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UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist besorgt über den Aufstieg von weißem Supremismus und Neonazis. · Foto: Fdesouche

UN-Generalsekretär Antonio Guterres warnte am Montag vor den Gefahren, die von weißem Suprematismus und Neonazi-Bewegungen ausgehen, die zu einer “transnationalen Bedrohung” werden.
 

In einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft anlässlich der Eröffnung der 46. Sitzung des Menschenrechtsrates, die zum ersten Mal in ihrer Geschichte vollständig online stattfinden wird, rief der Sekretär zur Vorsicht vor jenen hassmotivierten Gruppen auf, die die Pandemie ausnutzen, um sich zu stärken.

Für ihn sind “weiße suprematistische und neonazistische Bewegungen mehr als eine nationale terroristische Bedrohung” und daher eine internationale Gefahr, die “in vielen Ländern die Bedrohung Nummer eins für die innere Sicherheit darstellt”, berichtete Reuters. Allerdings hat er die betreffenden Staaten nicht namentlich genannt.

Antonio Guterres rief insbesondere dazu auf, “den Kampf gegen das Wiederaufleben von Neonazismus, weißer Vorherrschaft und rassistisch und ethnisch motiviertem Terrorismus zu intensivieren”.

Er forderte “koordinierte Maßnahmen auf globaler Ebene, um diese ernste und wachsende Gefahr zu bekämpfen”. Er fügte hinzu, dass “diese Hassgruppen allzu oft von Menschen in verantwortlichen Positionen in einer Weise ermutigt werden, die vor nicht allzu langer Zeit noch als unvorstellbar galt”.

Quelle: CNews


11 Gedanken zu „UN ruft dazu auf, “den Kampf gegen das Wiederaufleben des Neonazismus” als globale Bedrohung zu intensivieren“
  1. “Kampf gegen Neo-Nazismus” und “Globale Bedrohung”?
    Will er damit etwa ankündigen, daß sich die UN demnächst selbst auflösen wird?
    Fragen über Fragen…

  2. Immer die gleichen kommunistischen Phrasen der internationalen Völkermordkomplizen und Terrorhelfer. In alter maoistischer Manier werden Bevölkerungsschichten gegeneinander aufgehetzt, an die Stelle des Klassenkampfes ist mehr und mehr der Rassenkampf getreten. Unter dem Vorwand einer gigantischen Bedrohung soll der Versuch selbstbestimmender, aufstrebender Nationen, ihren Lebensraum zu bewahren, im Keim erstickt werden.

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  3. Bei der UNO sieht es nicht anders aus als bei der EU. Der ehemalige Oberkommunist Guterres gibt dort den Ton an, in der EU ist es die an Unfähigkeit nicht zu übertreffende von der Leyen. Die Bevölkerung der Industrieländer erwirtschaftet nicht Steuergelder, um solche Polit-Idioten und Selbstdarsteller zu finanzieren. Ich sage, weg mit diesen elitären Parasiten.

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  4. Dieser Vogel sollte mal tunlichst den Ball sehr flach halten! Selbst schon mal in eine Kinderschänder-Angelegenheit verwickelt, leitet er nun die offen kriminelle UN, die von Moslemstaaten dominiert wird und Israel ausradieren wollen. Kein Wort über die große Gefahr des Islam-Terrorismus! Aber an ein paar weitgehend harmlosen “Neonazis” muss er sich abarbeiten.

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  5. Ja, dem Aufkommen der Nazi-Ideologie oder einer nazi-ähnlichen Ideologie muss unbedingt entgegengetreten werden. Aber wenn man sich nicht mit Schlagworten begnügen will, muss man das Kernmerkmal der Nazi-Ideologie betrachten. Dieses ist: die Anmaßung, über Leben und Tod anderer Menschen zu entscheiden bzw. (mit den Worten von Hannah Arendt gesagt) darüber entscheiden zu wollen, wer auf diesem Planeten leben darf und wer nicht.

    Die Ideologie, die diese Anmaßung (über Leben und Tod anderer Menschen entscheiden zu wollen) in nazi-ähnlicher Manier propagiert, ist der Islam. In seiner Grundlagenschrift “Koran” wird (laut Abdel-Samad) 25mal aufgefordert, Andersdenkende (“Ungläubige”), die überdies als “schlimmer als das Vieh” diffamiert werden, zu ermorden.

    Wenn man bzw. wenn die UNO also “Neonazismus” in all seinen Erscheinungsformen bekämpfen will, muss sie die Ideologie “Islam” bekämpfen – zumal der Islam sich zunehmend in den Ländern der westlichen Kultur (die einst die UNO gegründet und die UNO-Charta formuliert haben!) festsetzt und dort gemäß der verhetzenden Vorgaben des “Koran” das gesellschaftliche Zusammenleben bestimmt.

    Oft kommt an dieser Stelle das intellektuell unbedarfte Argument, dass schließlich nicht alle Anhänger der Ideologie “Islam” Mörder seien. Das stimmt zweifellos! Doch das stimmt auch für die Anhänger der damaligen Nazis. Und das darf ja nun wirklich kein Grund sein, die Nazi-Ideologie zu akzeptieren (will ich doch stark hoffen!).

    Es gibt einige Aspekte, unter denen die heutige Entwicklung als übler anzusehen ist als die damalige Zeit der Erstarkung der Nazis. Die Nazis haben ihre menschenverachtende Einstellung in dieser Phase nie propagiert. Die Ermordung der Juden, der Zigeuner, der Homosexuellen, der Behinderten geschah im Geheimen. Jeder, der davon erfuhr und es weitererzählte, setzte sein Leben aufs Spiel (wie das Schicksal der Geschwister Scholl zeigt). Das ist heute anders. Der “Islam” macht keinen Hehl aus seinen menschenverachtenden Vorgaben; jeder kann es lesen im “Koran”. Nicht nur das! Fast im Jahresrhythmus ermorden Anhänger dieser Ideologie die im “Koran” verunglimpften Menschen, mal einzeln massakriert, mal in einem größeren Terroranschlag. So etwas hat es während der Machtergreifung der Nazis nicht gegeben – und wie viel Schuld und Vorwürfe müssen sich die Menschen (i.d.R. postum) anhören, die diese Machtergreifung zugelassen haben. Und heute? Heute wird einer Ideologie mit nazi-ähnlichen, menschenverachtenden – Inhalten bei breitem gesellschaftlichen Konsens (!) – der Weg geradezu geebnet.

    Ja, es ist nötig, allen (!) neonazistischen Bewegungen Widerstand entgegenzusetzen. Ob allerdings die UNO die richtige Organisation dafür ist, muss bezweifelt werden. Die UNO ist inzwischen zu einer Organisation mit mehrheitlich un- und anti-demokratischen Staaten degeneriert. Man muss hinter einer solchen Ankündigung (“Kampf gegen Neonazismus”) übelste politische, ideologische Instrumentalisierung befürchten – wo doch gerade Ideologen in ihrer mutwilligen Begriffsverdrehung das Gegenteil von dem wollen, was sie propagieren.

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    1. Dabei sollte nicht nach RÄCHTS geschaut werden, sondern nach LINKS – denn die echten N.z.s waren und sind nunmal -wie es auch im Parteinamen stand- S.OZIALISTEN und S.ZIALISTEN waren noch niemals RÄCHTS – sie waren schon immer l.nks.

      Der Kampf gegen RÄCHTS ist also die falsche Fährte, die die in Wahrheit l.nken N.z.s – sh. Parteinamen – leider erfolgreich und nachhaltig in die Köpfe der denken lassenden Massen gehämmert haben.

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    2. Warum redet der Kerl von Nazis. Will er gegen Deutschland vorgehen? Er soll sich lieber um alle Ideologen kümmern. Die sind die Menschenfeinde. Mit dem Kampf gegen Rechts ist vor allem der Kampf gegen die Vernunft ausgerufen. Die ist rechts.

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  6. Achtung, hier geht es um mehr als nur um billige Phrasen einer Macht und Einfluss ausbauenden selbsternannten und selbstgefälligen Politelite!
    Das ist ein offener Kampf gegen unser gesellschaftliches Leben, wie wir es bislang kannten und schätzten: Anstatt die terroristischen Praktiken internationaler Steuervermeidungskonzerne zu kritisieren (wie auch, die sponsern ja genau diese NGO-Buden, damit sie in Ruhe gelassen werden!) erfolgt ein ekelhaft unverhohlener Angriff auf unsere Volksdemokratien, auf die mit Schweiß und Blut geschaffene Errungenschaft von Nationalstaaten (als Voraussetzung funktionierender Sozialstaaten!), auf die Souveränität oppositionskontrollierter (gelle ihr UEzis, das gefällt euch gar nicht!) Parlamente, auf verfassungsrechtliche garantierte Meinungsfreiheit. Diese ernste und wachsende internationale Gefahr muss dringend erkannt werden und kann nur im geänderten Wahlverhalten, d.h. gegen internationalistisch und globalistisch orientierte Parteien, gestoppt werden!

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  7. Der Kampf gegen Sozialismus – ob nationaler oder internationaler – sollte tatsächlich intensiver werden. Die “UN” gehören zum Internationalsozialismus.

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