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Georg Spöttle · Foto: Ungarn heute

Nach dem Terroranschlag in Wien hat die ungarische Terrorabwehr-Einheit (TEK) sofort Amtshilfe geleistet und mit der Polizei und dem Militär zusammen die Grenze gesichert. Doch gibt es in Ungarn keine höhere Terrorgefahr als vor dem Wiener Anschlag – sagt der Experte für Sicherheitspolitik Georg Spöttle, der auch ein ehemaliges Mitglied einer Antiterroreinheit ist.

Spöttle warnt: „Die Ideologie des ‘Islamischen Staates’ lebt weiter und versucht in Europa Terror zu verbreiten. Dinge wie die Mohammed-Karikaturen kommen für die Islamisten wie gerufen. Es mag sein, dass Flüchtlinge, die auf legalem Weg nach Ungarn gekommen sind, mit dem radikalen Islam sympathisieren. Sie haben hier aber kein Hinterland“.

Zum vollständigen Interview hier: Ungarn heute

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