Was machen mit einer widerspenstigen und sogar größer werdenden „Minderheit“, die sich immer noch der heilsbringenden Corona-Impfung verweigert? Während Österreich auf Impfzwang setzt, entsendet man in Großbritannien künftig mobile Impfteams zu den Adressen der „Impfverweigerer“, so zuminest die Pläne einiger Minister der britischen Regierung. Die Frohe Botschaft kommt damit nicht mehr durch die Zeugen Jehovas, sondern durch die Zeugen Coronas, samt dem Evangelium in Form der Spritze im Gepäck.
Mobile Impfteams werden entsendet
Vordergründig soll die Maßnahme Regionen mit niedrigen Impfraten und entlegene Gebiete in Großbritannien betreffen, um den Menschen dort die Impf-Möglichkeit quasi vor die Türschwelle zu bringen. Auch das künftige Verhindern von Lockdowns dient als vorgeschobenes Argument, um die letzten verbliebenen Impffreien zum Stich zu drängen.
Und das sind in Großbritannien immerhin noch 5 Millionen Menschen, die sich (noch) strikt einem „Grünen Pass“ und Co. verweigern. Das „Angebot“ soll dabei eines bleiben, also freiwillig sein, zumindest noch. Denn die britische Regierung warnt einerseits vor der neuen Omokron-Variante, andererseits auch vor einem angeblich zunehmenden „Hass auf Ungeimpfte“, der wenn, bestens staatlich forciert wird. Sogar seine Weihnachtsansprache verwendete der britische Premier Boris Johnson jüngst darauf, für die „Corona-Booster-Impfung“ Werbung zu machen. Dies sei immerhin ein „Akt der christlichen Nächstenliebe“. Künftig wird in Großbritannien ja bereits nach dem dritten Monat „weitergeboostert“ – wir berichteten.
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Tja, liebe Tommys, dann braucht ihr ja künftig nicht mehr über German-Nazis herzuziehen…und blöder Boris Johnson: Der „Akt der christlichen Nächstenliebe“ nützt keinem was, wenn seine Gesundheit irreversibel geschädigt ist, oder er gleich ins Jenseits befördert wurde.
OT:
OVG Münster hat den Eilantrag von Woolworth gegen die 2G-Regel abgewiesen. Das Urteil ist unanfechtbar.
Das Land gehört sowas von zugeschissen!
Das in der „freien westlichen Welt“ dominierende Wettbewerbs‑, Leistungs- und Belohnungsprinzip (und damit verbundene individuelle Erfolgserlebnisse) hat sich in allen Lebensbereichen, in Ausbildung, Beruf, Wirtschaft und Freizeit und Hobby als besonders effektiv erwiesen, weil es der Natur des Menschen am ehesten gerecht wird.
Menschen die sich gesund und ausgewogen ernähren, nicht rauchen, trinken und weitestgehend gegen jegliche nur dem Profit der Parmas nutzenden „vorbeugenden“ aber tatsächlich das eigene Immunsystem schwächenden oder gar deaktivierenden Firlefanz- und Mode-Medikamente/Kosmetika immun sind und vorzugsweise jegliche (Fort-) Bewegung mittels eigener Muskelkraft erledigen, ein „ideales“ Körpergewicht wie auch geringe Krankheitsanfälligkeit also ein funktionierendes natürliches Immunsystem vorweisen können, haben doch für sich selbst aber auch zum Nutzen der Gesellschaft etwas geleistet.
Diese Leistung, die individuell einiges an Disziplin abverlangen mag, sollte dann aber auch belohnt werden.
Dieses effektive weil logische und gerechte Prinzip wird jedoch von „Experten“ und Politikern eklatant negiert, indem sie die persönliche Leistung gesundheitsbewusst lebender Menschen bestrafen wollen (etwa durch Impfpflicht, „Hausbesuche“, Strafzahlung bei Verweigerung), statt sie zu belohnen, etwa dadurch, sie einfach in Ruhe zu lassen, als Person mit noch von Natur aus intaktem Immunsystem.
Ich bin 72 und, wie unzählige Altersgenossen auch, fit wie ein Turnschuh, lebe weitestgehend nach obiger Maxime und werde zuweilen 15 bis 20 Jahre jünger geschätzt (wohl die Gene gepaart mit entsprechender Lebenseinstellung).
Deshalb lasse ich mir aber nicht von „Experten“ und Politikern, die mich überhaupt nicht kennen, pauschal einreden oder gar diktieren, ich gehöre bezüglich Corona-„Impfung“ zur „altersbedingt besonders gefährdeten Risikogruppe“.
Das ist eine wohl vorzugsweise aus sozialistischen gleichmacherischen Hirnen entsprungene, dummdreiste, arrogante, alles und alle gleich machende, über Menschen hinweg bestimmen wollende Übergriffigkeit.
Nächste Stufe auf dem Weg zum Polizeistaat? Früher war es eine Ausnahme wenn der Staat vor der Haustür stand, jetzt will man wohl dessen Präsenz normalisieren.
Wenn dann irgendwann der Nachbar mal mitgenommen wird ist das sicher rein freiwillig, die netten Staatsfreunde und ‑Helfer sind sogar so nett ihm dabei unter Arme und Beine zu greifen, und die Tüte überm Kopf ist natürlich nur zum Schutz vor der bösen Sonne (Kllimawandel, versteht sich).
Da fällt mir Al Bundy ein, der ungebetene Freunde seiner Tochter immer aus dem Haus komplimentierte indem er sie herzhaft den Türrahmen touchieren ließ.