Eine kulturelle Bereicherung der besonderen Art erlebte die Chadwell Heath Baptist Church in Romford, einem Vorort von London. Am helllichten Tag erklomm ein jugendlicher Migrant (vermutlich Moslem) das Dach des christlichen Gotteshauses und ging dort seelenruhig seiner (religiös motivierten?) Zerstörungswut nach. Ziel war ein großes Kreuz über dem Eingang der Kirche. Passanten filmten den Jugendlichen bei seinem Versuch, dieses zu zerstören.
This happened in chadwell heath today
Cc @Ig1Ig3 pic.twitter.com/QK5TRAPpy5
— London & UK Crime (@CrimeLdn) October 18, 2020
Polizei nahm Verdächtigen fest, Pastor relativiert Vorfall
Auf Twitter teilte die Polizei mit, dass der tatverdächtige Jugendliche festgenommen wurde und der Vorfall nun untersucht werde.
In der Zwischenzeit meldete sich auch der Pastor der kleinen Kirche via den Sozialen Medien zu Wort und nahm den Kirchenschänder sogar noch in Schutz. Es habe sich rasch herausgestellt, dass der Jugendliche „psychische Probleme“ habe und verwirrt erschien. Er zerstörte zwar das Kreuz, fügte aber sonst niemandem Schaden oder Gewalt zu. Viel eher machte sich der Pastor sorgen, dass der junge Mann vom Dach hätte fallen können und dabei sterben. Immerhin könne ein Gegenstand wie das Kreuz leicht repariert werden:
Zu Recht wiesen viele Seher des Videos daraufhin, dass ein ähnlicher Vorfall bei einer Moschee einen ungeahnten Sturm der Entrüstung und wahrscheinlich auch Gewalt in Großbritannien zur Folge gehabt hätte.
Zum Vergleich: Ein Brite wurde im Jahr 2016 zu zwölf Monaten (!) Gefängnis verurteilt, weil er mit zwei Komplizen Speck-Sandwiches vor einer Moschee deponierte. Während der Haftstrafe wurde besagter Brite vermutlich von moslemischen Zellgenossen ermordet.
GB ist schon seit geraumer Zeit verloren; die Umvolkung und Islamisierung ist dort, zumindest in den größeren Städten, wesentlich weiter fortgeschritten als in Doofland. Für ein Gegensteuern ist es dort viel zu spät.
Die dortigen Pfaffen sind mindestens so islamhörig wie unsere.
Welch einen Wandel hat GB in den letzten Jahrzehnten durchgemacht! Bis zum Krieg und auch noch danach ein Herrenvolk, das über ein weltweites Imperium gebot, seine Art zu leben für die höchste denkbare Form des Daseins hielt und mit hochmütiger Verachtung auf alles „Unbritische“ herabsah. Und heute sind sie Sklaven der islamischen Höhlenmenschen…
Naja, die Briten sind ja genau so unterwürfig gegenüber den Allah-Jüngern wie Deutsche, Schweden, Belgier und Franzosen. Was würde in London passieren, wenn einer an einer Moschee-Seitentür einen Polenkracher zündet? Bekommt der auch fast 10 Jahre Knast? Ziemlich sicher.
Nicht der Täter – der „Pastor“ gehört in eine Irrenanstalt!
Warum wurde der nicht einfach runter geschossen?