Ungarn bleibt realis­tisch: Nur ein paar Tausend auf Buda­pest-LGBTQ-Pride – Abgren­zung zu Pädophilie

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten Elmar Forster

Ungarns prag­ma­ti­sche Toleranz

Der unga­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent Viktor Orban brachte Ungarns Vorstel­lung von (sexu­eller) Tole­ranz (heute im rumä­ni­schen Baile Tusnad / unga­risch: Tusnad­fürdö) so auf den Punkt: „Sie sollen leben, wie sie wollen. Aber sie sollen auch uns leben lassen, wie wir wollen.“ (ORF) – Indem er Bezug auf ein EU-Vertrags­ver­let­zungs­ver­fahren gegen das (vom unga­ri­schen Parla­ment beschlos­sene) „Kinder­schutz­ge­setz“ (gegen jede Art sexu­eller LGBTQ-Indok­tri­nie­rung gegen­über Kindern) ausge­spro­chen hatte. (Hier der Inhalt des Kinder­schutz­ge­setzes sowie meine Analyse)

Buda­pest-Pride bleibt eine Minderheitenveranstaltung

Selbst der west­liche Liberal-Main­stream konnte sich bei den ernüch­ternden Teil­neh­mer­zahlen nicht so recht in Rage schreiben: „Tausende schließen sich dem Buda­pest-Pride-Marsch in brütender Hitze an.” (reuters) Und das trotz der Tatsache, dass sich Dutzende west­liche Botschaften mit der LBTGQ-Ideo­logie solidarisierten.

Anti-LMBTQ-Demo: „Stop LMBTQ-Pädophilie“

Wie tole­rant Ungarn in Wirk­lich­keit ist, bewies die Anti-LGBTQ-Demo mit dem Slogan: „Stop LMBTQ-Pädo­philie“. – Denn in Ungarn herrscht kein multi­plu­ra­lis­ti­scher Toleranz-Totalitarismus.

„Keine Kolo­ni­sa­tion Ungarns mit US-Totenkult“

Zwei unga­ri­sche Gegen­de­mons­tranten hielten auf einem Schlauch­boot auf der Donau folgendes Banner hoch: „Herr Pressman, kolo­ni­sieren Sie Ungarn nicht mit Ihrem eigenen Todes­kult“. – Adressat war der erst kürz­lich von US-Präsi­dent Joe Biden nomi­nierte US-Botschafter David Pressman, ein beken­nender LGBTQ-Befür­worter, im Früh­jahr für den Posten des Botschaf­ters in Budapest.

Grau­zone LBTGQ und Pädo­philie auf der Kölner CSD-Pride

Die sog. MAP-Flagge soll für Akzeptanz von Pädophilen werben Der CSD ist eine bunte, laute Demonstration für Menschenrechte

Pädo­philen-Fahne                                                                      Kölner LBTGQ-Pride

Denn wie erst kürz­lich zutage trat: Auf der dies­jäh­rigen Kölner CSD-Pride „schli­chen sich Pädo­phile ein“ (Bild) Dort „brüs­tete sich ein Pädo­philen-Online-Portal („Bericht­erstat­tung und Infor­ma­tion zu den Themen Pädo­philie, Päderastie und tole­ranter Homo­se­xua­lität“) mit der Teil­nahme am Kölner CSD und teilte ein Foto aus dem Umzug“ mit der Pädo­philen-Fahne. (Bild) Diese sog. MAP-Flagge („Minor Attracted Person“) soll nach Willen der Gruppe gleich­wertig neben den Flaggen für andere sexu­elle Orien­tie­rungen aner­kannt werden. Denn die Pädo­philen fordern die Aufnahme des Buch­staben „P“ in die Abkür­zung LGBTQ. Die perverse Forde­rung lautet: „Von dieser LGBTQ-Commu­nity fordern wir die offi­zi­elle Aufnahme der Pädo­philen ℗ in diese Bezeich­nung. Die Pädo­philie ist eine eigen­stän­dige sexu­elle Iden­tität und muss deshalb eben­falls von Artikel 3 des GG geschützt sein.“ Im Klar­text: Die Gruppe fordert ein Ende der Krimi­na­li­sie­rung des sexu­ellen Inter­esses Erwach­sener an Kindern!

Halb­her­zige Distan­zie­rung der Kölner LBTGQ-CSD-Veranstalter

Indem dieser bekannt gab, nichts von der Teil­nahme der Pädo­philen gewusst zu haben. „Immerhin sei bei 1,4 Mio. Teil­neh­mern nicht kontrol­lierbar, welche Rand­gruppen sich einschlei­chen.“ (Bild) – Die Pädo­philen-Flagge wurde aber trotzdem öffent­lich beworben. Warum schritt niemand der 1,4 Millionen Teil­nehmer dagegen ein ?

Grüne Ideen zur Pädo­philie: „einver­nehm­lich und gewaltfrei“

Denn in der Pädo­philie-Debatte der Grünen durften diese offi­ziell „bis in die neun­ziger Jahre im soge­nannten Schwu­len­be­reich für Pädo­philie werben“ (tages­spiegel). Dabei deckte der Tages­spiegel „Miss­brauchs-Netz­werke“ in einem links-grünen Berliner Frei­zeit­laden (Arbeits­gruppe „Jung und Alt“) auf (welt) – sozu­sagen war die „Grüne Partei der Ort der Taten“ (focus), eine Anlauf­stelle für pädo­phile Straf­täter (welt). Insider gehen von „bis zu 1000 Opfern sexu­eller Gewalt aus.“ (tages­spiegel) Galt doch „im grünen Ideen­k­osmos Sex mit Kindern lange als akzep­tabel, solange er ´einver­nehm­lich und gewalt­frei´ voll­zogen würde.“ (Sitzungs­pro­to­koll des Berliner Abge­ord­ne­ten­hauses 1986 – welt) Frei nach dem Motto: „Es wurde geblasen, gewichst…“ (welt)

Prekär an der Sache: Die spätere Grüne Ex-Frak­ti­ons­vor­sit­zende und Ex-Bundes­mi­nis­terin Renate Künast war damals Grüne Abge­ord­nete im Berliner Landes­par­la­ment. Während einer Debatte zu häus­li­cher Gewalt und eines Zwischen­rufs (eines CDU-Abge­ord­neten zu den dama­ligen Pädo­philie-Vorwürfen) entgeg­nete Künast schnoddrig: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ (welt) – Frap­pie­rend auch, wie sich das Resume der Grünen dem von Bischof Marx gleicht: „Das Wegschauen sehen wir als insti­tu­tio­nelles Versagen.“ (Berliner Ex ‑Grünen-Vorsit­zende Bettina Jarasch – tages­spiegel) Denn die Wahr­heit ist bitter: „Trotz gegen­tei­liger Beteue­rungen wollten die deut­schen Grünen in den 1970er- und 80er Jahren Sex mit Minder­jäh­rigen lega­li­sieren.“ (20min.ch) Die Vorwürfe sind erdrü­ckend: Beson­ders hervor­getan hatte sich der nord­rhein-west­fä­li­sche Grüne Abge­ord­nete Werner Vogel, der 1983 als Alters­prä­si­dent im Bundestag eine Rede hätte halten sollen.

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13 Kommentare

  1. Ein Freund der als Beob­achter die Veran­stal­tung in Buda­pest beglei­tete meinte, gut zwei Drittel der Teil­nehmer wären keine Ungarn gewesen. Zuge­reiste Berufs­de­mons­tranten aus dem „fort­schritt­li­chen“ und mora­lisch verkom­menen „Westen“.….

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  2. www.google.com/search?q=Kinder+Csd+k%C3%B6ln+2022&tbm=isch&chips=q:kinder+csd+k%C3%B6ln+2022,online_chips:regenbogenfamilien:BY3YxD9Bbpg%3D&client=firefox-b‑d&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjGj83165D5AhUy6rsIHZYRDscQ4lYoAHoECAEQIQ&biw=1515&bih=758
    Nun, wenn Minder­heiten in einem Lande ihre sexu­ellen Vorlieben publik machen und Kinder, in welcher Form auch immer, da einbe­ziehen, hört der Spaß auf. Ich denke die zu erwar­tende isla­mi­sche Über­nahme Europas, wird dem ein Ende setzen.

    • Gazellen sind wunder­schön erha­bene Tiere, das da würde ich nicht mal als Tier durch­gehen lassen, also bitte keine Belei­di­gungen gegen­über den Gazellen. 

      Gibt sicher Männer, die vor die Wahl gestellt, lieber die tieri­sche Gazelle als Part­nerin wählen würden, denn eines jener Fettgespötte. 

      Dass so jemand wie auf dem Bild oben alles Schöne hasst bis aufs Blut muss man dabei stets mit bedenken. Wenn so jemand dann in die Politik geht und Entschei­dungen treffen darf, kommt das Trauma und der damit verbun­dene Hass auf alles Schöne einfach raus…

      Vergleicht einfach mal, wie viele Unge­impfte gibt es in D. und wie viele Trans­gender gibt es in D.? 

      Unge­impfte (konser­vativ geschätzt) = 20 Millionen Menschen
      Trans­gender (progressiv geschätzt) = 25.000 Menschen

      Die Einen erhalten Hass und Drohungen und werden tagein- tagaus heftigst diskri­mi­niert (= die Ungeimpften)

      Die Transen erhalten massen­me­diales Steig­bü­gel­halten, Bevöl­ke­rung inter­es­siert sich jedoch nicht für so was Margi­nales (das ist der größte Vorwurf den einem die Lügen­me­dien machen, man müsste sich als Tole­ranz­be­sof­fener für diese Minder­hei­ten­themen inter­es­sieren, macht nur niemand außer der Lügen­me­dien), sie haben alle Rechte ihr Leben so zu führen wie sie es für richtig erachten…

  3. Wo inner­halb Ihres Beitrages finden sich rele­vante Infor­ma­tionen zum CSD? Ich kann ledig­lich Infor­ma­tionen über Pädo­philie und Ihre (zustim­mungs­fä­hige) Meinung dazu erbli­cken. Viel­leicht wäre es für den Leser inter­es­santer, etwas darüber zu erfahren, warum 1,4 Mio Bürger den Kölner CSD besucht haben. Beson­ders vor dem Hinter­grund dass es, wie Sie zu Recht zum Ausdruck bringen, sich bei den hier promi­nent thema­ti­sierten Pädo­philen, um eine so „kleine Rand­gruppe“ handelt, dass die Besu­cher des CSD offenbar keinerlei Notiz von diesen genommen haben.

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    • *****Viel­leicht wäre es für den Leser inter­es­santer, etwas darüber zu erfahren, warum 1,4 Mio Bürger den Kölner CSD besucht haben.*****
      In drei Tagen! So lange dauerte dieser Zirkus.

      • Ich war auch mal auf einem CSD als ich sams­tags einkaufen musste, bin da wohl oder übel mitten durch­ge­laufen, wie viele andere Passanten, Spazier­gänger und Shop­ping-Menschen auch, also diese Zahlen sind einfach lächer­lich. Die Veran­stal­tungen sind ja stets mitten in der Groß­stadt, dass da am Tag dann ein paar Hundert­tau­send Spazier­gänger, Passanten etc. durch die Stadt kommen, ist denke ich ganz normal. Rela­ti­viert das Gelüge der Lügen­me­dien natür­lich erheblich…Lasst so was einfach mal in einem Stadion oder einem spezi­ellen Platz nicht direkt in der City durch­führen, ich wette da werden deut­lich weniger Menschen mitlaufen…dieses Anbie­dern an die Mehr­heits­ge­sell­schaft ist einfach nur peinlich

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  4. Jeder Versuch einer Tren­nung in „gute Perverse“ und „böse Perverse“ wird letzt­lich daran schei­tern, dass die bösen Bub*innen als „stig­ma­ti­sierte, ausge­grenzte und margi­na­li­sierte Minder­heit“ in einer in ihren eigenen Kreisen unan­greif­baren argu­men­ta­tiven Posi­tion sind.

    Die Islams bunkern derweil wahr­schein­lich schon Steine („und für mich bitte ein Päck­chen Kies“) und prüfen die Geländer an den Hochhäusern.

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