Nach ihrem geografischen Fauxpas wurde Liz Truss verständlicherweise von Russland verspottet. Immerhin verschätzte sie sich um 1.000 km.
Truss sagte in einem BBC-Interview wörtlich, dass London „seine baltischen Verbündeten auf der anderen Seite des Schwarzen Meeres versorgt und ihnen zusätzliche Unterstützung anbietet”. Dabei liegen Estland, Lettland und Litauen gar nicht in der Nähe des südosteuropäischen Gewässers.
Prompt daraufhin folgte die Watsche seitens der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa: „Frau Truss, Ihre Geschichtskenntnisse sind nichts im Vergleich zu Ihren geografischen Kenntnissen”.
Um das Baltikum zu verteidigen, gehe man nicht durch das Schwarze Meer, sondern durch die Ostsee. Die baltischen Staaten heißen so, weil sie an den Ufern dieses Meeres liegen – und nicht am Schwarzen Meer, belehrte sie die britische Außenministerin.
Sacharowa geht noch einen Schritt weiter und begründet Truss’ Mangel an geographischen Kenntnissen als Beweis dafür, dass die Welt vor der „Dummheit und Ungebildetheit angelsächsischer Politiker“ gerettet werden muss. Denn immerhin sei es eine Mindestanforderung zu wissen, wo die europäischen Länder liegen – vor allem für die Chefin des Außenministeriums.
Dass Tuss britische Außenministerin in einer entwickelten monarchischen Demokratie wurde und nicht einmal über simple Geographie Bescheid weiß, ist in Anbetracht, dass England einmal eine große Seemacht war – und immer noch ist -, äußerst erschreckend. Welche Kritierien sind denn von Nöten um Außenminister in so einem Land zu werden?
„Ich denke, die britische Diplomatie hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie absolut wertlos ist”, sagte Dmitri Polyansky, der stellvertretende russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Poljanski, die britische Regierung sei nicht vertrauenswürdig.
„Ich möchte wirklich niemanden beleidigen, insbesondere nicht meine guten Freunde, die britischen Diplomaten, aber die Ergebnisse sind wirklich nichts, womit man sich rühmen könnte“, fügte er hinzu.
Die Kriterien, um Außenmister-in zu werden, erschöpfen sich hierzulande im Erfinden von Lebensläufen und dem Abschreiben aus fremden Büchern. HaHaHa.
Damit zeigt diese sich als genau so intelligent wie die heutige und bei Obama gewesene Rehierungssprecherin, die 2015 Russland über das „WEISSRUSSISCHE MEER“ angreifen wollte !?!?
-
Last euren Mist, ihre seit verantwortungslos und blöde !!
Nur 1 Wort: WEIBER!
Feix…
Überall die gleichen seelenlosen, materiell gesteuerten Gestalten. Die machen alles was von ihnen verlangt wird gegen uns Menschen.
Alle mal ganz kurz Putin zuhören:
www.youtube.com/watch?v=QXCKRTqB4‑o
So isses.
Die Bildung in Deutschland kann sich nach 1995 nur noch als „Einbildung“ bezeichnen. Die meisten, die danach ihr Abitur gemacht haben, sind studierunfähig, so dass Universitäten Stützkurse einrichten müssen, um den angehenden Studenten die Studienreife zu vermitteln. Diese Zustände müssen nicht verwundern, sind sie doch dem Einfluss roter und nachfolgend grüner Bildungspolitik zuzuschreiben. Je größer die Dummheit im Volk desto besser lässt sich’s regieren und drangsalieren, wie man sehr gut an der „tugendhaften“ Einhaltung der Corona-Maßregeln erkennen konnte.
Ist die vielleicht Annalenchens fastallerbeste Freundin?
OMG!!!
Und SOLCHE(!!!) regieren Die Welt???♀️
Und wir haben eine Ministerin, die denkt, dass der Strom im Netz gespeichert wird.
Wer ist jetzt der Gewinner im Contest der doofsten Ministerin? Deutschland oder Großbritannien?
Und dieser Hochinntellligänbärbockk denkt auch, Kobolde würden aus Kobalt bestehen, weil die das gaaanz bestimmt andauernd nuckeln würden…
Steht doch eh auf dem Schild vor ihr: „Independent thinking since 1920“
Die denken einfach schon sein langem unabhängig – auch von geografischen Fakten. Die sind sowieso nur dem Fortschritt hinderlich.
Wie, die „denkt“? „Debilieren“ trifft es eher…
Hat wohl dieselbe Schule durchlaufen wie das verbockbärbelnde Hüpfaußenmisterium das vom Völkerball kommt.
Das ist der völlig normale Bildungsstand im Westen, denn die dumme Kuh ist damit in bester Gesellschaft, jener Gesellschaft, die so was wie sie dann wählt, immer und immer wieder.
Wenn die gewählten Volksvertreter nicht ganz so g’scheit sind und die Außenministerin auch nicht weiß wo welches Meer ist, kommt man sich halt selber auch nicht ganz so blöd vor, wenn man denkt das Schwarze Meer liegt im Schwarzwald, dort wo die Schwarzfußindianer daheim sind …
Historisch gesehen erstreckte sich Litauen tatsächlich mal bis zum Schwarzen Meer. Wenn ich die Dame ansehe, wirkt sie auf mich etwas zombig; vielleicht geht sie also bloß vom Stand ihrer Jugendzeit aus…
Großbritannien, als ehemalige Seemacht – das ist ein Armutszeugnis, die baltischen Länder am Schwarzen Meer zu sehen !!! Aber da kann man sehen, nicht nur bei uns sind die falschen Personen in wichtigen Ämtern.
Der Spott von Russland ist rechtens, die haben im Außenamt kompetentere Leute mit Lawrow und Sacharowa.
Ist doch egal ob Schwarzes, Rotes oder Gelbes Meer – Wasser ist Wasser.
Und diese Meere sind alle in Deutschland, sonst hätte ja die Deutschland-Fahne nicht diese Farben. Ist doch klar.
ja die Fahne ist von oben weiß-r0t-gold
die briten…oder besser gesagt die anglozionisten, kontrollieren das westliche kapitalsystem…
oder besser gesagt das imperium in sich.
die von ihnen zusammgewürfelte eu ist ein rein militärstrategisches produkt um westeuropa
als blutpuffer gegen den osten zu missbrauchen.
wenn also die anglos schon so deppart sind kann man sich ausmalen wie dumm, kleinhirnig
und unterwürfig der eu europäer im schnitt ist.
die mitglieder
Ich kenne eine weitere europäische „Außenministerin“, der ich so einen Fauxpas locker ebenfalls zutraue!