„An der Grenze ist eine komplexe, sich schnell verändernde und gefährliche Situation entstanden“, so György Bakondi, Chefberater für innere Sicherheit des Ministerpräsidenten.
Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch erklärte er die Komplexität damit, dass einerseits illegale Flüchtlinge an der südlichen Grenze ankommen, andererseits die Streitkräfte auch Sicherheitsaufgaben in Verbindung mit dem Ukraine-Krieg erfüllen.
Tagtäglich finden an der Grenze neue und noch nie dagewesene Ereignisse statt, es häufen sich gewaltsame Versuche, die Grenze in großen Gruppen zu überschreiten. Zur gleichen Zeit hat Ungarn mit einer Migrations- und Flüchtlingskrise zu kämpfen, in der Nachbarschaft herrscht Krieg – eine noch nie dagewesene Situation, betonte Bakondi.
Zwischen Jahresbeginn und Anfang Juni 2021 wurden 47.000 Grenzverletzer an der Südgrenze aufgegriffen, in diesem Jahr waren es im gleichen Zeitraum 110.000. Auch die Zahl der aufgegriffenen Menschenschmuggler ist deutlich um 92% gestiegen: Im Vorjahr wurden 431 Menschenschmuggler aufgegriffen, in diesem Jahr gegen 831 Strafverfahren eingeleitet.
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Erst schießen, dann fragen!
Statt liebevoll einzusammeln und die Invasoren zu einem der regulären Grenzübergansstellen zurück „zu begleiten“.…
Oder: einsammeln, in Sonderzüge mit verplombten Türen packen und nach Brüssel oder Bürlün schicken.
Im Ungarisch-Serbischen Grenzgebiet leben die Menschen in permanenter Angst vor aggressiven illegalen Migranten
Seit das politische Establishment der vernichtenden Wahnidee verfiel, unseren Kontinenten gegen die Interessen der angestammten Völker, bis zu deren Neutralisierung durch Vermischung neu zu besiedeln, verfällt Europa nicht nur in eine Art der spätrömischen Dekadenz, sondern die von den Migranten bevorzugt frequentierten Länder wie beispielsweise Schweden, Frankreich, England oder ganz besonders die BRD, werden seit Jahren von einer mit allen Mitteln angelockten Stampede von entwurzelten Menschen aus allen Krisengebieten der Welt überrannt und mit einer nie gekannten Welle von Gewalt, Kriminalität, sowie mit ethnisch wie kulturell begründeten Konflikten drangsaliert.
Vor allem Länder wie etwa Ungarn oder Serbien, die sich innerhalb ihrer Grenzgebiete an den naheliegenden Migrationsrouten als Bollwerk gegen dieses Sozialexperiment zur forcierten Ansiedlung ganzer Völkerscharen aus völlig konträren Kulturkreisen erwehren, sind ähnlich wie in Melilla oder Ceuta regelmäßig mit kriegsänlichen Situationen zur Abwehr von Aggressoren konfrontiert, wenn diese in organisierten, teils bewaffneten Gruppen gewaltsam wie Eroberer die Grenzen zur Landnahme überwinden wollen, während die angestammten Anwohner in ständiger Angst vor Gewalt und Heimsuchung nicht in Ruhe leben können.
So kam es am Wochenende im Grenzgebiet zwischen Serbien und Ungarn in einem Wald zu schweren Konflikten zwischen rivalisierenden Migrantenbanden, die in eine tödliche Schießerei mündeten. Demnach kam es in einer bewaldeten Region von Subotica, einer Stadt in der Provinz Vojvodina im Norden Serbiens, am Samstagmorgen zu einem heftigen Feuergefecht zwischen rivalisierenden „Fachkräften“ aus Afghanistan und Migrantenbanden aus Pakistan.
Nachdem Einheimische in der Nähe der ungarischen Grenze die Schüsse hörten, informierten sie die zuständigen Behörden, woraufhin die Polizei mit einem Großaufgebot aufmarschierte, um den Wald in kugelsicheren Westen zu durchkämmen, wobei die schutzsuchenden Migranten das Feuer auf die Polizei eröffneten, während der serbische Innenminister Aleksandar Vulin den Einsatz von scharfen Schusswaffen erlaubte, um die höchst gefährliche Lage unter Kontrolle zu bringen.
Bilanz der Auseinandersetzung mit den Invasoren: Ein 16-jähriges iranisches Mädchen und sieben weitere Personen mit Schusswunden mussten ins Krankenhaus, wobei eine Person später ihren Verletzungen erlag.
Nachdem die Situation soweit unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurden sämtliche Migranten, die noch in der Gegend herumstrolchten festgesetzt und für eine Überprüfung zu einer naheliegenden Polizeistation gebracht, wobei ein 26-jähriger Afghane, also eine „Fachkraft“ für Deutschland unter Mordverdacht festgenommen wurde, wobei zusätzlich ein mutmaßlicher Terrorist verhaftet werden konnte.
Daraufhin demonstrierten besorgte einheimische Bürger, also vermeintliche Rechtsextremisten, Fremdenfeinde und Rassisten, um die Behörden dringend dazu aufzufordern, die illegalen Einwanderer zusammenzutreiben und in den umliegenden Asylzentren unterzubringen.
Derweil leben die einheimischen Bürger seit Jahren in ständiger zersetzender und aufreibender Angst, wozu eine Frau voller Sorge erklärt:
„Wie kann ich nach so einem Vorfall ruhig schlafen? Ich weiß nie, wann jemand aus dem Maisfeld kommt und mich mit einem Gewehr angreift. Wenn mein Hund bellt, traue ich mich nicht mehr hinaus, um nach dem Rechten zu sehen“.
Am Sonntagmorgen waren aktuellen Berichten zufolge in einem anderen nahegelegenen Waldgebiet in der selben Region wiederholt Schüsse zu hören, obwohl rein offiziell im Grenzgebiet zwischen Serbien und Ungarn kein Krieg herrscht. Aber dennoch sind die dortigen Einwohner seit Jahren davon bedroht, von irgendwelchen aggressiven Landnehmern, die man uns irreführend als Migranten, Schutzsuchende oder Geflohene aufzwingt, gewaltsam heimgesucht oder gar beraubt, vergewaltigt und umgebracht zu werden.
Die Informationen für diesen Kommentar wurden aus der folgenden Quelle herausgearbeitet:
www.eutimes.net/2022/07/deadly-shootout-between-migrant-gangs-at-serbia-hungary-border-leaves-locals-terrified/
eutimes ist eine entsetzliche Seite. Ich las eben einen Artikel über Russen, die das Land verlassen und unten kam dann deren Kommentar.
Ich blockte die Seite – etwas was ich mit vielen MSM Seiten mache.
Guter Artikel aus sehr dubioser parteiischer Quelle.
Dennoch: Danke für Deine Mühe.
Werden dann die NATO-Truppen aus der „Kokaine“ nach Ungarn „verlegt“, um „humanitäre Hilfe“ zu leisten? Anderthalb-Prozent-Gyurcsány, in der Phantasie des EU/NATO-Komplexes rechtmäßiger Premier, hat ja bereits seiner Lächerlichkeit das Sahnehäubchen aufgesetzt, indem er an dem Zaun rüttelte und „Mr. Orbán, reißen Sie diese Mauer ein!“ schrie.