Unfassbar – der schwule nordi­sche Weihnachtsmann

In Norwegen hat man sich anläss­lich des im nächsten Jahr anste­henden 50-Jahre-Jubi­läums der Abschaf­fung des Gesetzes zum Verbot der gleich­ge­schlecht­li­chen Liebe an die Erzäh­lung einer Geschichte über einen ganz beson­deren Weih­nachts­mann gewagt.
 

Die Norwe­gi­sche Post bringt ein Video heraus, in dem ein schwuler Weih­nachts­mann, in einer langsam wach­senden Liebes­be­zie­hung zu einem Mann mitt­leren Alters mit Namen Harry, zu sehen ist.

Weih­nachts­mann mit „Sex-Gelüsten“

Gerade in Zeiten wie diesen, wo auch Kindern in der tradi­tio­nellen Weih­nachts­zeit ein wenig Norma­lität und Freude vergönnt sein sollte, erscheint nun ein „trieb­hafter“ schwuler Weih­nachts­mann auf der Bild­fläche der „libe­ralen Gleichmacher“.

Der Weih­nachts­mann, schon als Mann fort­ge­schrit­tenen Alters, kommt zwar noch ganz tradi­tio­nell durch den Kamin, doch hat er offenbar neben der übli­chen Geschenke auch noch sich selbst als Geschenk an alle einsamen schwulen Männer dieser Welt mit im Gepäck.

Nicht vorstellbar, was das wohl für enormen körper­li­chen Stress bedeuten mag.

Harry trifft den Weihnachtsmann

Im Zentrum dieser harmlos klin­genden Kampa­gnen-Geschichte der norwe­gi­schen Post steht ein Mann namens Harry. Besagter ist der Werbe­träger der Norwe­gi­schen Post und hat in zahl­rei­chen Geschichten um seine fiktive Person diverse „Alltags­aben­teuer“ zu bestehen.

So auch die aufre­gende und nach­hal­tige Bezie­hung des nicht mehr ganz jungen Harry zum ältli­chen Weihnachtsmann.

Als Harry des Weih­nachts­mannes ansichtig wird, funkt es offenbar gleich bei Beiden. Aller­dings müssen erst einige Weih­nachts­feste ins Land ziehen, bis sich schluss­end­lich eine Liebes­be­zie­hung zwischen den Beiden entwi­ckeln kann.

Nun der Weih­nachts­mann scheint sich doch etwas zu zieren, in jedem Fall kein Mann für schnelle Stunden. Es bleibt jedoch im Laufe der Geschichte zwangs­läufig bei einer Bezie­hung für eine Nacht. Während Harry, in Tränen aufge­löst, jedes Jahr sehn­süchtig diese eine Nacht herbeisehnt.

Ironi­scher Weise ist dies aller­dings die Heilige Nacht!

Video hinter­legt mit weih­nacht­li­chem Kirchenchor

Was diese drei minü­tige Video-Geschichte beson­ders grenz­wertig macht, ist der stetig im Hinter­grund träl­lernde Kirchen­chor mit Weihnachtschorälen.

Der als Gönner­haft und warm­herzig tradierte Weih­nachts­mann, mit seiner Haupt­auf­gabe jedes Jahr vor allem den Kindern Freude zu bereiten, hat nun ein „Upgrade“ in seiner job-Deskrip­tion bekommen.

Nun werden wir also mit einem Weih­nachts­mann konfron­tiert, der seinen Fokus auf seine höchst­ei­genen Sinnes­freuden legt. Mit leuch­tenden Kinder­augen und aufge­regt roten Bäck­chen von Kindern ist offenbar in Zeiten wie diesen für den Weih­nachts­mann kein Geschäft und vor allem kein Medi­en­echo mehr zu machen.

In der Abschluss­szene darf auch der sinn­lich hinter­legte Kuss zwischen Harry und dem Weih­nachts­mann nicht fehlen. In diesen Momenten mag es so Manchen schau­dern in seiner Vorfreude auf das Fest.

Bleibt abschlie­ßend nur inständig zu hoffen, dass uns in Zukunft am Ende noch ein pädo­philer Weih­nachts­mann erspart bleiben möge – wer will schon wissen was man von Seiten der „Akzep­tanz-Terro­risten“ den Kindern noch alles zumuten mag.


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12 Kommentare

  1. Wem hier was posi­tives erkennen kann ist krank und pervers. Gibt es dann nichts mehr was nicht sexua­li­siert wird und im sinne des neues „woke“ denken ange­passt und modi­fi­ziert werden muss. Obwohl der Weih­nachts­mann eine erfun­dene Gestalt ist um das Konsum denken noch mal extra an zu feuern und dieses zu perso­ni­fi­zieren ist er auf jeden Fall keine sexu­elle Figur mit eine Nach­richt die sowieso nichts zu suchen hat in die köpfe unsere Kinder. Nicht Schwul, nicht hetero, nicht bi, nicht Trans oder sonnst was. Es reicht inzwi­schen mit die Obszönitäten .

  2. Jeder kann machen und tun was er will, Zuhause in seinen eigenen vier Wänden. Die Strümpfe der eigeenn Frau heim­lich anziehen, mit Männern knut­schen, sich als Weih­nachts­mann verkleiden, wenn die Freundin, als Kran­ken­schwester verkleidet, den Sack begut­achtet. dieses Video zu zeigen, gehört zur Gender-Agenda. Zur Umvol­kung, Auslö­schung von Kultur, Gleich­ma­chung, was zu noch mehr Frust beiträgt. Meine Güte, Schwule gab es schon immer, warum wird jetzt so ein Hype daraus gemacht? Wie wäre es einfach den Fern­seher aus dem Fenster zu werfen? Meine beste Freundin (RIP) hat es getan. Es soll befreiend sein. Frau Spectre, sind sie mit ihrem Auftrag durch? Frau Barbara Spectre? Jaja, einfach mal googeln.

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    • Richtig! Sie sagen es: „zuhause in seinen vier Wänden“! Das Wider­liche an solchen Situa­tionen ist die öffent­liche Zurschau­stel­lung! Wer seine Perver­sionen ausleben will, mag es tun – aber bitte nicht öffentlich!

  3. Wenn das so wäre, wäre die Mensch­heit schon vor Jahr­hun­derten ausge­storben. So weit mir bekannt, gibt es nur wenige Lebe­wesen, die sich ohne anders­ge­schlecht­liche Partner vermehren können. Schwulen und Lesben wird solches jedoch nicht nach­ge­sagt. Einfach ekelhaft!

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  4. Wird sich jetzt viell. kömisch anhören, aber ich steh auf solche Haare . Am besten ganz­körper behäärt! bloß keine Mösken – m. E..

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  5. Was bringt Norwegen noch alles hervor. Es scheint als sei der Verstand bei denen einge­froren. Man holt sich oder lässt die Amis in Norwegen schalten und walten und macht sich zur Ziel­scheibe eines Krieges die die Nato sehn­lichst herbei sehnt und wie man so will, ist der größte Kriegs­treiber in Europa, ein Norweger. Was anderes, spielte nicht Norwegen auch eine Rolle bei einen Pädo­phi­len­skandal von Promi­nenten in den USA?

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