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Brüder im Geiste westlicher Eliten: Nazi-Kämpfer mit Hakenkreuz- Wolfsangel- und NATO-Flagge

Von REDAKTION | Dass auch der strammste NAZI das Zeug zum Liebling westlicher „Antifaschisten“ hat, wird uns seit Beginn des Krieges in der Ukraine eindrucksvoll vor Augen geführt. Diversen Fortschrittlichen, die bei uns hinter jedem Busch einen NAZI vermuten, stört es nicht, wenn eingefleischte NAZIS aus Schrott und Korn, ihre Symbole offen zur Schau tragen. Diese NAZIS müssen nur einer „guten Sache“ dienen, dann werden unsere Politiker wie auch Mainstream-Medien zu Schutzmantel-Madonnen derartiger Verbrecher. Das liest sich dann ungefähr so: „Na, ja, die sind eigentlich nicht so – Rechtsextreme gibt es ja auch bei uns – und soviel sind es ja auch wieder nicht“.
In Kiew glaubte man inzwischen zu erkennen, dass eine derart offen gezeigte Gesinnung, bei zumindest anständigen Bürgern im Westen nicht gut ankommt und reagiert dementsprechend (wenn auch etwas verspätet):

Waschechte Nazis mit SS-Wolfsangelsymbol als neue Liebkinder des Westens

Das berüchtigte Asow-Regiment muss deshalb ab sofort den Wolfshaken aus seinem Wappen entfernen. Die ideologische Ausrichtung des Regiments soll nicht mehr sichtbar werden, das sei nämlich kontraproduktiv für die Politik der Ukraine, meint man in Kiew. Eine vollkommen überflüssige Erkenntnis, denn westliche Kriegstreiber stört kein NAZI, wenn er nur einer „guten Sache“, wie jetzt in der Ukraine, dient.

Im Gegenteil: Die von Grünen und sonstigen Linken üblicherweise vorgetragene gutmenschliche Prosa hat sich inzwischen in eine knallharte Kampfrhetorik gewandelt, die gerne auch brüllend zum Vortrag gebracht wird. (z.B. von Scholz >>> siehe Anfang des Videos von Sarah Wagenknecht in unserem Bericht v. 08. Mai). Das neue Motto der ehemaligen Turnschuh-Marschierer: “Frieden schaffen mit schweren Waffen.”



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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Um weiter Liebkind des Werte-Westens zu sein: Ukrainisches Assow-Regiment entfernt NAZI-Symbolik“
  1. Nachdem sich vor wenigen Tagen unsere wokey dokey Weltinnenministerin über eine drohende Kriegsmüdigkeit in den westlichen Staaten echauffierte, weil wir einen Moment der Fatigue erreicht hätten, schlug der im Volk ebenso ungemein beliebte CumEx-Kanzler kürzlich ähnliche Töne an und warnte, dass die russischen Greultaten gegen die Ukraine nicht in Vergessenheit geraten dürften.

    Die unbeschreiblichen Greultaten, die Kiew unter stetiger Mißachtung des Minsker-Abkommens mit seinen Nazi-Bataillonen mindestens seit 2015 bis heute gegen die Menschen der Donbass-Republiken verübt, fanden aber leider wie gewohnt aus unerfindlichen Gründen keine Erwähnung.

    Demnach erscheint es allgemein etwas eigentümlich, das trotz der unbedingten Verantwortung, die Deutschland wegen seiner zum Kult erhobenen historischen Schuld habe, von den politischen Repräsentanten kaum jemand den stark ausgeprägten Nationalismus in der Ukraine thematisiert, geschweige denn die daraus resultierenden Völkerrechtsverbrechen gegen den Donbass kritisiert oder gar anklagt, während die Herren Selenskyi und Melnik nicht davor zurückschrecken, weitgehend unbeanstandet schäumend vor Hass immer unverschämtere Forderungen stellen und politische Repräsentanten zu beleidigen, wie es ihnen in ihrer Lage als Bittsteller in keiner Weise zusteht.

    Doch wie in einem der vorangegangenen Artikel über Professor Dr. Hockertz berichtet, bekämft die BRD anstatt die tatsächlichen Aggressoren, eher ihre Kritiker, Andersdenkende, oder jene die ihre Lügen aufdecken mit durchaus als stalinistisch zu bezeichnende Vorgehensweisen.

    So traf es jüngst auch Alina Lipp, die hier wahrscheinlich vielen bekannte, couragierte junge Deutsch-Russin, die regelmäßig aus dem Donbass über die dortigen Ereignisse und die ukrainischen Angriffe gegen die russisch-stämmigen Menschen in Donezk und Lugansk berichtet.

    Mit welchen “rechtsstaatlichen” Maßnahmen der deutsche Staat Alina nach allen Regeln der demokratischen Kunst für ihre authentische Berichterstattung über den Donbass bestraft, erklärt sie im folgend verlinkten, rund 4-minütigen Video.

    https://www.bitchute.com/video/ioILM39TX6rU/

  2. Weder Gesinnung noch Taten werden damit irgendwie zunichte gemacht.
    Aber wenn sie schon einmal bei “Entfernung”
    sind, sollten alle Tattoos im Übrigen auch noch mit einem Skalpell herausgeschnitten werden.
    Selbstverständlich ohne irgendeine Betäubung.

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  3. Erinnert mich an Mrs. Overdone, die Puffmutter in Shakespeares “Maß für Maß”, die ihr Bordell als Reaktion auf neue Gesetze zum Saunaclub (“hot-house”) umdeklariert, aber damit nicht einmal den dümmlichen Wachtmeister täuschen kann: “Das Haus wird davon auch nicht besser.”

  4. der neue nato nazi…

    wie schon gehabt…made by the anglozionists

    man mische noch ein paar polen dazu und fertig
    ist der neue ww3 cocktail

  5. Doch – die sollen ruhig das Kreuts auf ihren Fahnen lassen und sie am besten in allen ÖR-Kanälen zeigen, damit die Leute hier hoffentlich erkennen, mit wem sie es wirklich zu tun haben.

    Alles andere wäre nur Täuschung.

    Meines Erachtens.

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