Ungarn: Schlepper haben die grüne Grenze in einem Banden­krieg unter sich aufgeteilt

Bildquelle: Regierung von Ungarn/Facebook

Zuneh­mend gewalt­same Versuche von Migranten, die Grenze zu überqueren

Von László János Semán

Zuneh­mend gewalt­same Versuche von Migranten, die Grenze zu überqueren

Nur über das Internet – über soziale Netz­werke, Messenger, Chat­rooms – kommu­ni­zieren die inter­na­tio­nalen Schleu­ser­banden, die die serbi­sche Seite der unga­risch-serbi­schen Grenze gewaltsam geteilt haben, wo nur sie ille­gale Einwan­derer über die Schengen-Grenze bringen können, so Oberst Zoltán Boross in einem Inter­view mit Magyar Nemzet. Der Leiter des Natio­nalen Ermitt­lungs­büros der Polizei, der für die Bekämp­fung der inter­na­tio­nalen Krimi­na­lität zuständig ist, erklärte, dass der Migra­ti­ons­druck mit der Ankunft von Syrern in Scharen, von denen drei­ein­halb Millionen in Lagern in der Türkei leben, und Millionen afgha­ni­scher Einwan­derer, die Ankara mit dem Bau einer neuen „großen Mauer“ an der Grenze zum Iran aufhalten will, zunimmt.

- Kürz­lich fanden die Öster­rei­cher zwei weitere tote Migranten in einem Liefer­wagen mit unga­ri­schem Kenn­zei­chen. Zuvor war in der Nähe von Parn­dorf ein Kühl­trans­porter aus Ungarn gefunden worden, in dem 71 Migranten gestorben waren. Was können wir bisher über die jüngste Tragödie wissen? Warum werden die Opfer in Öster­reich gefunden?

- Schlepper können beispiels­weise in maximal vier Stunden von der serbisch-unga­ri­schen Grenze zur öster­rei­chi­schen Grenze fahren, so dass selbst Migranten, die unter schlimmsten Bedin­gungen trans­por­tiert werden, gute Chancen haben, den unga­ri­schen Teil der Reise zu überleben.

Die jüngste Tragödie ereig­nete sich fünf­hun­dert Meter von der Grenze entfernt, auf öster­rei­chi­schem Gebiet. Der Schlepper könnte ein Problem entdeckt haben oder die Über­le­benden könnten ein Signal gegeben haben. Der Fahrer hielt an, die Über­le­benden sprangen aus dem Fahr­zeug, und ein in der Nähe postierter öster­rei­chi­scher Soldat bemerkte die Situa­tion sofort und wollte eingreifen, doch der Schlepper rannte davon. Es ist möglich, dass er zu Fuß nach Ungarn zurück­ging, sich eine Weile versteckte und dann nach Wien zurück­kehrte. Auf das öster­rei­chi­sche Signal hin haben wir sofort die unga­ri­sche Seite der Grenze geschlossen. Wir warteten darauf, dass ein Auto kam um ihn abzu­holen, aber es kam nicht.

- Viel­leicht war es kein unga­ri­sches Fahrzeug…

- Nach unseren Infor­ma­tionen könnte es entweder serbisch oder molda­wisch sein. Was die Natio­na­lität der erwischten Menschen­händler betrifft, so sind die Top 5 in dieser Reihen­folge rumä­nisch, serbisch, unga­risch, ukrai­nisch und molda­wisch. Die Zahl der Ungarn ist in diesem Jahr deut­lich gestiegen.

In diesem Jahr (bis zum 21. Oktober – der Autor) wurden bisher 909 Menschen­händler aus 55 Ländern festgenommen.

Man könnte sagen, dass die halbe Welt zum Schleppen hierher kommt. Im gesamten letzten Jahr haben wir 414 Menschen­schmuggler verfolgt. Übri­gens haben wir in 794 Fällen 909 Schlepper erwischt, letztes Jahr waren es 414 in 327 Fällen. Letztes Jahr trans­por­tierten die 414 Schleuser 2.743 Migranten, dieses Jahr haben die 909 Schleuser versucht, 7.771 Migranten aus 32 Ländern in den Westen zu schmug­geln. Ähnlich sieht es in Öster­reich bei der Zahl der aufge­grif­fenen ille­galen Einwan­derer aus. Bei der Frage nach dem Herkunfts­land der geschleusten Migranten liegen die Syrer nach wie vor an der Spitze, und zwar mit großem Abstand. Von den 7771 Personen gaben mehr als 5.000 an, Syrer zu sein, gefolgt von den Afghanen.

- Nimmt die Zahl der Afghanen unter den Migranten zu?

- Noch nicht. Was man nicht vermuten würde: Die dritt­größte Zahl der geschleppten Migranten kommt aus Bangla­desch, die viert­größte aus Paki­stan und die fünft­größte aus Somalia. Die letzten drei Zahlen zeigen uns, dass krimi­nelle Gruppen haupt­säch­lich aus Flücht­lings­la­gern in Rumä­nien schmug­geln. Im Lager von Timisoara (Temeschvár) leben viele Paki­staner, Bangla­de­scher und Soma­lier. Und syri­sche und afgha­ni­sche Migranten kommen durch den serbi­schen Teil.

- Migranten, die die grüne Grenze über­schritten haben, werden von den Schlep­pern auf der Straße mitge­nommen. Sind die Auto­bahnen nach Öster­reich immer noch die beliebtesten?

- Es ist sehr typisch und ein jahre­langer Trend, dass die Auto­bahnen immer noch die bevor­zugte Route sind, obwohl die krimi­nellen Orga­ni­sa­tionen gelernt haben, die Auto­bahnen zu meiden. Heut­zu­tage ist es üblich, dass sie auf Neben­straßen und sogar auf unbe­fes­tigten Wegen weiter nach Westen fahren. Sie tun ihr Bestes, um Kontroll­punkte und Kameras zu vermeiden. Dennoch sind die mit Abstand belieb­testen Routen für Schleuser die M1, M5, M6, M9, 55 und 8.

- Sie haben erwähnt, dass die Zahl der unga­ri­schen Menschen­schmuggler zunimmt, die, wie ich annehme, Autos mit unga­ri­schen Kenn­zei­chen fahren.

- Eine Unter­su­chung der Fahr­zeuge nach Kenn­zei­chen zeigt ein auffäl­liges Ergebnis: Die Täter sind mit Abstand am häufigsten, meist mit Miet­wagen, unter­wegs. Nach dem unga­ri­schen gibt es noch rumä­ni­sche, serbi­sche, öster­rei­chi­sche und deut­sche Kenn­zei­chen. Das serbi­sche ist das Kuckucksei, aber es scheint, dass Schlepper die weniger auffäl­ligen EU-Kenn­zei­chen bevor­zugen. Früher wurde der Schmuggel haupt­säch­lich mit dem Auto durch­ge­führt, heute fast nur noch mit Liefer­wagen und Klein­bussen. Gruppen von mehr als zwanzig Personen werden oft in ein einziges Fahr­zeug gepfercht.

- Wann hat der Migra­ti­ons­druck an den unga­ri­schen Grenzen wieder zugenommen?

- Seit August ist ein Anstieg der Migra­tion zu verzeichnen. Dies geschah zu einer Zeit, als die Lage in Afgha­ni­stan sehr schlecht war und alle mit einem Massen­ex­odus von Afghanen rech­neten. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies nicht der Grund für die Zunahme der Migranten war. Es sind die Syrer, die jetzt in großer Zahl kommen, dieje­nigen, die in der Türkei in Flücht­lings­la­gern waren. Dort leben immer noch drei­ein­halb Millionen syri­sche Flücht­linge, die von den Türken aner­kannt werden.

Besorg­nis­er­re­gend ist, dass nach jüngsten türki­schen Berichten die Zahl der in der Türkei inhaf­tierten Afghanen zu steigen beginnt und auf 45 000 pro Monat ansteigt. Dies ist kein großer Anstieg im Vergleich zur Gesamt­zahl der aufge­grif­fenen Migranten, die nur um ein Prozent von 16 % auf 17 % gestiegen ist, aber sie ist seither stetig gestiegen. Was wir wissen, ist, dass es in Afgha­ni­stan 4,5 Millionen Binnen­mi­granten gibt, die ihre Heimat verlassen haben und vermut­lich nur auf eine Gele­gen­heit warten, nach Westen zu gelangen.

Und die Türken haben ernst­haft mit dem Bau der Mauer an ihrer Grenze zum Iran begonnen. Sie ist drei Meter hoch und zwei Meter breit und wird aus zwei Tonnen schweren Beton­ele­menten gebaut. In unmit­tel­barer Nähe der Grenze haben sie ein Beton­werk errichtet, in dem sie die Elemente vor Ort herstellen. Über dem Zaun wird ein sechzig Zenti­meter hoher Stachel­draht ange­bracht. Das Wand­system wird durch ein komplettes tech­ni­sches System mit Reflek­toren, Bewe­gungs­mel­dern, Kameras, Relais­sta­tionen und Türmen ergänzt.

- Was haben die unga­ri­schen Behörden ange­sichts des Migra­ti­ons­drucks unter­nommen, um auf die Bedro­hung zu reagieren?

- Die Polizei und die Krimi­nal­po­lizei haben gemeinsam eine neue Methode zur Bekämp­fung von Migranten und Menschen­schmugg­lern entwi­ckelt. Dies hat auch dazu geführt, dass die Zahl der Fest­nahmen in unserem Land seit September spek­ta­kulär gestiegen ist, während sie in Öster­reich zurück­ge­gangen ist. Ande­rer­seits hat ein sehr hoch­ran­giges Treffen mit den Öster­rei­chern auf der Ebene des natio­nalen Gene­ral­inspek­tors und des Gene­ral­di­rek­tors für krimi­nal­po­li­zei­liche Ange­le­gen­heiten zu einer Reihe präziser Akti­ons­pläne geführt, die genau fest­legen, in welchen Berei­chen öster­rei­chi­sche und unga­ri­sche Poli­zei­be­amte zusam­men­ar­beiten werden. Man war sich unter anderem einig, dass eine gemein­same Risi­ko­ana­lyse im 21. Jahr­hun­dert uner­läss­lich ist und dass wir heute nicht nur ein gemein­sames System von Polizei und Straf­justiz haben, sondern auch täglich mit den Öster­rei­chern in Kontakt stehen und Daten weiter­geben, die als krimi­na­li­täts­re­le­vant einge­stuft werden könnten. Entlang des Grenz­ab­schnitts des Komi­tats Győr-Moson-Sopron haben gemein­same Schwer­punkt­kon­trollen begonnen, an denen 50–50 Kollegen teil­nehmen. Wir wurden von öster­rei­chi­schen Kollegen in Straf­sa­chen unter­stützt, und in der dritten Woche waren zwei unserer Ermittler in Öster­reich im Einsatz. Sie sind an der Verneh­mung von Migranten betei­ligt, die auf öster­rei­chi­schem Staats­ge­biet aufge­griffen werden, was uns eine umfang­reiche Infor­ma­ti­ons­basis liefert. Es ist wichtig, darauf hinzu­weisen, dass die Menschen­händler aufgrund der stei­genden Zahl der Fest­nahmen aggres­siver geworden sind. Es kommt häufig vor, dass sie unga­ri­sche Grenz­po­li­zisten und Soldaten angreifen.

- Der Menschen­handel ist ein hoch­pro­fi­ta­bler Zweig der orga­ni­sierten Krimi­na­lität. Haben Sie Erfah­rungen mit der Orga­ni­sa­tion der „Mafias“?

- Die Schleu­ser­banden haben die serbisch-unga­ri­sche Grenze in 5–6 Abschnitte auf serbi­scher Seite unter­teilt. Entweder kaufen sie sich gegen­seitig das Terri­to­rium ab, oder sie besetzen es gewaltsam und können dann allein ille­gale Einwan­derer einschleusen. Im wahrsten Sinne des Wortes wird jeder, der versucht, Menschen in ihr Gebiet zu schmug­geln, zu Tode geprü­gelt – selbst wenn er die eigene Natio­na­lität hat. Sie insze­nieren blutige Show­downs zwischen sich selbst. Die Gruppen werden von Irakern, Syrern, Afghanen und Marok­ka­nern ange­führt. Die Orga­ni­sa­tion ist klar, ebenso wie die enormen Einnahmen; bis Wien verlangen sie von den Migranten 3–4.000 € pro Person.

- Graben Schmuggler immer noch Tunnel unter den tech­ni­schen Grenzbarrieren?

- Der Tunnelbau wurde prak­tisch einge­stellt, jetzt werden Leitern benutzt. Serbi­sche Taxi­fahrer bringen Alumi­ni­um­lei­tern an die Grenze, und in den Grenz­städten gibt es schon keine Leitern in den Geschäften mehr. Die Schmuggler kümmern sich darum; wenn die Leitern von der unga­ri­schen Grenz­po­lizei unter­bro­chen werden, ist es für sie das Wich­tigste, die Ausrüs­tung zu retten.

Sie klet­tern auch am hell­lichten Tag weiter und greifen die unga­ri­schen Grenz­sol­daten mit Stöcken und großen Steinen an. Poli­zisten und Soldaten müssen Schutz­aus­rüs­tungen wie Schutz­westen tragen, und auch Strei­fen­wagen werden beschädigt.

Seit letzter Woche führen wir gemein­same Patrouillen mit den Serben durch, und wenn nötig, kann die unga­ri­sche Patrouille zusammen mit der serbi­schen Patrouille zum Ort des Gesche­hens fahren, und nach Absprache können wir auch auf die serbi­sche Seite wech­seln. All dies kann abschre­ckend wirken. Die Gefahr wird jedoch dadurch deut­lich, dass die Migranten sagen, die Schlepper hätten Messer und Schnei­de­werk­zeuge, Messer und Yatagans an ihren Gürteln hängen und würden sich nicht scheuen, sie einzu­setzen. Der orga­ni­sierte Charakter der Banden zeichnet sich dadurch aus, dass sie das Internet optimal für den Menschen­schmuggel nutzen. Der Haupt­or­ga­ni­sator kommu­ni­ziert mit dem so genannten Walker und dem Fahrer über verschie­dene soziale Netz­werke, Chat­rooms und Messenger. Der Wanderer trägt die Migranten, die zu Fuß über die grüne Grenze „gewan­dert“ sind, zum Abhol­punkt, und er weiß nicht einmal, wer die Migranten mit dem Auto abholen wird. Beide werden vom Orga­ni­sator gesteuert und orien­tieren sich nur an Koor­di­naten. Die Koor­di­naten werden schritt­weise an die Tele­fone der Nutzer gesendet. Der Schmuggler, der mit dem Auto anreist, kennt nicht einmal die Route zur öster­rei­chi­schen Grenze, die nicht von ihm, sondern von der Person, die die Navi­ga­ti­ons­daten über­mit­telt, fest­ge­legt wird. Auch hier muss ich darauf hinweisen, dass in einem großen Prozent­satz der Fälle Aggres­sion von den Schmugg­lern zu erwarten ist, und es ist auch eine Form der Aggres­sion, wenn sie sich den poli­zei­li­chen Maßnahmen entziehen und weglaufen. Das kann so einfach sein, dass man die Migranten während der Fahrt auf der Auto­bahn auswirft, dann losfährt, später wieder anhält und das Fahr­zeug verlässt.

- Was können wir im Vergleich zur Migra­tion 2015 erwarten?

- Vor sechs Jahren, im Jahr der Krise, sind wir gegen 1.117 Schleuser vorge­gangen, jetzt fangen wir im Durch­schnitt sechs Schleuser pro Tag, und wenn dieser Trend anhält, werden wir bis Ende des Jahres die Zahlen der Krise über­treffen. Dies ist auch ein Hinweis darauf, dass auf dem west­li­chen Balkan eine sehr ernst zu nehmende Migra­ti­ons­be­we­gung einge­setzt hat. Einer der Gründe dafür ist, wie bereits erwähnt, der Massen­ex­odus von Syrern aus der Türkei. Sie sehen keinen Sinn darin, nach Syrien zurück­zu­kehren, sie ziehen es vor, nach West­eu­ropa zu gehen. Einige von ihnen leben seit zehn Jahren in einem türki­schen Lager und verlassen es nun. Und die Afghanen bereiten sich gerade darauf vor.

Quelle: Magyar Nemzet


8 Kommentare

  1. Die Lösung ist watschen­ein­fach und jeder kennt sie, man darf sie nur nicht öffent­lich äußern. Aber man könnte es einfach tun ohne darüber zu reden… wen würde es kümmern?

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  2. Dann muss die Honved, das unga­ri­sche Militär, eben schießen. Man würde sich wundern wie schnell dieser Spuk vorbei wäre.
    Oder einfa­cher, sie sofort nach Germoney verfrachten, bei uns sind sie doch herz­lich will­kommen, wie man weiß.
    Bei uns gibt es Einfa­mi­li­en­häuser, einen Jahres­wagen vor die Tür und eine bestimmte Spezies wirft Teddy­vären, Slips und BHs, also her mit den kleinen Rackern.

  3. Schickt doch mal die Berliner Polizei Termi­nator Truppen an die Grenze. Die haben doch Erfah­rungen bei den Quer­denker-Demos gesam­melt.… (Satire Ende)

  4. Die Staaten haben die Bühne selbst geschaffen, gegen die sie jetzt (haupt­säch­lich mit Worten) vorgehen wollen. Mitt­ler­weile ist jede Mafia-Orga­ni­sa­tion seriöser + glaub­hafter als jede Regie­rung. Bald kommen bestimmt die ersten offi­zi­ellen Stel­len­an­ge­bote: Mafia sucht Außen­dienst­mit­ar­beiter m/w/d, und alle finden natür­lich auch das „völlig normal“.

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  5. Es darf gelacht werden!

    Nachdem Alko­ho­liker, Phan­tasten und weitere Arbeits­scheue den EU-Laden an die Wand gefahren haben, heißt es:

    EU-Vize-Parla­ments­prä­si­dentin Barley sagt, die EU werde „so nicht weiter bestehen können“, wenn sie jetzt nichts gegen den anti­eu­ro­päi­schen Trend unter­nehme, der von Ungarn ausgehe und von Polen über­nommen worden sei.

    Das ist doch der Ober­witz: Nicht die Millio­näre in Frank­reich, Benelux, BRD und Italien gefährden den EU-Bestand, sondern die mittel­losen flei­ßigen Bauern und Hand­werker in den Regionen Warschau und Budapest!

    www.n‑tv.de/politik/Polen-und-Ungarn-gefaehrden-die-EU-article22885706.html

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  6. China wird den EU-Plei­te­laden ausbeinen. Und dann kommen die „Guten“ ins Töpf­chen und die „Schlechten“ ins Kröpf­chen. Überall, außer der Politik saugt sich China fest. An der Uni Hannover diktiert China den Vortrags­plan! Über Teile des Hamburger Hafens bestimmt China. Der Flug­hafen Hahn wurde nicht bombar­diert, sondern per Insol­venz platt gemacht! Und unsere Blätter, denen China, den Papier­nach­schub versagt, die beschäf­tigen den Doof­mi­chel mit der „Basal­t­em­pe­ratur“ von Verbänden, Parteien, Schau­spie­lern und Politikern!

    www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Eklat-an-Leibniz-Uni-Lesung-auf-Druck-von-China-abgesagt,lesung758.html

    In der chine­si­schen Wirt­schafts­ord­nung sind Schmuggel und Banden­krieg nicht vorge­sehen. Der chine­si­sche Hass auf das christ­liche Europa, welches im Opium­krieg hunderte von Millionen Chinesen vernich­tete, brennt immer heißer und vereint ein Drittel der Menschheit!

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