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Litauische Soldaten errichten Stacheldraht an der Grenze zu Weißrussland

Szijjártó kritisiert absurde Position der EU-Kommission

“Der Bau von Grenzanlagen ist die einzige effiziente Methode, um den Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen.”

Das resümierte Außenminister Péter Szijjártó, der am Montag seinen lettischen Amtskollegen Edgars Rinkevics empfing. Während sich die Lage an Polens Grenze zu Belarus am Montag dramatisch zuspitzte, halte die EU-Kommission an ihrer „absurden“ Position fest, Grenzbefestigungen nicht zu finanzieren. Dabei sei die EU heute einem beispiellosen Migrationsdruck aus drei Richtungen – Süden, Südosten und Osten – ausgesetzt.

Nun würden Letten, Litauer und Polen „physisch mit dem konfrontiert“, was für Ungarn seit 2015 an der Tagesordnung sei. „Ohne Grenzzaun gibt es gar nicht so viele Polizisten und Soldaten, um eine mehrere hundert Kilometer lange grüne Grenze zu schützen“, sagte Szijjártó. Langsam finanziere die EU-Kommission alles, was die Migration fördere, „als würden diese Leute auf einem anderen Planeten leben“. Er forderte Brüssel auf, die Bestrebungen zur Durchmischung der europäischen Bevölkerung aufzugeben.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Von Redaktion

34 Gedanken zu „Ungarischer Außenminister: Bau von Grenzanlagen einzige effiziente Methode, um Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen“
  1. Wenn ich in dem faschistisch Imperiale-D. das schon wieder höre, daß D. braucht 400.000 Zuwanderer, dann wird mir übel.
    Warum bilden die Betriebe seit Jahren nicht genug Fachleute aus?
    Weil sie alles gratis wollen.
    Ein Land, wo für nichts tun für junge und gesunde Menschen Geld (viel Geld!) gibt,
    hat dieser Staat keine Zukunft.
    Die Ampelregierung wird diese Lage noch verstärken, bis wir ruiniert sind-

  2. Bau von Grenzanlagen gegen illegale Einwanderer ….. dass hat Trump auch gesagt. Niemand weiß genau, was oder wer einwandert. Ich lasse meine Wohnungstür doch auch nicht auf. Früher… jaja, ich weiß, hatten wir noch einen Kaiser, früher warenz.B. unabgeschlossene Türen in Dänemark üblich. Ja, das waren noch Zeiten. Hat sich auch in Dänemark geändert. Die hirngewaschene neue, junge Generation schreit ja förmlich nach noch mehr Zuwanderern. Sie wissen nicht was sie tun. Sind unbezahlte Handlanger von belustigten milliardenschweren alten Männern. Genau diese weißen, alten Männer, die sie so verachten, sind es, denen sie willig deren abartige Wunschträume erfüllen.

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  3. Bei der Wahl am 26. November haben sich etwa 90 Prozent der Wähler entschieden, so weiter zu machen wie bisher, oder den Migrantenzustrom noch zu erhöhen. Und die ,,Flüchtlinge” wären ja so richtig dumm und depp, wenn sie diese Einladung nicht annähmen. Das die ,,Durchgangsstaaten” die ,,Migranten” durchwinken, ist ihnen nicht zu verübeln, schließlich herrscht dort die Vernunft und keine Wahnidee. ,,Jetzt sind sie halt da!” Und WIR löhnen.

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  4. BELARUS

    Herr Rainer Ackermann redet von Belarus

    Ich rege an, Herrn Ackermann auf seine Gesinnung zu prüfen. Das Wort Belarus ist ein Token (eine Parole) der Faschistischen Ideologie. Die Verwendung signalisiert bedingungslose Zugehörigkeit in einer “bestimmten Gruppe”.

    Wir wollen keine Autoren, die den Wortschatz der Faschisten verwenden, auch nicht versehentlich. Ist das so schwer zu verstehen? Der Faschismus hat genügend Opfer gefunden, das darf nicht wieder neu anfangen – auch nicht “nur” auf sprachlicher Ebene!

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    1. Was soll der Quatsch?

      „Belarus [ˈbeːlaˌʁʊs]/[ˈbɛlaˌʁʊs] (weißrussisch/russisch Беларусь bzw. traditionell russisch Белоруссия Belorussija; amtliche Vollform: Рэспубліка Беларусь (weißrussisch) bzw. Республика Беларусь (russisch), deutsche Transkription Respublika Belarus [rɛspublʲika bʲɛlaˈrusʲ], deutsch Republik Belarus), im deutschen Sprachraum traditionell auch Weißrussland, ist ein osteuropäischer Binnenstaat, dessen Hauptstadt Minsk ist. Belarus grenzt an Litauen, Lettland, Russland, die Ukraine und Polen. Durch die Auflösung der Sowjetunion 1991 wurde die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik unabhängig.“ (Wikipedia)
      „Weißruthenien – landessprachlich Belarus bzw. Bela-Rus, derzeit fälschlicherweise auch zumeist Weißrußland genannt – ist ein osteuropäischer Binnenstaat, der an Polen, die Ukraine, Rußland, Lettland und Litauen grenzt. Hauptstadt von Weißruthenien ist Minsk. Der Name Bela leitet sich ab von „schön“, „hell“, „strahlend“ und bezieht sich auf die Landschaft Ruthenien. Im Russischen, das dem Weißruthenischen eng verwandt ist, bedeutet Beloj ebenso „weiß“ wie „strahlend“. Das Wort „Rus“ leitet sich nicht nur von „Russe“ her, sondern bezieht sich zudem auf den Stamm der Reußen, die dort zuvor siedelten.“ (Metapedia)

      Übrigens war der Faschismus in Italien, nicht in Deutschland zuhause. Und wer sind “wir” — die Umerzogenen?

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      1. Danke für diese ausführliche Erklärung. Findet man, wenn “man” sich dafür interessiert auch in den Veden von Perun. Wer will schon nach Wurzeln graben. Leider nicht in deutscher Sprache erhältlich, sofern ich weiss.

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      2. @gerard menuhin
        Nicht überall, wo menuhin dran steht, muss auch menuhin drin sein, *zwinkerzwinker* Ich behalte mir vor, das Etikett in Frage zu stellen, denn die geschriebenen Zeilen passen nicht zur (echten) Personalie. Ansonsten hätte sich Gerard Menuhin gerade einen (wirklich peinlichen) Bärendienst erwiesen.

        Menschen, die alles, was sie nicht wissen, als “Quatsch” bezeichnen, haben jetzt gerade noch gefehlt. Davon haben wir wirklich bereits genügend. Diese Vorgehensweise ist aktuell das Hauptproblem dafür, dass die komplette Gesellschaft gespalten wird.

        Ja, Belarus ist die internationale Bezeichnung von Weißrussland. Das hatte ich überhaupt nicht beanstandet. Ich habe auch keine historischen Zusammenhänge bestritten. Dass Weißrussland im Mainstream über Nacht plötzlich “Belarus” hieß – und zwar in der kompletten Mainstream Presse – hat nicht das Geringste mit International oder Historie zu tun, sondern ist einzig und allein ein (gemeinsam beschlossenes) Instrument des Framings.

        Wie schon gesagt, die Verwendung des B-Wortes in dem von mir genannten Zusammenhang fungiert als Erkennungszeichen gleichgeschalteter Medien. An denen sich jene wiedererkennen, die andere belügen und betrügen. So wie es bei unserem Mainstream schon seit Jahren der Fall ist. Sind Ihnen diese Gleichschaltungen und Lügen der letzten Jahre denn wenigstens aufgefallen? Oder halten Sie das auch für “Quatsch”? Mit der Tatsache, dass Sie ausgerechnet Wikipedia zitieren, um existierende Fakten “außer Kraft” zu setzen, tun Sie sich im übrigen selbst keinen Gefallen; das kennen wir von anderer Adresse ja bereits zur Genüge.

        Die Eigenart vornehmlich deutscher Zeitgenossen (andere aber auch), mit großem Eifer alles in Frage zu stellen, was sie nicht kennen und Menschen, die darüber berichten, grundsätzlich erst mal anzugreifen, ist aktuell das Hauptproblem dafür, dass aktuell die komplette Gesellschaft gespalten wird. Unter anderem ist GENAU DAS der Grund, dass gewisse Websites überhaupt existieren, z.B. dieser Blog. Daher bin ich nicht nur arg befremdet, dass solche Zeilen wie Ihre hier im Blog auftauchen, sondern stelle mir gerade die Frage “zwischen den Zeilen” – cui bono? Oder ist DAS HIER vielleicht schon die Antwort?

        Über die Herkunft des Faschismus hatte ich am 02.09. bereits geschrieben.
        https://unser-mitteleuropa.com/september-1939-wer-war-damals-ein-faschist/#comment-23134

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  5. Immer diese November – An was man da so alles erinnern könnte…
    Auch ’18/19, ’23, ’38, ’89 gingen bemerkenswerte Finanzierungen voraus.
    Da paßt es doch ganz gut, wenn man mal wieder feststellen muß, wofür Gelder locker gemacht werden und wofür nicht.

    Ich stelle mir gerade vor, wie eine kleine Gruppe merkwürdiger Nasen hoch zufrieden vor einer Europakarte versammelt steht, auf der die aktuellen Hauptrouten der Migration durch Pfeile markiert sind.
    Sollte das nicht nur eine Vision sein, dann glaube ich kaum, daß diese “Generäle” an ihre EU die Anweisung erteilen würden, quer zu den Pfeilen Barrieren errichten zu lassen oder gar Interesse hätten sie zu finanzieren.
    Vielleicht ist das aber auch nur meine ganz persönliche Dystopie.
    (…wäre doch auch ganz nett)

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  6. Hunger habense – dann sollense umkehren und nach Hause gehen. – Im reichen Katar und Saudi-Aröbien gibt’s bestimmt viel zu essen für ihre Glaubensbrüder und -schwestern. – Es gibt genug von den Müsels eröberte krögsfreie Länder – da sind sie am besten aufgehoben – m. E..

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      1. Die Impfpflicht für Zugezogene müsste per Standard schon “von oben” verordnet sein. Da sie es jedoch nicht ist, sieht der gesunde Menschenverstand sogleich, wes Geistes Kind “da oben” tatsächlich Regie führt.

      1. So wird es kommen. Wenn Polen weiterhin stark bleibt, wird die EU die armen “Flüchtlinge” einfliegen, kostenlos latürnich…

  7. (Ironie an)
    Heute ist der 09. November. Der Tag des Mauerfalls.
    Am 04. November war die Grenzsicherung der DDR 1.0 noch aktiv, inklusive der Selbsschussanlagen.
    Was damals zum Schutze der Bürger (vor sich selbst oder vor was?) diente, könnte doch heute wirklich diesem Zweck dienen.
    Es gibt bestimmt noch “Bauanleitungen” darüber.
    Wenn die ersten 100 “Republikflüchtlinge” ersteinmal auf Ungarischer oder Polnischer Erde liegen (natürlich nur weil Sie müde sind und sich ausruhen wollen) ist ganz schnell Ruhe.
    Gut, die Wesen aus Brüssel und Ikkedorf werden etwas quackeln aber irgendwas ist ja immer.
    (Ironie wieder aus)

    1. “Der Tag des Mauerfalls”

      Noch nicht mal der ist echt.

      Die in einem Zweig meiner Familie* abgeschlossenen Verträge mit der Treuhand über den Erwerb von riesigen, gewerblichen Landflächen (u.a. Kiesgruben) in der damals noch unangetastet aktiven DDR stammen aus den Jahr 1988.

      Zur Erinnerung: Der Mauer”fall” war ein Jahr später, nämlich 1989.

      *) ICH habe damit nix zu tun

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  8. Dank an Ungarns neue “C+K-Monarchie”! Den Göttern sei Dank, daß im Budapester Becken bei den Menschen nach über 1000 Jahren, alte Historische Ereignisse, Traditionen und Wissen um die eigene Geschichte immer noch verinnerlicht sind. Neben Ungarn gibt es keinen weiteren Europäischen Staat, der ohne mindestens einen Kultur-Bruch oder ein Völkerverbrechen auf eine tausendjährige Vergangenheit zurück blicken kann. Ungarn ist die einzige Nation, mit einer Moral, die ausreicht, das übrige verlogene Europa zu führen. Ein Hoch auf die ungarische “Corona und Klima Monarchie”!

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      1. Frage:
        (Ich bin kein Ungarnkenner und will noch lernen)

        1.Welche Kolonien versklavte Ungarn. (Wie es fast ganz Westeuropa tat)?

        2. Wann forderte die Ungarische Führung die Ungarn zum Völkermord auf (Wie Frankreich, Polen, Tschechen) (Der Aufruf zum Halsabschneiden ist immer noch Bestandteil der offiziellen französischen Hymne)?

        3. Gegen welche Staaten führte Ungarn Eroberungskriege?

        4. Wann lies die ungarische Nomenklatura die Bauern ganzer Landstriche ermorden (wie zum Beispiel die Französische Revolution 200.000)

        5. Welche Völker hält Ungarn unter seiner Knute (Wie Italien Süd-Tyrol)?

  9. Sehr gut – insbesondere die äußerst vernünftige Forderung, die Bestrebungen zur Durchmischung der äuropäischen Bevülkerung aufzugeben. – Dazu müsste dann aber jetzt auch in Massen und konsequent oneway rückgeführt werden in Mülütärflugzeugen – wir haben ja bei der m. E. Schoinrettung aus Öfghanistan gesehen, wieviele da in so ein einziges Teil passen.
    Dann sofort komplette Festung Äuropa errichten – notfalls Grenzanlagen mit Sölbstschüssanlagen zusätzlich – ansonsten sehe ich Äuropa in 1 – 2 Jahren per Gewöltdschöhöd zwangsislömisiert und wir wissen inzwischen, dass das die reinsten Abschlöchtungen sind.

    Über das ganze symptomatische Gebrabbel von Integration lachen die Müsels sich nur schlapp.

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    1. Ergänzung: bis die Verantwortlichen und Gütmenschen hier ausgebrabbelt hätten, würde in Brössel und sämtlichen äuropäischen Rögierungen bereits der Shöria-Kalif-Sultan-Mullah-Verein sitzen – m. E..

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