Während sich im Westen eine Anti-Russland-Hysterie ausbreitet, zeigt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es möglich ist, trotz der vermeintlichen Zwänge, die sich aus der Zugehörigkeit zu einem supranationalen Block wie der Europäischen Union ergeben, eine Politik zu verfolgen, die nationalen Interessen dient. Die jüngste Warnung aus Budapest, dass Sanktionen gegen Moskau Europa mehr schaden als Russland zu schwächen, scheint den EU-Beamten immer noch nicht zu gefallen.
Es ist bereits Mitte 2022, und der Krieg in der Ukraine ist noch lange nicht beendet, und die Kämpfe werden unweigerlich bis zum Sommer andauern. Mit dem nahenden Winter wird jedoch selbst den eifrigsten Leugnern in der EU klar werden, dass die Anti-Russland-Sanktionen selbstschädigend sind.
Am Rande eines Gipfeltreffens der EU-Staats- und Regierungschefs am 23. Juni, auf dem der Ukraine der Status eines EU-Beitrittskandidaten zuerkannt wurde, sagte Balázs Orbán, ein hochrangiger Berater des Ministerpräsidenten, der nicht mit ihm verwandt ist, gegenüber Reuters:
„Am Ende des Tages wird Europa aufgrund der wirtschaftlichen Probleme auf der Verliererseite dieses Krieges stehen. Unsere Empfehlung wäre, dass wir den Sanktionsprozess stoppen sollten.
„Im Moment erleben wir, dass es uns umso schlechter geht, je mehr Sanktionen wir akzeptieren. Und die Russen? Ja, es schmerzt sie auch, aber sie überleben. Und was noch schlimmer ist, sie machen in der Ukraine weiter“, fügte er hinzu.
Ungarn mit Balanceakt
Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat Budapest eine ausgewogene Haltung eingenommen, die in erster Linie die nationalen Interessen Ungarns im Auge hatte. Budapest hat, soweit es die Umstände zulassen, versucht, wegen seiner Abhängigkeit von russischem Öl und Gas einen Sonderstatus bei den Sanktionen im Energiesektor zu erreichen. Trotz der Energieabhängigkeit schmälert dies nicht die Souveränität, die Ungarn ausübt.
Die Warnungen Budapests sind jedoch nicht neu und wurden stattdessen ignoriert, da die europäischen Staaten unter der hypnotischen Wirkung russophober Propaganda und einseitiger Berichterstattung stehen. Es hat den Anschein, dass die Sanktionen die Bürger der EU in gleichem Maße treffen wie die russischen Bürger, wenn nicht sogar schlimmer. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind in die Höhe geschnellt, in den Supermärkten sind die Regale leer, die Gaspreise haben ungeahnte Höhen erreicht, und es gibt Schwierigkeiten in den Lieferketten.
Russland kann Sanktionen verkraften
Die unerwartete Stabilität des russischen Währungs- und Wirtschaftssystems, aber auch des politischen Systems, und gleichzeitig der Erfolg der zweiten Phase der Militäroperation in der Ukraine zeigen vielen in der EU, und nicht nur Ungarn, dass der Wirtschaftskrieg gegen Russland die Neuordnung des vom Westen dominierten globalen Wirtschafts- und Finanzsystems nur beschleunigt hat.
Es ist unmöglich, Russland aus den weltweiten Wirtschafts- und Finanzströmen auszuschließen, ohne die Weltwirtschaft zu beeinträchtigen, anders als beispielsweise Nordkorea, da es die elftgrößte Volkswirtschaft ist und unter anderem über einen großen Anteil an den weltweiten Energiequellen, Metallen und Getreiden verfügt. Ungarn ist sich dieser Realität mehr als bewusst, und erst jetzt kommt auch der Rest der EU langsam zu dieser Erkenntnis.
BRICS als global dominanter Faktor
Anstatt Russland durch Sanktionen von den Wirtschaftsströmen auszuschließen, hat der Westen den souveränen nicht-westlichen Block nur weiter gefestigt und mobilisiert, um eine neue internationale wirtschaftspolitische Ordnung zu institutionalisieren, wie sie auf dem 14. BRICS-Gipfel besprochen wurde. Den westlichen Staats- und Regierungschefs muss nun klar sein, dass es ihnen nicht gelungen ist, Russland zu isolieren, und dass die meisten Länder der Welt, einschließlich China und Indien, sich nicht nur geweigert haben, sich den vom Westen verhängten Sanktionen anzuschließen, sondern in den Kriegsmonaten sogar ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ausgebaut haben. Tatsächlich haben diese Länder ihre Einfuhren von russischem Öl und Kohle erhöht.
Durch die Beschlagnahmung der russischen Devisenreserven, des Vermögens russischer Bürger und Unternehmen und die Verhängung beispielloser Sanktionen hat der Westen den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, China, Indien und Südafrika) nur dabei geholfen, die Entdollarisierung der Weltwirtschaft zu beschleunigen. Nichtsdestotrotz ist es unmöglich, den EU-Bürgern langfristig zu verheimlichen, dass es eine offensichtliche Wirtschaftskrise gibt, die nicht nur auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland zurückzuführen ist, sondern auch auf die lähmende, aber bevorzugte neoliberale Ideologie von Brüssel.
Die neoliberale Ideologie fordert auch den Globalismus, was in direktem Gegensatz zur ungarischen Politik steht, die den nationalen Interessen dient. Auf diese Weise wird sich Budapest weiterhin gegen selbstschädigende Sanktionen gegen Russland wehren, zumal das Land seit Jahren über die Übergriffe gegen die ungarische Minderheit in der Ukraine klagt – zum völligen Schweigen der EU.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Wenn webersche Vollidioten jetzt sogar gegen Orbán sanktionieren wollen, wird nie Frieden geben.
Alle 40.000 EU-Geldfresser nach Hause schicken und das Geld für die Armen schenken, wie wäre das?
Denn jedes Land hat Recht auf etwas Selbstständigkeit und Freiheit.
Na dann mal los, für die gute Sache der 200 reichsten Familien in den USA lohnt es sich doch zu sterben.
Und wie dämlich muß man eigentlich sein um das nicht begreifen zu wollen, denn die sollen doch ihren Krieg des Geldes wegen selber führen, mal ganz von dem abgesehen, daß sie in wenigen Sekunden im Himmel sind, wenn sie es übertreiben.
-
Wie kann man denn nur den falschen Sirenklängen erliegen, die uns von morgens bis abends um die Ohren säuseln und den Frieden verkünden, während sie die letzten 75 Jahre nach alter Manier ihre Raubzüge unternommen haben und nun zum Endschlag ansetzen wollen und die Mehrheit der 30 NATO-Staaten nur als Kanonenfutter sehen !!
Hauptsache es dient den eigenen Interesssen und wer so dumm ist, dem zu folgen, der muß eben mit allen Konsequenzen rechnen, weil er nicht in der Lage war diese unendliche Lüge zu durchschauen, die uns noch Kopf und Kragen kosten kann und sich die Amis dabei nur eine Schramme ausrechnen, während Europa zum Hauptschlachtfeld wird und am Ende nichts mehr übrig bleibt !!
NTV berichtet – HIER DIE WICHTIGSTEN SÄTZE
-
„Interessen anderer Staaten müssen nicht identisch mit ukrainischen sein“
-
Ex-US-Außenminister Kissinger warnt eindringlich vor einer Eskalation zwischen den USA und China.
-
Dies sei gegenwärtig seine größte Sorge.
-
Deswegen plädiert er auch dafür, nach dem Ende des Ukraine-Krieges einen Umgang mit Russland zu finden.
-
Zugleich verteidigt er seine Davos-Äußerungen zur Ukraine gegen falsche Interpretationen.
-
Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger spricht sich für einen weiteren Dialog mit Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin aus.
-
„Eines Tages wird der Krieg beendet sein. Und nach diesem Krieg wird die Beziehung zwischen der Ukraine und Russland neu definiert werden“, sagte er dem „Stern“. Das gelte auch für Europa.
-
„Sollte Russland als Resultat des Krieges auseinanderbrechen, würde das zu Chaos in Zentralasien und im Mittleren Osten führen.“
-
Kissinger hält es indes für „wahrscheinlich, dass ein Friedensvertrag mit Putin gemacht werden muss“.
-
Dabei warnte Kissinger davor, Russland zu einem Alliierten Chinas zu machen.
-
Man könne die europäische Geschichte seit dem 17. Jahrhundert nicht ohne Russland sehen. „Russland auszugrenzen, entspricht nicht meiner Vision von Europa.
-
Ich füge hinzu: RUSSLAND WAR UND IST EIN TEIL DES EUROPÄISCHEN HAUSES.
-
Europa kann niemals ohne Russland auskommen, aber ohne die USA sehr wohl !!
-
DIE USA HABEN SEIT DEM 2. WK IN DER WELT NUR KRIEGE, TOD UND LEID GEBRACHT, EINEN SOLCHEN PARTNER BRAUCHEN WIR GANZ BESTIMMT NICHT !!!
„Wir werden immer gemeinsam mit den USA handeln“ – Nein, Herr Scholz, das nicht!
-
opposition24.com/politik/wir-werden-immer-gemeinsam-mit-den-usa-handeln-nein-herr-scholz-das-nicht/
-
„Deutschland und die USA werden immer gemeinsam handeln, wenn es um Fragen der Sicherheit der Ukraine geht“ – so Bundeskanzler Scholz in Elmau (hier).
-
Und genau das ist abzulehnen, Herr Scholz!
-
Die USA sitzen weit weg vom Schuss, selbst ein europäischer Atomkrieg könnte ihnen nichts anhaben, sie sind Gas- und Energieexporteur, jammern entsetzlich über ihre angeblich hohen Benzinpreise von neuerdings 1,30 Euro pro Liter, nehmen so gut wie keine Osteuropa- und sonstigen Übersee-Flüchtlinge auf, profitieren ohne Ende vom ständig steigenden Waffenverkauf und so weiter.
-
Das alles trifft für Deutschland nicht zu. Im Gegenteil. Deutschland hat seine sicheren Energiequellen verschrottet oder verstopft, ist sogar händeringend auf – zuvor verachtete, nun bedienerte – Scheiche jenseits von Aden angewiesen, die nicht liefern können.
-
Überschuldet sich, um fremde Regionen politisch einzukaufen (z.B. Indien mit 10 Milliarden Euro, hier), zahlt „zum Ausgleich“ seinen Altersrentnerinnen monatlich unter 800 Euro (hier), hat keinen bezahlbaren Wohnraum mehr und wird von den USA in eine Sackgasse des Gasmangels getrieben, wobei lieferfertige Gaspipelines gehorsam ausgesperrt werden.
-
Wir sollen lieber notstandsmäßig frieren und der Industrie den Betriebsstoff abdrehen.
-
Diese Art politischer Kasteiung zu höheren USA-Zwecken mag etwas für politische Schweigemönche sein, für die Bevölkerung ist sie unzumutbar
-
Deutschland muss sein eigenes Risiko taxieren und das Vabanque-Spiel unterlassen
-
Wieder einmal führt der türkische Präsident vor, wie man als Mittelmacht agiert und die eigenen Interessen im Auge behält. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!
Rumpelstilz kommentiert
-
Wer gemeinsam mit den USA handelt, verrät die elementarsten und existentiellen Interessen des eigenen Volkes.
-
Das grenzt an Hochverrat, Mr. Bundeskanzler-Darsteller !
Zu ihrem Glück „herrschen“ sie über eine weitgehend unmündige Schafherde und nicht über echte, patriotische und mündige Demokraten, denn ansonsten wären sie, nach allem was sie sich schon geleistet haben, die längste Zeit Kanzler-Darsteller gewesen.
Nur damit DAS klar ist, Mr. Senilus Scholz !
Und NOCH ETWAS: Sie haben KEIN demokratisches Mandat und damit auch keinerlei demokratische Legitimation dafür, immer und stets gemeinsam mit den USA zu handeln, denn das schädigt nicht selten Deutschland und die Deutschen.
Alles klar Mr. Scholz ? Oder soll ich noch eine Zeichnung dazu fertigen ?
ES REICHT !
Die Menschen MÜSSEN auf die Straße, in gigantisch großer Zahl, sonst sind wir alle geliefert !!!
Ungarischer Staatssekretär rät zu Realpolitik: „Das ist nicht unser Krieg“
-
Europa stehe „keine rosige Zukunft“ bevor, warnte der ungarische Staatssekretär Zoltán Kovács
-
Bei der Sanktionspolitik gegen Rußland müsse endlich evaluiert werden, wie sehr sie tatsächlich wirksam sei. Und bei der Blitz-Aufnahme der Ukraine als EU-Beitrittskandidat müsse genau beobachtet werden, inwieweit die Ukraine die Kriterien für eine Aufnahme erfüllen kann, meinte der Staatssekretär:
-
Zum Krieg Rußlands mit der Ukraine überbrachte der ungarische Spitzenpolitiker ebenfalls eine klare Meinung aus Budapest, die derzeit im Westen noch nicht auf offene Ohren stößt:
-
„Das ist nicht unser Krieg. Darum wird es keine Abweichung von der Linie geben, keine Waffentransporte über ungarisches Staatsgebiet zuzulassen.”
-
Es sei höchste Zeit für Verhandlungen !!!
-
Zum Schluß hatte der ungarische Staatssekretär noch eine Einsicht parat: „Rußland wird bleiben.
-
Es gab ja auch schon einige Kriege zuvor. Und Rußland blieb.” !!
Ungarischer Staatssekretär rät zu Realpolitik: „Das ist nicht unser Krieg“
Orban ist der vernünftigste Politiker in dieser ganzen von den USA gelenkten EU.
Den USA ist egal ob wir kaputt gehen, wie man ja sieht, Hauptsache sie kommen zu ihrem Ziel.
Aber dieses Ziel, Russland unter ihre Herrschaft zu bringen, werden sie sowieso nie erreichen !!
Nun, wer aufhört die Verpackung zu bewundern und auf den Inhalt schaut wird wohl doch etwas stutzig werden.
1945 haben die Alliierten einen funktionierenden Staat stillgelegt. Alle staatlichen Institutionen waren in die Taten der NS-Verbrecher verwickelt, besonders die Berufsgruppen der Juristen.
Eben diese sind aktuell auch in allen Aktionen der BRD aktiv.
1949 holte man diese ganze „Bande“ wieder aus der Versenkung und gab den Auftrag die BRD aufzubauen. Ich will mich hier jetzt nicht darüber auslassen ob diese BRD ein souveräner Staat ist oder nicht; Carlo Schmidt, einer der Gründer der BRD erklärte deutlich sie hätten nicht den Auftrag einen Staat zu errichten oder eine Verfassung zu kreieren. Art.146 GG sagt es ja wohl deutlich aus.
Der Grundgedanke der EU stammt aus der Zeit der NS-Verbrecher. Hier nannte man dieses Projekt „Großwirtschaftsraum Europa“, natürlich unter deutscher Führung. Federführend hierbei war WERNER DAITZ ;siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Werner_Daitz
Das Projekt: de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Europapl%C3%A4ne
Wenn man sich etwas mit dieser Materie befasst, fallen die Parallelen doch schnell ins Auge. Natürlich ist die BRD nicht gleichbedeutend mit dem NS Reich und und dem Rassenwahn derselben. Doch das war auch nur Makulatur um das Volk bei der Stange zu halten, ebenso wie heute alle diese obskuren, teilweise sogar schon pervers anmutenden Ziele und Aussagen der herrschenden Parteien. Die eigentliche deutsche Ethik und Kultur wird restlos zerstört, man braucht dieses Volk nicht mehr. Man hat sein Marionettentheater vergrößert, die „Ziele“ verändert. Unter dem Deckmantel des „Umweltschutzes“ oder „Klimawandel“ werden die Marionetten der „Big Player“ an die Macht gehievt. Stipendien in allen Bereichen der Wirtschaft, Jura und sozialen Berufen sorgen für eine umfassende Indoktrination. Siehe den Beitrag unser-mitteleuropa.com/hat-george-soros-auch-bei-anstehenden-wahlen-in-slowenien-finger-im-spiel/
unser-mitteleuropa.com/soros-zoegling-als-totengraeber-der-neuen-links-liberalen-slowenischen-regierung/
In Ungarn hat Orban Gott sei Dank die Soros-Zöglinge geschlagen, sonst wäre Ungarn aktiv im Kriege mit den Russen gegen die Ukraine.
Man kann nur hoffen, dass der USD seine Position als Leitwährung verliert. Leider erst jetzt, wenn das bereits früher passiert wäre, hätte es viele Leben gerettet.
Wo liegen die Ursprünge der Europäischen Union? Gab es im NS-Regime ein ähnliches Konstrukt in Planung, vieleicht sogar mit identen Zielen? Wer waren die Urväter der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und was waren die Vorläufer der Römischen Verträge? Die Antworten zu diesen Fragen sind interessant. Sehr vielen EU-Bürgern sind diese Tatsachen nicht bekannt. Ist die EU ein faschistisches Konstrukt? Ein Konstrukt das unter den Nazis als Idee geboren wurde, das nach dem Krieg an die neuen Verhältnisse angepasst und im Laufe der Zeiten immer weiter modifiziert wurde? Alleine der Begriff „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ wurde im Nationalsozialismus geboren.
Der Ursprung der Römischen Verträge ist im Jahr 1938 zu finden, es war das Jahr des Staatsbesuches Hitlers bei Mussolini in Rom. Zur Nazi-Delegation gehörte der Justiziar der IG-Farben und „NS-Rechtswahrer“ Walter Hallstein. Ab 1940 wurden von Funk, Sölter und im Auftrage Görings die Pläne für eine „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ entworfen, die der späteren EU sehr ähnlich waren. Hallsteins IG Farben betrieb derweil Auschwitz. Auch entsprechende Institutionen wurden damals gegründet. Das System fester Wechselkurse des „Neuen Europa“ und das „Europäische Zentralclearing“ waren dem System €, EZB, Target2 erstaunlich konform. 1945 wurde es aufgelöst. Nach dem Krieg wurde es wiedergeboren, zum Teil sogar mit den ehemaligen Akteuren des NS-Regimes.
Am 25. März 1957 wurde eben dieser Walter Hallstein, bis 1945 hochrangiger NS-Funktionär, zu einem von zwölf „Gründungsvätern“ – den ursprünglichen Unterzeichnern – der „Römischen Verträge“ ernannt, die er mitverfasst hatte. Am 7. Januar 1958 wurde Walter Hallstein erster Kommissionspräsident der EWG. In seinem Buch „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, Berlin 1943“ hat Hallstein seine Pläne dargelegt, die sowohl den Plänen in NS-Deutschland bis 1945, als auch der späteren EU ident sind. Damals galt ein besonderes Augenmerk dem Osten, als „neuer Wirtschafts- und Lebensraum“ unter Führung Westeuropas und der Deutschen, getarnt als großes Werk zum Wohl aller Völker von Europa.
Zitate aus ökonomischen Ideologien im 3. Reich:
[…]
Der Wille zur europäischen Gemeinschaftsarbeit, so wie er jetzt unter dem harten Druck der Kriegsverhältnisse geprägt wird, muß der Leitgedanke der herrschenden Wirtschaftsgesinnung auch in der Friedenszeit sein. Das bedeutet ein ständiges Bemühen, die großen Zielsetzungen und die kommenden Aufgaben zu verstehen und sich darauf einzustellen.
Das bedeutet aber auch die Bereitschaft, die eigenen Interessen im gegebenen Falle denen der europäischen Gemeinschaft unterzuordnen; und das ist das höchste Ziel, das wir von den europäischen Staaten verlangen, das wir erstreben. Das mag im Einzelfalle Opfer bedeuten, im Gesamtergebnis werden aber alle Völker davon Nutzen haben.
[…]
(Walther Funk, NSDAP, Reichswirtschaftsminister und Präsident der Deutschen Reichsbank, Rede – Berlin 1942)
[…]
Ziele und Methoden der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
Gerade auf dem europäischen Festland mit seinen kleinräumigen staatlichen Verhältnissen, seiner dichten Bevölkerung und der starken Industrialisierung der mittleren und westlichen Teile des Festlandes muß der Fortbestand der überlieferten, mit den staatlichen Grenzen zusammenfallenden Zollschranken auf die Dauer unerträglich erscheinen.
Das neue wirtschaftliche Europa wird in diesen Jahren des Krieges gleichsam als eine Schicksalsgemeinschaft geboren, ähnlich wie heute über alle überlieferten Ressentiments hinweg sich eine neue politische Solidarität der europäischen Mächte im Kampf gegen den Bolschewismus anbahnt. Andererseits steht es schon heute fest, daß es, insbesondere nach Erschließung der bisher auch noch nicht annähernd ausgenutzten Rohstoff- und Nahrungsquellen des europäischen Ostens, möglich sein wird, Europa im wesentlichen mit allen lebenswichtigen Dingen selbst zu versorgen.
[…]
(Prof. Dr. Horst Jecht aus: Walther Funk, NSDAP: Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft – Berlin 1943)
Auffallend ähnliche Formulierungen finden sich im Narrativ der Nachkriegs-EWG-EU wieder. Die Ziele dahinter sind ähnlich den damaligen Bestrebungen gehalten, es wechselten nur die politischen und finanziellen Hintergründe. Wie bei vielen anderen „Erfindungen“ der Nazis haben die Transatlantiker auch hier den Nutzen erkannt und ihren Einfluss geltend gemacht. Die Pläne für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wurden jedoch um das Jahr 1939/1940 von Reichswirtschaftsführern um die IG-Farben (die auch Auschwitz-Birkenau betrieben hat) – Walther Funk, Walter Hallstein, Sölter, Horst Jecht, Joseph Goebbels etc. – entworfen.
Das war ja das schlimme dass nach dem Krieg sofort Akteure de NS-Regiems wieder in führenden Positionen und der Regierung saßen und darauf wurde nun in den Jahrzehnten weiter aufgebaut.
Leider interessieren sich viel zu wenig deutsche Bürger für die Machenschaften der Eliten und vor allem mit unserer Geschichte und machen sich keine eigenen Gedanken, lassen sich belügen und betrügen
@Jennerwein
Wenn die Deutschen etwas über ihre Geschichte 1939–1945 wissen wollen, finden sie ein Schwarzes Loch. Nicht ganz: Die Arbeiter im Ruhrgebiet konnten sich sehr wohl erinnern und besonders aus DDR sind auch gute Bücher erhalten. Aber heute: Alles entstellt, verfälscht, verleugnet.
Kriege sind rentabel. Kriege bedeuten eine gigantische irreguläre Umverteilung hin zu denen, die sich auskennen und die Mittel haben, vieler anderer Leute bescheidene Reichtümer an sich bringen zu können. Deshalb anbei Material auf Englisch über angeklagte Hauptkriegsverbrecher, Nürnberger Prozesse über I.G. Farben, Auschwitz. In England hat man sich in Zusammenhang mit dem Brexit sehr mit Hitlers „Neuen Europa“ beschäftigt und das Material digital aufbereitet. Die Nazimanager haben einen Krieg und persönlich alles verloren und waren Beteiligte an einem der monströsesten Verbrechen der Weltgeschichte. Was ist denen passiert? Lesen Sie!!!
The Disgraced Managers of IG Farben:
Fritz ter Meer (1884–1967)
1948 found guilty of „plundering“ and „enslavement“ and condemned to seven years detention.
Released 1952.
1956–1964 chairman of the board of Bayer, chairman of the board of Th. Goldschmidt AG, deputy chairman of the board of Commerzbank, Bank-Association AG, board member of the Waggonfabrik Uerdingen, the Duesseldorfer waggonfabrik AG, the bank association West Germany AG and the United Industrial enterprises AG (VIAG)
Otto Ambros (1901–1990)
1948 found guilty of „enslavement“ condemned to eight years detention.
Released 1952.
Starting in 1954 chairman, deputy chairmen and member of the boards of: Chemie Grünenthal, Pintsch Bamag AG, Knoll AG, Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke, Telefunken GmbH, Grünzweig & Hartmann, Internationale Galalithgesellschaft, Berliner Handelsgesellschaft, Süddeutsche Kalkstickstoffwerke, Vereinigte Industrieunternehmungen (VIAG) with its subsidiaries Scholven-Chemie and Phenol-Chemie as an advisor to F. K. Flick and of the US Industrialist J.P. Grace is entangled in the early eighties in the „Flick scandal“
Hermann Schmitz (1881–1960)
At Nuremberg , found „not guiltily“ for all charges
1949 managing director, 1952 chairman of the board of Dynamite Nobel AG
1953 Distinguished Service Cross of the Federal Republic of Germany
Heinrich Buetefisch (1894–1969)
1948 found guilty of „enslavement“ condemned to six years detention.
Released 1951.
1952 supervisory board member of Ruhr-Chemie and Kohle-Öl-Chemie among others.
1964 Distinguished Service Cross of the Federal Republic of Germany.
Friedrich Jaehne (1879–1965)
1948 found guilty of „plundering“ condemned to 18 months detention
Supervisory board chairman of the Alfred Messer GmbH (later Messer Griesheim), supervisory board member with Linde
1959 Dr. Ing. E.h. of TH Munich, 1962 Bavarian service medal, honorary senator of TH Munich, Distinguished Service Cross of the Federal Republic of Germany
Carl Krauch (1887–1968)
1948 found guilty of „enslavement“ and condemned to six years in prison.
Released 1950.
1955 board member of Huels GmbH.
In 1956 in the Frankfurt Auschwitz court case is quoted as saying: „they were usually anti-social elements, so called political prisoners“ (describing the prisoners of Auschwitz-Monowitz)
Carl Wurster (1900–1974)
At Nuremberg , found „not guiltily“ of all charges
1952 chairman of the board of the „new“ BASF, chairman of the board for Duisburger Kupferhuette and Robert Bosch AG, board member of Augusts Viktoria, Buna-Werke Huels GmbH, Süddeutsche Bank, Deutsche Bank, Vereinigte Glanzstoff, BBC, Allianz, Degussa
Μit Vernunft ist bei der Trottel EU nichts anzufangen. Lieber lassen sie, die Voelker verarmen. Wie trotzige Kinder handeln Sie. VdL, Baerbock, Scholz, Habeck, Macron, Draghi, Johnson, die bellen den Polen und Balten. Das sind alles Verbrecher wie der Nazi aus der Ukraine, der Schauspieler. Ueber Ungarn kann mann nur den Hut ziehen.
Viktor Orbán wird im Westen viel kritisiert, dadurch entsteht bei der westlichen Bevölkerung eine Meinungsbildung, wie sie des Öfteren in westlichen Medien wiedergegeben wird. Was aber Viktor Orbán in seinem Land leistet wird in den westlichen Medien mit keinem Wort erwähnt. Orbán Viktor ist ein Politiker mit Herz und hohem Sachverstand. Er macht nicht nur in Ungarn eine sehr gute Politik, er versucht auch in der EU sein bestes zu geben und immer wieder zu vermitteln wo immer es, seiner Meinung nach sein muss. Dies zeichnet einen guten Politiker aus. Wir in Ungarn können uns glücklich schätzen, solch einen Politiker als Ministerpräsident zu haben. Der EU würde es auch gut anstehen, des öfteren seinen Einwand und Gedankengang eingehenden zu prüfen.
Das ist alles richtig, so lange man nicht darauf angewiesen ist, im Gesundheitswesen seine Brötchen zu verdienen – denn dort gibt es den Impfzwang bereits.
Ebenso darf man sich glücklich schätzen, wenn man nicht ausgerechnet in einem Gebiet leben muß, in dem gerade 5G flächendeckend installiert wird.
Also Augen auf bei der Berufswahl, und Augen auf bei der Wahl seines Domizils.
Wie lange eine relativ kleine Währung wie der Forint gedeckelte bzw. subventionierte Preise aushält, wird sich zeigen – so nett es auch ist, für umgerechnet 1,35 Euro zu tanken.
Der ganze Spaß kann sehr schnell vorbei sein.
In vielen Punkten darf man sich über Orbáns Politik sicher freuen, allzu viele Dinge auszublenden ist aber auch nicht immer zielführend.
Euphorie-Trunkenheit mag ein angenehmer Zustand sein, doch wieder nüchtern zu werden, ist oftmals mit Kopfweh verbunden.
Nix für ungut.
In Ungarn gibt es keine Impfpflicht für Covid, die hat Viktor Orban explizit ausgeschlossen.
Meiner Kenntnis nach leider nicht korrekt – das Gesundheitspersonal unterliegt diesem Zwang, Pflege teils ebenso.
Unternehmen können das ebenfalls so entscheiden. Wer nicht mitmacht, kann gehen. Bitte gegebenenfalls um verifizierbare Korrektur.
(ob es bei Lehrern wieder aufgehoben wurde, müßte ich erfragen – das ist als Gast hier im Land aber nicht gerade mein „Lieblingsthema“)
Das ändert nichts an meiner derzeit sehr positiven Beurteilung des Gesamtpaketes der Orbán’schen Entscheidungen.
Müßte ich hier im Lande einer Erwerbsarbeit nachgehen, sähe das allerdings wohl etwas anders aus.
Nichts auf der Welt ist ausnahmslos gut, nur weil ich es so will. Das Leben ist eine Frage von Abwägungen, kein Wunschkonzert.
Na dann klären wir das doch mal verifizierbar:
www.youtube.com/watch?v=zK2DkOmom4M
Es gibt also sehr wohl den besagten IMPFZWANG !!!
Auch wenn die falsche Behauptung, es gäbe diesen Zwang nicht, so manchem besser ins Narrativ paßt, wird sie dadurch nicht zur Wahrheit.
Die Überprüfung der Aussage dauerte übrigens keine zwei Minuten.
(nur mal so als Empfehlung – aber ich weiß ja, Daumen hoch oder Daumen runter geht schneller. Reicht aber nicht, wenn man wirklich etwas wissen will)
Vor allem macht er den Mund auf und lässt sich nicht von den anderen sagen was er zu tun und zu lassen hat. Wenn man unsere Softies ansieht, schon bei Merkel und Co. dann kann einem nur Angst werden.
Wir lassen uns von den Medien manipulieren, glauben alles was die uns sagen bzw. was sie sagen dürfen und wenn man Auslandsberichte, selbst von Amerika und besonders von der Schweiz liest dann sieht man erst welche Schurken bei uns regieren und wenn wir dann noch Kriegstreiber wie Baerbock haben, die zwar scheinbar sehr dumm ist aber hetzen kann dann sagt das alles. Wie es dem Volk geht ist denen doch völlig egal.
@Jennerwein
Wovon Sie berichten hat bereits vor einiger Zeit begonnen und zwar mit Merkel.
Passend dazu, ein Zitat aus der Vergangenheit:
„Aber genau deshalb bin ich auch zutiefst davon überzeugt, dass es richtig ist, dass wir eine repräsentative Demokratie und keine plebiszitäre Demokratie haben und dass uns die repräsentative Demokratie für bestimmte Zeitabschnitte die Möglichkeit gibt, Entscheidungen zu fällen, dann innerhalb dieser Zeitabschnitte auch für diese Entscheidungen zu werben und damit Meinungen zu verändern.
Wir können im Rückblick auf die Geschichte der Bundesrepublik sagen, dass all die großen Entscheidungen keine demoskopische Mehrheit hatten, als sie gefällt wurden. Die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, die Wiederbewaffnung, die Ostverträge, der Nato-Doppelbeschluss, das Festhalten an der Einheit, die Einführung des Euro und auch die zunehmende Übernahme von Verantwortung durch die Bundeswehr in der Welt – fast alle diese Entscheidungen sind gegen die Mehrheit der Deutschen erfolgt.
Erst im Nachhinein hat sich in vielen Fällen die Haltung der Deutschen verändert.“
(Angela Merkel, Rede, 3.3.2010 – Quelle: bundesregierung.de)
Die zitierte Aussage ist von Balázs Orbán.
(steht auch so im Text)
Auch wenn das Bild einen anderen Eindruck vermitteln mag…
Zitat Text:
„Im Moment erleben wir, dass es uns umso schlechter geht, je mehr Sanktionen wir akzeptieren. Und die Russen? Ja, es schmerzt sie auch, aber sie überleben. Und was noch schlimmer ist, sie machen in der Ukraine weiter“
Lektion nicht gelernt? Warum sollte der Russe an der Neiße sein „Arrangement„45 aufgeben?
Der Zauberlehrling:
„Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile,
Schon als Knechte
völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
und sie laufen! Naß und nässer
wirds im Saal und auf den Stufen;
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister, hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
…Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los. (Der Meister)
„In die Ecke,
Besen! Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.“:-)
Putin weiß genau was er kann und wie weit er gehen kann, denn er dürfte von dieser ganzen Sippschaft noch der intelligenteste sein im Gegensatz zu unseren Dummköpfen die in der Horde stark sind und sich nur in der Masse behaupten können.
Köszönöm Viktor!
Der einzige Staatsführer, der die Interessen seines Volkes und Landes vertritt in Europa.
Krieg, Rußland, Winter…
Nach Napoleon und Adolf will die EU-Mafia die gleiche verheerende Erfahrung machen…
Werden Sie, Russland beendet jeden Krieg als sicher. Die Transgenderarmeen des Westen, sind reine Atrappe. Der Schminkspiegel muss auf der richtigen Seite sein. Armselig diese EU und wir koennen frieren und Hungern, fuer kranke Ideologie
Den Aussagen des Viktor Orbán kann man uneingeschränkt beipflichten.
Die Ideologie, die Politik, die Elite – sollen wir diese ehrenwerte Gesellschaft so weiter agieren lassen? Ensthaft? Wir stecken den Kopf in den Sand und freuen uns dann auch noch darüber, dass wir vor lauter Sand in den Augen nichts mehr erkennen können?
Gute Beziehungen der EU zu Russland werden von den USA, sowie von dessen Verbündeten, aus geostrategischen und wirtschaftlichen Gründen torpediert. Die Sanktionen gegen Russland haben absolut keine Grundlage und von den Medien des Westens werden gerne Fakten verdreht bzw. verschwiegen. Fakt sind vielmehr folgende, nicht zu leugnende Tatsachen: Die Interessen der EU mit Russland werden vom (angeblich) besten Freund der Europäer, den USA, massiv untergraben und gestört, weil es ihnen wirtschaftlich und militärisch absolut nicht in den Kram passt. Die EU-Bürger werden auch sehr gut und falsch informiert von den westlichen Leitmedien.
Die EU-Politik entspricht doch bereits voll und ganz der Politik des Hegemon USA: Für Ideen wird bei den US-Zivilisationsoriginellen schon lange niemand mehr gewählt. Man leiert „wahlkämpfend“ allerlei rührseligen Pathos unter das Volk, während die übrigen 70% an Energie im Wahlkampf mit dem Eintreiben von Kampagnenspenden ausgebucht sind. Für die Großspender, von denen man auf diesem Weg durchlobbyiert und durchgeschmiert ist, intrigiert man dann via Senat, Repräsentantenhaus oder Oval Office in dieser parteienarmen, aggressiven Konzernjunta eine Politik, mit welcher die edlen Spender mehr als zufrieden sein können. „Politik“ ist dort eine vollprivatisierte, Realität gewordene Dystopie, an extremer Korruptheit nicht zu überbieten. Selbst hartnäckig notorische Skandalkonkurrenten halten sich sehr weit abgeschlagen hinter den USA stets auf respektvollem Abstand.
Und das Verhältnis Deutschlands zu Russland? Kann es sein, dass Russland als Hauptfeind Deutschlands betrachtet wird, nicht obwohl die Sowjetunion damals zur Besiegung Hitler-Deutschlands die meisten Opfer zu verzeichnen hatte, sondern gerade weil die Russen damals die deutsche Wehrmacht besiegt haben? Kann es sein, dass die Deutschen die Niederlagen in Stalingrad und Kursk – im kollektiven Unterbewusstsein – nicht wirklich verdaut haben? Wird mehr und mehr verdrängt, dass es damals um Nazi-Deutschland ging?
Warum eigentlich will Deutschland so eng mit den USA alliiert sein? Oder konkreter gefragt: Warum lässt sich Deutschland von den USA nachgerade als militärische Kolonie behandeln? Und warum betrachtet Deutschland, warum betrachtet insbesondere auch die NATO Russland heute als Hauptfeind, obwohl Russland sich 1994 vollständig aus Ostdeutschland zurückgezogen hat – die in der DDR gelagerten Nuklear-Waffen sogar schon 1991? Diese unbeantwortete Frage beschäftigt Russland bis heute – heute wieder mehr als auch schon, denn gerade in den letzten Monaten ist die deutsche Politik wieder massiv anti-russisch geworden.
Das Problem ist nur, dass die elitären Kreise die Massen nieder halten. Ihre Stimmen sind lauter, die schrillen Medien gehören ihnen, sie verachten den Pöbel und wollen ihn marginalisieren, aus der Politik drängen, überwachen und entrechten. Und je mehr der Durchschnittsmensch mit den existenziellen Kämpfen beschäftigt ist und mit Mehrarbeit versorgt wird, desto weniger Raum bleibt ihm für Kritik oder Rebellion. Wir sollten die Werte unserer Gesellschaft hinterfragen und die Privilegien/Macht unserer Führungseliten ernsthaft einschränken. Demokratie ist das nicht wirklich. Das sind die Vorboten einer Zuspitzung zu einem Weltkonflikt.
Und die Ukraine dient den USA als Stellvertreter in einem Krieg gegen Russland. Die Krim und der Donbass waren schon immer mehrheitlich russisch. Die Krim war seit 1783 ein Teil von Russland, bis ein ZK-Vorsitzender der UdSSR die Krim im Jahr 1954 seiner Heimat schenkte. Chruschtschow, ein Ukrainer, hat die Krim damals der ukrainischen SSR zur Verwaltung übergeben. Russisch war sie davor und russisch ist sie nun wieder. Mit einer überwältigenden Zustimmung der mehrheitlich russischen Bevölkerung auf der Krim. Die Übernahme der Krim war keine Annexion durch Russland, sondern ein Wiederanschluss nach einem demokratischen Referendum. Was seit Jahren im Donbass vorgeht, nämlich die Unterdrückung der russisch sprechenden Bevölkerung, ist eine widerwärtige Schweinerei.
Darüber hinaus ist es unfassbar, dass man wegen der faschistoiden Vorgänge in der Ukraine nun einen Krieg gegen Russland beginnt. Es wird mit dem Völkerrecht argumentiert und dass es notwendig sei, die Ukrainer gegen eine mögliche russische Invasion in den Donbassgebieten zu beschützen. Damit wird in der EU die Unterstützung für die Sanktionen gegen Russland gerechtfertigt. Wenn der EU das Völkerrecht wirklich etwas wert wäre, dann müsste man schon lange gegen die USA und gegen einige westliche Staaten Sanktionen verhängen. Hier endet scheinbar das Völkerrecht und die vom Westen so hoch gehaltenen Menschenrechte sind offenbar ebenfalls hier nicht gültig.
Haben Sie sich schon mal mit der „BRD-Okkupations-Verwaltung“ beschäftigt? Wer die ins „Amt“ setzt und wer die Steuert? Die Deutschen sind es nicht. Jetzt können wir noch einen Schritt weiter gehen.
Wie konnte ein Österreicher zum Diktator von D werden? D war seit 1918 ein Besetztes Land, warum haben die „Siegermächte“ es zugelassen das die Braunhemden so eine Kriegsmaschinerie aufbauen konnten? Wem hat das genutzt? Und wen Presst man seit 104 Jahren wie eine Zitrone aus? im Zeichen der „Ewigen“ Schuld.
Man ahnt, dass der Umgang mit Wahrheit und Lüge unter dem „österreichischen Gefreiten“ und seinen Holzköpfen, sowie 30 Jahre später während des Vietnamkrieges nicht anders war, als heute angesichts der großen Lüge um die Ukraine. Dass dem „Personal der Mächtigen“ heute nichts anderes einfällt als damals, ist eine wenig ermutigende Beobachtung.
Es entsteht vielleicht ein globaler Feudalstaat, mit einer kleinen Zahl reicher Herrscher-Familien die früher oder später anfangen werden, sich gegenseitig zu bekriegen und mit einer riesigen Manövriermasse entmündigter Leibeigener ohne Eigentum, ohne Bildung, ohne Rechte, die nichts weiter dürfen als schuften und für die dynastischen Interessen ihrer jeweiligen Herrscherfamilie in Kriege ziehen.
Kultur und Zivilisation dürften im Verlauf weniger Generationen durch die unvermeidliche Degeneration der Menschen in einer solchen Sklaverei verschwinden. Die Regie dazu liefert der transatlantische Hegemon.
Lange Zeit mochte man rätseln, warum sich die plutokratischen Drahtzieher einen Greis im fortgeschrittenen Stadium der Senilität als präsidiale Galionsfigur auserkoren haben. Bidens Appelle an die Vasallen, sich als Hilfssheriffs komplizenhaft am großangelegten Manöver zur „Bekämpfung des bösen Russen“ zu beteiligen, legen nun eine plausible Antwort auf dieses Rätsel nahe: der Mann ist eine für alles brauchbare Marionette, an den Fäden des tiefen Staates hängend.
Ja, man glaubt sich zurück versetzt in eine Vergangenheit von vor 100 Jahren. Die EU versucht es unter transatlantischer Anleitung, die Staaten von Europa zu brechen. Zudem ist die EU quasi eine Totgeburt und sie ist bereits seit geraumer Zeit ein direktes Instrument des Pentagon. Viel Freude in der überregulierten US-NGO-Diktatur in der diejenigen das Sagen haben, die NICHT von den Völkern gewählt werden und Deutschland darf nur mehr fragen: „Wie hoch?“, wenn der Hegemon sagt: „Spring!“.
„… und Deutschland darf nur mehr fragen: „Wie hoch?“, wenn der Hegemon sagt: „Spring!“.
Oder: wie tief! Das erscheint mir plausibler.
Da wir kein eigenständiges Land sind sondern im Prinzip den Amis gehören müssen wir machen was die von uns verlangen. Merkel hat in den 90iger Jahren die Möglichkeit der Änderung nicht wahrgenommen denn da wäre es möglich gewesen nach den Verträgen ein souveräner eigener Staat zu werden, warum wohl? so war es leichter Deutschland kaputt zu machen und den von ihr verhassten Kapitalismus zu zerstören. Sie hat doch nie eine Schuld bei sich gesehen sondern immer andere dafür verantwortlich gemacht.
Das war der Grundstock für unser heutiges Übel