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Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Marx_-_Engels_-_Lenin_-_Stalin.png

Die Fahne der “Freiheit, die die Welt verändert” weht im Oktoberwind. Es lebe Deutschland in Rot und der Internationalismus!

Von Péter Sárvári

Letzten Sonntag sind die Menschen, die in einem kapitalistischen Traum eingelullt worden waren, wie Dornröschen aufgewacht und hatten nach 16 Jahren Hunger auf Sozialismus.

Olaf Scholz hatte als moderner Epigone von Marx-Engels-Lenin-Stalin ein Programm der sozialen Gerechtigkeit verkündet und die fortschrittliche deutsche Öffentlichkeit mitgenommen – und das nicht ohne Erfolg.

Die rote Krake hatte ihre Tentakel allmählich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eingehakt, verherrlichte allerdings in den Wochen vor der Wahl noch das CDU/CSU-Bündnis.

Armin Laschet, der Kanzlerkandidat der CDU, hatte behauptet, er sehe in den Reihen der SPD nur “theoretische Schwätzer”. Am Wahltag hieß es dann in allen Medien, er sei gar nicht wahlberechtigt, weil er für seine eigene Partei gestimmt habe, und zwar auf eine Weise, die für die Kameras deutlich sichtbar war: Er hatte seinen Stimmzettel verkehrt herum gefaltet und in die Wahlurne gesteckt.

Aber stört es jemanden, wenn ein Politiker seine eigene Partei unterstützt? Die Deutschen, JA. Sie forderten die Öffnung der Wahlurnen und behaupteten, Laschets Stimme sei ungültig. Denn durch seinen Fehler habe Laschet das Abstimmungsgeheimnis verletzt.

In Berlin wäre dies nicht einmal ausgeschlossen gewesen. In der Hauptstadt fanden gleichzeitig Bundes-, Parlaments- und Bezirkswahlen sowie eine Abstimmung statt.

Die Sozialdemokraten jonglieren mit den Zahlen

Wir haben schon immer gewusst, dass die Sozialdemokraten Meister im Jonglieren mit Zahlen sind und eine Wahl sogar mit 110 % gewinnen können, wenn sie ein paar LKW-Ladungen blauer Stimmzettel zur Verfügung haben.
Doch diesmal wurden in Berlin zu wenige Stimmzettel abgegeben.

Eine interessante Anomalie ist, dass die Wahlkarten auf Bundesebene am frühesten ausgingen. Die Mitglieder der Zählkommissionen sahen das Problem kommen, aber der Nachschub kam wegen der Staus in Berlin erst einige Stunden später.

Schließlich kamen die fehlenden Stimmzettel mit dem Fahrrad. Aber die meisten Wähler wollten nicht warten, bis die Störung vorbei war, und so gingen viele, ohne zu wählen.

Jetzt wissen wir, von wem Gergely Karácsony gelernt hat, Bürgermeister zu sein (Anm. d. Red.: Gergely Karácsony ist der Führer der linken Opposition in Ungarn, die die Bürgermeisterwahl in Budapest gewonnen hat).

Eine beeindruckende Anzahl ungültiger Stimmen

Neben den Warteschlangen vor den Wahllokalen gab es noch ein weiteres Problem. In 99 Wahlkreisen wurde eine beeindruckende Zahl ungültiger Stimmen für die Kandidaten des Berliner Abgeordnetenhauses abgegeben.
Tatsächlich gab es 13.120 ungültige Stimmzettel. Darüber hinaus gab es in 16 Wahlbezirken mehr Stimmen als Wahlberechtigte im Wahlbezirk leben. Wir sind daher nicht überrascht, dass die Rote Koalition (SPD-Grüne-Linke) nun für eine weitere Legislaturperiode in der deutschen Hauptstadt regieren kann. Man könnte sogar sagen, dass ihr Fünfjahresplan ein wenig zu gut gelungen ist.

Erhebt euch und leuchtet, ihr Roten, ihr Proletarier, ihr Soldaten des Kampfes! Heute warten große Arbeiten auf Sie, die Paläste stehen noch!

Sie werden sich umso besser halten, als die Bourgeoisie, die die Wohnungsgenossenschaften kontrolliert, die Armen ausraubt, indem sie von ihnen Miete verlangt. Bei der Abstimmung am Sonntag stimmten die Berliner für eine Schwächung dieser Genossenschaft.

Die linke Führung will hier Abhilfe schaffen, indem sie 240.000 Wohnungen AUSSTATTET und in kommunales Eigentum überführt, wobei sie dies in schönen modernen Worten ausdrückt.

Stalin würde seinen Augen nicht trauen, wenn er sähe, wie sich Deutschland in fast 80 Jahren “entwickelt” hat. Die moderne sozialistische Weltrevolution drang zunächst in die Vereinigten Staaten ein und erreichte dann nach und nach Europa.

Anstelle von Proletariern sind es die gehirngewaschenen westlichen Progressiven, die ihre Ideologie zum Leben erwecken werden, und die nun vier Jahre Zeit haben werden, um herauszufinden, wie die “Feuerfahne” sie verbrennen wird.

Quelle: PestiSracok (Die Pester Schratzen)


8 Gedanken zu „Ungarn zur deutschen Wahl: Die Große Sozialistische Oktoberrevolution und Wahlbetrug“
  1. LEBE BESTAENDIG UND KEIN UNGLUECK EWIG
    06.10.2021
    o. 3821 n. St.
    Werte Redaktion,

    könnt ihr noch!!

    Links o. Recht der publizierten Meinungsfreiheit !
    Es lebe Deutschland!!!

    Mit artgläubigen Schützengruß
    Mt. d.R.
    Pro Gloria Et Patria
    Brandenburg Preußen

  2. Es wird wohl nicht mehr vier Jahre Zeit haben. Der ungarische Geheimdienst sagte doch kürzlich offen, daß die radikalen Moslems in Kürze mit Krieg Deutschland erobern werden. Und das fördert die neue deutsche Regierung sicherlich auch noch, entgegen ihrer linken Ideologie, und läßt sich damit schnell hinwegfegen. Das macht ihr wohl selber nichts aus, Hauptsache, sie hat ihre Mission erfüllt, Deutschland zu vernichten.

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  3. Als es in Deutschland noch Wahlen gab, da gab es in Deutschland auch noch Philosophen, Schriftsteller und Wissenschaftler, ja, es gab sogar christliche Bischhöfe! Derartiges gibt es seit 1945 in Deutschland nicht mehr!

    Lange vor 1945 wurden die Machtverhältnisse in Mitteleuropa zwischen Maas und Memel einzementiert. Maifeste, Weihnachtsmärkte und Wahlen dienen der Volksbelustigung. Bei den BRD-Wahlen werden die Säue ausgewechselt. Die Tröge und der Fraß für das Volk darin, die ändern sich auch durch Wahlen nicht. (Uralter deutscher Bauernspruch zum Thema Wahlen)

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  4. Alles richtig, Herr Savari. Und daher sollte es sich Ungarn verbitten, von solch einem Land wie Deutschland eine Lektion in Rechtstaatlichkeit und Demokratie zu erhalten (was die deutschen EU-Politiker aktuell sich anmaßen zu tun).

    Deutschland ist ein verlorenes Land. Linksideologie und die von dieser Ideologie unterstützte Einwanderung von Millionen Muslime (d.h.: die Einwanderung der Ideologie “Islam”) entdemokratisieren das Land und haben es zu einem Land mit gestörtem inneren und sozialen Frieden gemacht. Deutschland erlebt im Zusammenhang mit der muslimischen Einwanderung Straftaten, die vor wenigen Jahrzehnten noch unbekannt waren.

    Menschen werden ins Gleisbett vor einfahrende Züge gestoßen; Gruppenvergewaltigungen. Noch nie hat es eine Gruppenvergewaltigung in Deutschland gegeben, wo Abstammungs-Deutsche eine Muslimin gruppen-vergewaltigt haben. Aber die Gruppen-Vergewaltigung von deutschen Frauen durch Muslime kommt immer wieder vor. Dies lässt sich nur noch durch die Ideologie “Islam” erklären, nach der Andersdenkende (“Ungläubige”) als Minderwertige angesehen werden, die man sogar töten darf (denn nach Hamed Abdel-Samad wird im Koran 25 Mal zum Mord an diesen Andersdenkenden aufgerufen). Ohne diese menschenverachtende Ideologie “Islam” ist nicht erklärbar, dass täglich 147 Gewaltstraftaten von i.d.R. muslimischen Migranten an Deutsche verübt werden (so die offizielle Kriminalstatistik 2019). Es ist nicht erklärbar ohne diese menschenverachtende Ideologie, dass die Migranten aus einzelnen muslimischen Ländern bis zum 40-fachen ihres Bevölkerungsanteils straffällig werden bei Gewalttaten.

    Sagen Sie, Herr Savari, auch dies (von mir gerade Geschilderte) allen ihren Landsleuten in Ungarn. Sagen Sie denen, dass sie nicht die gleichen politischen Dummheiten begehen sollen wie die Deutschen, die ihre Sozialsysteme und die westliche, europäische Kultur den Muslimen und dem Islam vor die Füße geworfen haben. Dies ist irreversibel. Daher ist Deutschland verloren, hier gibt es keinen Weg mehr zurück. Ein politisches Engagement für eine Umkehr kann man sich inzwischen ersparen.

    Noch ein Beispiel für die dumme, unterwürfige, letztlich entdemokratisierende Politik in Deutschland: Eine Pastoren-Gattin in meinem Umfeld hat sich immer stark gemacht für die rot-grüne Politik der unbegrenzten Einwanderung. “Keine Ausgrenzung” war ihr Motto, das sie lauthals vertreten hat. Nun ist ihre Heimatstadt auch voller (muslimischer) Migranten. Inzwischen ist sie auch einmal von einem Migranten umgerammt worden, dem sie das Bakschisch verweigerte. Ergebnis: Wenn sie in ihrer Heimatstadt abends zu einer kulturellen Veranstaltung will, lässt sie sich hinbringen und anschließend wieder abholen. Das Flanieren in ihrer Heimatstadt oder die öffentlichen Verkehrsmitte zu benutzen, traut sie sich nicht mehr, angesichts der in Gruppen herumziehenden muslimischen Migranten. Sie hat noch nicht realisiert (und will das wohl auch nicht), dass sie selbst inzwischen die Ausgegrenzte ist.

    Schildern Sie all dies ihren ungarischen Landsleuten, die wohl nur sehr selten die deutschsprachige Presse abseits des Mainstream lesen. Ich hoffe, Ungarn wird nicht auch den verhängnisvollen Weg der Selbstaufgabe gehen wie Deutschland.

    Als ich letztens in Sopron und in Balatonfüred am Plattensee abends in der Dunkelheit herumflanierte, war ich überrascht von der Unbekümmertheit, mit der die Menschen (auch Teenie-Mädchen und ältere Damen mit Hündchen) sich in der Dunkelheit bewegten. Ich hatte schon fast vergessen, wie sich ein sicherer öffentlicher Raum anfühlt. Auch tagsüber fühlte ich mich damit wohl, weder durch muslimische Migrantengruppen, noch durch muslimische Kopftuchträgerinnen an die Ideologie “Islam” erinnert zu werden. Denn das gebe ich zu: Ich fühle mich immer unwohler dabei, mit den Symbolen einer Ideologie konfrontiert zu werden, für die ich ein Minderwertiger bin, den man auch ermorden darf. Das ist beängstigend.

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    1. Kann ich in allem bestimmen ich sehe es ebenso! Deutschland ist down under und ich werde gehen ! Hier kann man nicht mehr leben ! Man bekommt Alpträume man hat Schlafstörungen und man möchte sich verkriechen es gibt nichts mehr was lebenswert wäre! Es gibt einige die ebenso denken.

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