Ukrai­ni­schem Militär geht das Geld aus

Die ukrai­ni­sche Natio­nal­bank soll seit Kriegs­aus­bruch 12,2 Milli­arden Griwna (1 EUR = 32,65.- Griwna) auf das  Konto des Mili­tärs  über­wiesen haben. Davon wären 3,6 Milli­arden  Griwna aus dem Ausland gekommen. Vom Gesamt­be­trag entfielen 950 Millionen für die Natio­nal­garde, 1,65 Milli­arden für die Polizei und 980 Millionen für die Grenz­wache. Der größte Teil des Geldes, nämlich 8,6 Milli­arden Griwna, wurde für die ukrai­ni­sche Armee selbst aufge­wendet. (kiszo)

Gewal­tige zivile Kriegsschäden

Seit Ausbruch des Krieges (24. Februar) bis zum 18.3. 2022 wurden in der Ukraine 411 Bildungs­ein­rich­tungen, 36 medi­zi­ni­sche Einrich­tungen, 1.600 Wohn­ge­bäude, 26 Anlagen und Indus­trie­de­pots, 15 Flug­häfen, 6 Wärme­kraft­werke, 15.000 Kilo­meter Auto­bahnen, 5 Kilo­meter Eisen­bahn­schienen, 350 Brücken zerstört oder beschä­digt. (karpathir, unian)

In Summe belaufen sich diese Schäden inner­halb der ersten drei Kriegs­wo­chen auf 62,5 Milli­arden Dollar.

Auch riesige mili­tä­ri­sche Verluste

Bis zum 16. März soll die ukrai­ni­sche Armee 19.416 Mann verloren haben: 9.258 Verwun­dete, 886 Gefan­gene, der Rest Gefal­lene. Auch die ukrai­ni­sche Mili­tär­tech­no­logie soll erheb­liche Verluste verzeichnen: Darunter  889 gepan­zerte Fahr­zeuge, 412 Panzer, 120 Mittel- und Lang­stre­cken­ra­ke­ten­werfer, 102 Kampf­jets, 171 Drohnen und 80 Hubschrauber sowie 480 artil­le­rie­schwere Batte­rien. (karpathir, unian UM berich­tete)

Diese Verluste haben sich bis zum 18.3. 2022 wie folgt erhöht: Auf insge­samt 207 zerstörte Drohnen, 1.467 Panzer und gepan­zerte Fahr­zeuge, 148 Rake­ten­werfer, 573 Artil­lerie und Mörser sowie 1.262 spezi­elle Mili­tär­fahr­zeuge. (kiszo)

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim


Für Bestel­lungen unseres neuen Aufkle­bers „Impf­zwang“ klicken Sie hier.




6 Kommentare

  1. Die Ukra-Faschisten bekommen ihr Geld – in RTL und anderen US-kontrol­lierten Deut­schen Sende­plätzen ruft man ja zur Spende für die Ukraine mit 10 EUR auf. Da es hier mind. 10 Millionen Selen­skyj-Anbeter gibt und wenn man nur 50% als Spender vermutet, haben die Selen­skyj-Faschisten die Kohle locker drin. Waffen bekommen sie geschenkt und die EU hat schon 1 Milli­arde EUR in die Ukraine verbrannt. 280.000 Nazi-Bräute mit Kindern sind bereits hier, insge­samt 1,2 Millionen Flüchtis in der EU. Dafür wurde auch Geld zur Verfü­gung gestellt.
    Betrachtet man noch die 1 Milli­arde Dollar der USA, frage ich mich, wo ist das Geld geblieben – haben die Selen­skyj-Faschisten schon im Ausland Quar­tier gebucht?
    Diese Selen­skyj-Faschisten könnten jetzt eigent­lich Feier­abend machen – dass imagi­näre Ziel, einen Grund für die Isola­tion und ökono­mi­sche Zerstö­rung Russ­lands erreicht zu haben, ist nun erfolg­reich erledigt.
    Das war der Sinn. Im Inter­esse der USA für eine globale Vernich­tung Russ­lands war die Provo­ka­tion durch die Ukraine gegen Russ­land ja gedacht und dafür haben sie unend­li­ches Leid einkal­ku­liert – nur um den USA zu „Dienen“. Jetzt müsste man fragen, wer ist als nächstes dran? Die asia­ti­schen Staaten, China, Taiwan.…???
    Damit dieser Schwach­sinn mit ewigen Sank­tionen und Drohungen durch den US-Hegemon aufhört, gäbe es ein einfa­ches Mittel: Die Länder sollten den Dollar verbannen, Handel mit diesen Unru­he­stifter unter­binden – und schon sind die Yankees weg vom Fenster und müssten mal für ihren Wohl­stand selber arbeiten…

    14
  2. Deshalb vermut­lich schonmal diese Idee aus dem grönen Absur­di­stan von Cemse Kötzdemir:

    www.wochenblick.at/politik/jetzt-wirds-absurd-gruener-landwirtschaftsminister-fordert-fleischverzicht-gegen-putin/

    Ob der damit aller­dings die zig Millionen Müsels hier­zu­land dazu bringt, auf ihr Hölöl­f­leisch zu verzichten oder er gar selbst darauf verzichtet?

    Aber die Müsel­kli­entel muss ja von den echten Doit­schen auch noch durch­ge­füt­tert werden, damit die weiter ihr Hölöl­f­leisch (fr)essen können – vermute ich mal.

    Meines Erach­tens.

    6
    1
  3. die ukraine wurde von den amis sowas von verarscht…
    genau wie die brüssler eu vassalen.

    nur kapieren das unsere polit schweinetrogfresser
    erst wenn ihnen der himmel auf den kopf fällt))

    gier frisst hirn

    32

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein