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Heute sprach Ágnes Daróczy-Gaál, die Präsidentin der ungarischen Ärztevereinigung, bei InfoRádió unter anderem darüber, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen ein Beispiel dafür geben sollten, dass alle gegen das Coronavirus geimpft werden.

Sie erklärte auch, dass ihrer Meinung nach detailliertere Informationen erforderlich wären, damit in der Bevölkerung so viele Menschen wie möglich sich impfen lassen, da die tägliche Intensivpflege eines Covid-erkrankten Patienten bis zu einer Million Forint kosten könne.

Auf die Frage, wie Menschen zur Impfung überredet werden könnten, antwortete sie, dass eine gebührenfreie grüne Nummer oder eine andere Informationsschnittstelle geschaffen werden könnte. Sie fügte jedoch hinzu, dass sie sich nicht sicher sei, ob eine Impfung obligatorisch gemacht oder “sanktioniert” werden könne.

“Wenn sich jemand nicht impfen lässt, so muss er bedenken, dass er unter Umständen eine 2- bis 3-wöchige Intensivstation-Behandlung aus eigener Tasche finanzieren muss, was 14-21 Millionen Forint kosten kann. Angesichts dieser Informationen werden viele wohl nicht mehr gegen die Impfung protestieren”, so Ágnes Daróczy-Gaál

Quelle: Ungarische Ärztevereinigung


19 Gedanken zu „Ungarische Ärztevereinigung: Wer sich nicht impfen lässt, muss im Fall einer Intensiv-Behandlung mit Millionenkosten rechnen“
  1. Gibt es auch schon Pläne, dass der Motorradfahrer die Behandlung der Knochenbrüche, die er als Autofahrer (bei einem vergleichbaren Unfall) nicht gehabt hätte, selbst bezahlen muss?

    Wie ist das mit Bergsteigern, die ihr Risiko völlig überflüssig suchen? Warum muss hier die Gemeinschaft der Versicherten herhalten?

    Oder die Ski-Fahrer? Warum muss man denn so willentlich das Risiko suchen (um es von der Gemeinschaft zahlen zu lassen, wenn es schief geht)?

    Gilt das, was diese merkwürdige Präsidentin der ungarischen Ärztevereinigung sagt, für alle Behandlungskosten von Krankheiten, gegen die es eine Impfung gibt?

    Ich bin enttäuscht von den Ungarn, dass es nach solch einer Äußerung keinen Aufschrei in der Bevölkerung gibt. Haben die Ungarn nicht schon genug gelitten unter kollektivistisch motivierten Zwangsmaßnahmen?

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    1. Genausogut könnte man dem Typen sagen: wenn er sich unbedingt impfen lassen will, soll der das tun, aber einen Zettel bei sich führen wo drauf steht: sollte ich Impfreaktionen bekommen, so verzichte ich komplett auf Behandlung, damit ich der Allgemeinheit nicht zur Last falle.

      Was für eine bescheuerte Denke hat der denn? Vielleicht kapiert er ja, was er da von sich gegeben hat, wenn man ihm das mal klar macht. Denn dann dürften auch die Impfschäden nicht von der Allgemeinheit, sprich Krankenkasse, bezahlt werden.

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  2. Was sagt die Ungarische Verfassung eigentlich? Basiert die ärztliche Behandlung und Medikamentierung nicht immer auf der Freiwilligkeit eines Patienten? Was denkt die Frau Dr. eigentlich zu sein, solch bodenlosen – aber offenbar auch hier – von ‘oben’ diktierten Terror von sich zu geben? Höchst ärgerlich festzustellen, dass mittlerweile alle, die nicht irgendwie zum gemeinen Volk gehören Ihr Hirn an die selben Käufer veräussert haben??
    Wehret den Anfängen!!! Solche leute gehören rechtlich verantwortlich gemacht, ‘Präsidentin” hin oder her!

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      1. Das schon, aber von den Visegradstaaten hätte man aufgrund ihrer an sich p.triotischen Haltung anderes erwartet.

        Aber es ist offenbar weltweit wieder Seelenverkauf angesagt im maximalen Stil.

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    1. Ich sage nur zur Info: (Wegen 1940-1945 NAZI-Impfungen in KLn) hat man das “Nürnberger Vertrag 1946” aufgestellt. Und in jedem Grundgesetz ist bestimmt festgelegt dass jeder Mensch ein freier Mensch ist und selbst entscheidet.

      Es sieht mMn aus alsob Fr. Ágnes Daróczy-Gaál, die Präsidentin der ungarischen Ärztevereinigung,
      a) eine “Globalistin” ist;
      b) vermutlich eine Unterhaltung mit Hrn. Gates gehabt hat;
      c) sie in diesem Fall möglich einen Sitz in WHO bekommen könnte wenn sie genügend Werbung für die Impfung macht?.

      Also ich bekomme den Eindruck auch Hungar zählt zu den Globalisten aber ich hoffe so dass ich mich irre.

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  3. Auch die Vishegrad – Staaten sind mit ddabei, wenn es um den “Great Reset” und die NWO geht. Ihr nationalkonservatives Getue ist nur der Sand, den sie ihren unbedarften Wählern, meist ehrlichen Patrioten, in die Augen streuen. Am Beispiel Polens ist mir das schon seit langer Zeit aufgefallen.

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    1. Wenn sie aufrichtig wären, wären sie schon alle aus der EU ausgetreten – aber sie wollen ja auch alle nicht auf die satten Gelder aus dem ESM-Topf verzichten.

      Dabei wären gerade diese Staaten geeignet weitestgehend autark zu leben – aber dazu müssten auch sie sich wieder auf ein entsprechend einfaches Leben beschränken – das wollen die auch nicht – sie wollen alle das Gold das in der Ferne glänzt und sind offenbar bereit, dafür jeden Preis zu zahlen. – Dass es am Ende eine dicke Milchmädchenrechnung sein könnte, verdrängen sie offenbar.

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      1. Ishtar 10. 01. 2021 At 0:01

        Ich möchte Dir gratulieren – Du hast eine exakte Beschreibung der Situation geliefert. Besten Beweis dafür liefert z.B. die polnische Regierung. Einerseits wird einer großen Gruppe der Wähler (Rentner, kinderreiche Familien) 13 und 14 Monatsrente bezahlt, “Kinder” und “Ferien”-Geld (500 PLN, 300 PLN), es wird viel über “Patriotismus” erzählt (Kampf gegen die Deutschen und Russen), aber kein Wort über die Verschuldung des Staates, Vetternwirtschaft usw. Selbstverständlich gibt es auch in Polen sog. “Wissenschaftler”, die Masken und vor allem die Impfung propagieren. Erst bei genauem Hinsehen erfährt man, dass sie z.B. Beraterverträge mit Pfizer haben. Davon werden aber die Wahlschafe NICHT informiert. Ich schätze, in anderen Länder ist das ähnlich.

    1. Ich auch nicht. – Die ganze Erde ist zu einem durchkontrollierten Orw.ll-Dorf geworden – es gibt offenbar kein Entrinnen vor dieser w.hren P.ndemie des W.hnsinns.

      Und wie eh und je machen die Massen wieder mit gemäß dem ihnen von den Menschenmachern eingegebenen Programm.

      “Psychologie der Massen” von Gustave le Bon – und immer wieder läuft es offenbar genauso ab und die, dies ablaufen lassen, wissen genau welche Knöpfe im Menschenprogramm sie drücken müssen.

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  4. Hat sich die Frau Dr. denn selbst schon impfen lassen?
    Und wieviele Mio. Forint sind nötig um eine Patienten aufgrund eines Impfschadens auf der Intensivstation zu behandeln?

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