. Das Spiel ist aus. Alle Hoffnung liegt bei der Realisierung der positiven seelischen Kräfte von Müttern und Vätern.”

    So – hier mal Zitaten-Ende. – Seit brutaler Machtübernahme des Patriarchats wurde alles Weibliche inkl. Mutter Erde, Mutter Natur, der Willkür-HERR-schaft des Mannes mittels der vom Patriarchat m. E. erfundenen patriarchalischen weiblichkeits- und damit lebensverachtenden Religionen unterstellt und seither sehen wir genau DAS vorstehend Beschriebene.
    Zuvor in egalitären Gesellschaften selbstbewussten Frauen wurde über all die Zeit eingetrichtert, dass sie weniger wert seien als Männer – dass sie dümmer seien als Männer – dass sie ohne Männer nicht existenzfähig seien und daher von ihnen abhängig – dass sie dem Manne in jeder Hinsicht und eben auch sexueller jederzeit zur Verfügung zu stehen hätten und sie wurden mittels der m. E. erstunkenen und erlogenen Sündenfallgeschichte zur bösen sexuellen Verführerin des armen unschuldigen Adam degradiert und zur ewig Schuldigen an allem Übel gemacht.
    So lernten Frauen, sich selbst bis zur Selbstaufgabe und dem bekannten ausgeprägten Stockholm-Syndrom zu verachten und den sie angeblich schützenden und wie ein unselbständiges Kind ernährenden Mann zum Gott zu erklären – vor allem eben über alles Weibliche.
    Männliche Potenz in sexueller Hinsicht wie in Hinsicht auf Erfolge wie Siege in von Männern inszenierten Kriegen, wirtschaftliche Erfolge hinsichtlich Geld scheffeln ohne Ende mit allen auch unlauteren Mitteln, männlicher empathieloser Härte, empathiefeies eiskaltes Technokratentum wurde zum Maßstab aller Dinge gemacht – das Austragen von Leben und dessen Gebären, nähren, aufziehen, erziehen und all die wichtigen Hausarbeiten des Reinhalten des Heimes, liebevolles Miteinander – all das wurde in seinem Wert als niederst und unwichtig herabgesetzt – es bringt kein Geld, also ist es nichts wert. – Es bringt keinen männlichen Weltenruhm, also ist es nichts wert. – Das alles führte dann im Laufe der Zeit eben auch zur Dekadenz vieler Frauen, die lernten, nur durch Anbiederung an die männliche Herr-schaft und Nachahmung solcher zu Selbstbestätigung und gesellschaftlicher Anerkennung zu kommen, wobei sie ein Mehrfaches dessen leisten mussten, was ein Mann leistete, um anerkannt zu werden. Und so lernten sie, ihre Geschlechtsgenossinnen wie alles Weibliche selbst zu verachten inkl. ihres eigenen Weiblichen.

    Durch das Patriarchat wurden all die alten Strukturen des Miteinanders zerstört, die Autonomität dieser Gesellschaften und vor allem der Frauen in diesen Gesellschaften zerstört, so dass Frauen nur noch existenzfähig waren als Sklavinnen, Dienerinnen, Anhängsel ihrer Männer. Da wundert es nicht, dass dabei eine Bär Böck, H. Clünten, v. d. Loyen, Mörkel, Lambröcht und sonstige Mannweiber-Konsorten herauskamen und viele Frauen nach einem in dieser Männerwelt versorgten Mann Ausschau hielten mit Macht und Geld, über den sie sich dann selbst profilieren konnten und/oder zumindest eine stabile Versorgungssicherheit erlangen konnten.

    Denn all die weiblichen Arbeitsbereiche inklusive der der Hausfrau und Mutter haben in einer nur auf monetären wie auf Anerkennung durch entlohnte außerhäusliche Arbeitsleistung gerichteten Welt des patriarchalischen PRINZIPS keinen Wert.

    Da liegt nunmal der ganze Hund begraben und Wolfgang Hingst hat es betont, wie die Menschheit zur Vernunft und zur Gesundung ihrer Welt gelangen kann.

    Meines Erachtens.

    1. Eine Korrektur: NIE wieder Krieg statt SIE wieder Krieg – vertippt.

      Ergänzung zu diesem Zitat:

      “Es handelt sich um ein System von Geisteskranken, die nie genug bekommen, weil sie – Absurdität in sich – durch Besitz nicht brefriedigt werden, sondern nur durch immerwährendes und nie enden wollendes Raffen.”

      Das sollten wir psychologisch betrachten und die Frage stellen, wieso diese nie genug bekommen und sie demzufolge niemals echte Befriedigung bzw. vielmehr echte innere Zufriedenheit erlangen? – Wenn sie nur durch das nie enden wollende Raffen eine Art kurzfristige meines Erachtens Scheinbefriedigung erlangen, die jedoch offenbar nur den flüchtigen Augenblick dauert, in dem sie das gerade Geraffte triumphierend in den Händen halten bis schon wieder das nächste Begehren in ihnen aufkeimt, dann folgt daraus, dass sie auch dann nicht Befriedigung oder besser seelische Zufriedenheit erlangen würden, würde ihnen eines Tages das ganze ALL gehören.

      Warum ist das so? – Da komme ich erneut zum buchstäblichen Ur-sprung (Sprung in der Schüssel des ALL-EINEN), der traumabasierten Ur-Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN, durch die es sozusagen zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde (als vermeintlicher Gegenpol) wurden. Das Urtrauma, dass zu seiner Spaltungskrankheit führte, war das Gewahrwerden seines ALL-EIN-SEINS, seiner EIN-SAM-KEIT nach seinem Erwachen aus dem sog. Pleroma. Um diesem Trauma zu entfliehen, geriet es unbewusst eben in diese Spaltungskrankheit, durch die dann die “Mr. Hyde-Seite” von der zuvor als urmütterliche ganzheitliche Geborgenheit und Liebe empfundene Quelle allen Lebens des ALL-EINEN, Ur-MUTTER auch genannt, abgespalten wurde.
      In seinem ebenfalls noch kindlichen mehr Unbewusstsein empfand dann die Mr. Hyde-Seite diese Abspaltung als absichtliches Verstoßen in die Diaspora, sie fühlte sich ungeliebt und ungewollt von der ganzheitlichen urmütterlichen Quelle und dieses war das 2. eigene Trauma der Mr. Hyde-Seite, die daraus einen bis heute andauernden Hass auf diese urweibliche ganzheitliche als Mutter empfundene Quelle entwickelte bis hin zum Vernichtungswahn gegenüber allem Weiblichen, welches diese Quelle repräsentiert.

      Dass die Mr. Hyde-Seite selbst an dieser Spaltung unbewusst beteiligt war, blendet sie aus – sie sucht eine Schuldige und dies ist die Weiblichkeit, die Mutter-Quelle.

      Sie erkennen auch nicht oder verdrängen, wollen nicht wahrhaben, dass es sich um eine das ganze ALL-EINE betreffende Spaltungskrankheit durch genanntes Urtrauma handelt, welches nur geheilt werden kann durch Bewusstwerdung dessen.

      Vermutlich haben sie alles Vertrauen in die Quelle verloren und eine buchstäblich höllische Angst davor, erneut “verstoßen” zu werden, erneut “ungeliebt” zu sein, nicht gewollt zu sein, wenn sie es wagen würden, sich BEWUSST wieder mit der Quelle und damit auch ihrem eigenen Weiblichen zu verbinden.

      Die MATER-ie wurde für sie zum Ersatz für die echte wahre Ur-Mutter-Liebe (auch die echte Liebe eines Vaters ist in Wahrheit Mutterliebe, die aus seinem urweiblichen Herzen, seiner urweiblichen Seele kommt – Liebe ist weiblich und das Leben selbst in allem). Doch da niemals dieser Ersatz ihre Sehnsucht nach der wahren Ur-Mutter-Liebe befriedigen kann, weil sie eben nicht echt ist, gieren sie nach der Ersatz-Mutter MATER-ie ohne Ende – sie kann die Leere, den Mangel nicht füllen, nicht stillen, die/der nur durch die echte Ur-Mutter-Liebe erfüllt und gestillt werden kann.

      Wo finden sie diese echte Ur-Mutter-Liebe? – Nur in sich selbst – in ihren Herzen, in denen ihre urweibliche Seele wohnt. – Nur durch die Wiederverbindung mit der urweiblichen Herzensquelle der Vernunft, Weisheit, Liebe, Wahrheit, Güte, allem Guten können sie echte wahre Liebe erlangen, nach der sie sich bewusst oder unbewusst seit der Urspaltung in Wahrheit sehnen.

      Sie müssen sich nur die Wahrheit klarmachen und auf ihrem Weg der Vernichtung der urweiblichen Liebe umgekehren hin zur bewussten Wiederverbindung mit der urweiblichen Liebe – wer sich von Herzen wahrhaft liebt, der liebt auch alle anderen Teilwesen des ganzen ALL-EINEN ALS !!! sich selbst – denn sie sind alle zusammen das ALL-EINE.

      Da ist dieser Hund tiiiiiiiiiiiieeeeeeef begraben bzw. ist er dort gefangen und wartet darauf durch die Wahrheit und die echte Liebe befreit zu werden.

      Meines Erachtens.

      1. Noch eine Ergänzung: Woher kommt ihr Kontrollwahn – der Wahn, ausnahmslos alle und alles kontrollieren zu wollen, zu müssen? – Auch dieses hat mit dem Vorstehenden zu tun. – Sie haben eine panische Angst, diese Ersatz-MUTTER zu verlieren. – Weil sie die echte Ur-MUTTER nicht kontrollieren können, die ihnen vermeintlich all dieses angetan hat in ihrem Irrtum, versuchen sie alle und alles zu ihrer Ersatz-Mutter zu machen, die sie eben mit all ihrer Macht, ihrer buchstäblichen Gewalt in dieser Welt kontrollieren könn(t)en – so die anderen Teilwesen dieses zulassen würden. – Diese mechanische !!! (Schwab = Maschinenbauingenieur) inzwischen auch digitale Hightech-Computer-Robotermenschen-Welt als Ersatz-Mutter können sie kontrollieren, weil sie sie geschaffen haben und die sie eben technisch-informatisch-wirtschaftlich-materialistisch kontrollieren, steuern, an- und ausschalten können wie ihnen beliebt und die ihnen nicht entkommen kann, die sie nicht alleine lassen kann, an die sie sich klammern wie Ertrinkende an einen Strohhalm, den sie in ihrer Tasche haben.

        Es geht all dieser Wahnsinn auf diese Ur-Abspaltung im Bewusstsein zurück – da begann das Drama und die erste Vergewaltigung zunächst im Geistigen war die des vom Urweiblichen dann “männlich” und mit entsprechenden Eigenschaften und Prinzipien versehenenen sog. Männlichen.
        Das gilt es bewusstzumachen und zu heilen.

        Meines Erachtens.

  3. die tiefen verflechtungen des deutschen
    naziregimes mit den anglozionistischen
    mächten ist nichts neues.

    hitler wie selensky halbjüdische, ins spiel
    gebrachte muppets, der anglo und zionmafia.

    jagt die drecksanglos endlich aus europa
    damit die wahre ww2 geschichte endlich
    rekonstruiert werden kann.

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