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Polen hat unsere uneingeschränkte Solidarität. Das erklärte Außenminister Péter Szijjártó, der Mittwochnacht mit seinem polnischen Amtskollegen Zbigniew Rau telefonierte.

Der Ungar sagte Dank, dass polnische Polizisten und Soldaten nicht nur Polen, sondern
gleichzeitig damit auch die EU und deren Schengen-Außengrenzen schützen. Die
schlechte Nachricht sei, dass illegale Einwanderer Polens Ostgrenze auch weiterhin
massiv unter Druck setzten.

„Nun erleben unsere polnischen Freunde unmittelbar, was wir seit sechs Jahren erdulden müssen: Diese Migranten scheren sich einen Dreck um unsere Gesetze und Normen, sie pfeifen auf unsere Souveränität und wollen in Massen unsere Landesgrenzen verletzen.“

https://twitter.com/i/status/1457709857566564354

Es müsse endlich klar werden, dass diese Menschen und ihre Anstifter sowie die Schlepper Straftaten begehen. Er riet allen einwanderungsfreundlichen Politikern in Brüssel, an die Grenze zwischen Polen und Weißrussland zu fahren und „sich tief zu schämen“

Quelle: Budapester Zeitung


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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Ungarn dankt Polen für konsequenten Grenzschutz“
  1. Frau Bockbär die neue Außenministerin wird leider den beiden Staaten große Probleme machen
    und brauchen noch weitere Verbündeten, sonst wird die EU schneller sich spalten.
    Die Beiden sollen sich wirtschaftlich noch stärker machen und vor allem Polen mit Osten in Richtung Asien Frieden schließen und kann ein Austritt sich leisten.
    Der Osten ist der zukünftige Absatzmarkt für die Beiden und der Rest soll sich vom Westen satt fressen.

  2. @ Waffenstudent

    wie es scheint, sind wir in diesem Strang gerade so ziemlich “unter uns”.
    Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen einen Link zu einer unserer Seiten anzufügen.
    Dort haben wir einen Auszug aus einem unserer Bücher eingestellt.
    (mit Rücksicht auf die Moderatoren will ich das hier nicht in dieser Länge reinkleben)
    http://www.stachelschriften.de/u-m-vorwort.htm
    vielleicht sagt Ihnen das Thema zu

      1. Danke für’s Lesen! 🙂
        – pdf gerne als Mail über info@reiseredaktion.eu
        Zarathustra, den zu zitieren ich mir an dieser Stelle anmaßen möchte, würde wohl sagen:

        “Du großes Gestirn! Was wäre ein Glück, wenn du nicht die hättest, welchen du leuchtest!
        Zehn Jahre kamst du hier herauf zu meiner Höhle: du würdest deines Lichtes und dieses Weges satt geworden sein, ohne mich, meinen Adler und meine Schlange.
        Aber wir warteten deiner an jedem Morgen, nahmen dir deinen Überfluß ab und segneten dich dafür.
        Siehe! Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, die des Honigs zuviel gesammelt hat, ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken. “

  3. Mir ist es lieber, Orbán spricht seinen Dank aus, als daß es überhaupt niemand tut.
    (von ein paar ehrenwerten Demonstranten in Görlitz einmal abgesehen)

    An einem migrations- oder wie auch immer induzierten Untergang Deutschlands hat man in Ungarn sicher kein Interesse, weder historisch noch wirtschaftlich – das haben die Ungarn schon mehr als nur ein Mal bewiesen.
    Daher würde ich den ausgesprochenen Dank an Polen keineswegs zur “Schaueinlage” herabwürdigen. Sich in der aktuellen Lage auf die Seite Polens zu stellen, kann “teuer” werden, und es zeugt von Rückgrat, wenn man sich beim Thema Grenzsicherung so klar auf Seiten Polens positioniert.
    Überdies sehe ich jeglichen Ausdruck von gegenseitiger Solidarität innerhalb der V4 immer gerne.

    1. Meine Familie respektiert Ungarn seit alters her. Gerne berichte mein Alter Herr vom beispielhaften Kampfesmut der Ungarn im Schützengraben an der Ostfront 1944!

      Trotzdem halte ich aufgrund historischer Tatsachen eine Fraternisierung der Ungarn mit Polen für unangebracht. Seit 1800 ist Ungarn als Nation mit definiertem gesellschaftspolitischen Ziel angetreten. Polen dagegen nur als Interessenvertretung Dritter.

      1. Den geäußerten Dank an Polen sehe ich unter einem politisch-diplomatischen Aspekt. Es besteht eine Lage gemeinsamer Interessen. Diplomatischer Dank, zumal so öffentlich gezeigt, hat immer auch strategische Gründe, was in der Politik absolut nicht verwerflich ist.
        Ich hatte mich nur am Begriff “Schaueinlage” ein wenig gestört.
        Daß jeder Schritt in diesem Spiel letztlich auch Teil eines Bühnenstückes ist, will ich dabei dennoch nicht in Abrede stellen.

        Ohne Kristallkugel läßt sich nur spekulieren, aber ich sehe Ungarn als einen Ort, in dem ein paar wichtige Fäden zusammenlaufen. Das Geflecht der Bündnisse “zwischen den Meeren” ist vielfältig, entsprechend viele Fäden gilt es zu bündeln. Was Orbán da so alles klöppelt, bleibt uns Außenstehenden weitgehend verborgen – aber wie es scheint, hat er sein Handwerk gelernt.

        1. Ungarn scheint mir aktuell am aller wenigsten aller Mitteleuropäischen Nationen in generationenalte politische Abhängigen verstrickt. Insofern sollte Ungarn Mitteleuropa von den immer noch bestehende 53 Kriegerklärungen weg führen! Ich sehe derzeit keine Nation, die das besser kann als Ungarn.

          1. Das ist sicher ein ehrenwerter Gedanke, zumindest hätte es Symbolcharakter. Ich glaube aber kaum, daß sich die Invasoren an der Grenze von solchen Friedensverträgen beeindrucken ließen.
            Die Welt ist voll von Staaten, gegen die keine alten Kriegserklärungen mehr bestehen. Und dennoch haben sie die selben, wenn nicht gar noch üblere Probleme zu beklagen.
            Friedensverträge wären wünschenswert, und auch in den Geschichtsbüchern würde das sicher netter aussehen, die geplante Invasion würde das aber nicht verhindern.

            So bizarr die Situation anmutet, mit Staaten in einem Militärbündnis zu stehen, während man zugleich nach Aktenlage Kriegsgegner ist, so irrelevant ist dieser Status in Bezug auf die aktuellen Bedrohungen.

          2. Falls Sie den Strang noch verfolgen, möchte ich nochmal kurz auf die “generationenalten politischen Abhängigkeiten” Bezug nehmen.
            Auch hier stehen die Herren mit den merkwürdigen Hüten hinter Orbáns Schreibtisch und schauen ihm ganz genau über die Schulter. Ganz so frei von “traditionellen Abhängigkeiten” ist man also nirgends auf dieser Welt – wie auch immer man diesen Umstand bewerten mag…

  4. Das Geschäftsmodell der illegalen Immigration Krimineller in die BRD wurde haarklein durchgeplant:

    1. Man sorgt dafür, daß die BRD ein Milliarden-Budget bereit stellt, von dem die Organisation 30% an Gewinn pro geschleustem in ein BRD-Sozialamt erhält!

    2. Man rekrutiert eine Masse von “Rekruten” denen man das Blaue vom Himmel verspricht, sofern sie noch nicht durch die Merkelwerbung des Auswärtigen Amtes informiert wurden.

    3. Man läßt sich von jedem zu schleusenden Rekruten einen Schuldschein unterzeichnen, mit dem der Emigrant sich lebenslang zu monatlichen Zahlung von circa 500 Euro verpflichtet.

    4. Mit diesen Zahlungsverpflichtungen ist das Schleuserunternehmen zusätzlich kreditwürdig. Diese Zahlungsverpflichtungen kann man eintauschen und verkaufen.

    5. In der BRD bei den Gutmenschen in Villen, die nicht wissen, wie armselig man abseits von Geschäft, Bus mit Minirente im feuchten BRD-Keller haust, wird für Migranten geworben.

    6. In der BRD wird eine Emigranten-Überwachungs-Polizei organisiert, die dafür sorgt, daß jeder Emigrant von seiner Alimente monatlich die circa 500 Euro an die Schleuser zahlt.

    7. Den Rest regeln dann Weltmächte, Politik, Maffia, Banken, Medien und der saudoofe BRD-Steuerzahler, der zukünftig von den “Corona-Zeugen” wie eine Zitrone ausgepresst wird.

    8. Das gigantische Geschäft funktioniert besser und entspannter als jeder Krieg. Mit beispielhafter Eindringlichkeit wird der Welt gerade das Geschäftsmodell in Minsk vorgestellt!

    9. PS Wegen seiner mit der Schleuserfirma eingegangen Verpflichtung, kann der Emigrant gar nicht arbeiten. Für die monatlichen 500 Euro braucht er Alimente und Drogengeld!

  5. Ungarns Dank an Polen ist eine politische Schaueinlage; denn alle im Polnisch-Weißrussischen Niemandsland wollen nur in die BRD. Merkel hatte es ihnen doch in allen Landessprachen per Zeitungsanzeigen, Filmwerbung und Videos zwischen Kabul und Casablanka vorgebetet, daß in Deutschland moderne neu eingerichtete Einfamilienhäuser und Superarbeitsplätze auch für Insassen von Irrenanstalten Krüppelheimen und Gefängnisse frei gehalten werden. Und die Menschen am Grenzzaun wissen ganz genau, daß man sie in der BRD monatlich mit 8.000 Euro beim Schaukeln in der sozialen Hängematte lebenslang alimentiert. Auf 4.5 Millionen veranschlagt man in Berlin die Gesamtkosten der “begehrten Zuwanderer” aktuell, nachdem sie beim BRD-Sozialamt registriert wurden. Und weil auch die Schleuser ihr Bakschisch vom BRD-Sozialamt bereits verzockt haben, gibt es zur geplanten BRD-Aufnahme keine finanzielle Alternative!

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