UNGUSTIÖS: Venus-Up-Skir­ting-Protest gegen schot­ti­sche Transgender-Reform

Schottische Nacktprotestantin mit Venusfigur und postmodernem Merkin

W A R N U N G :  Haben Sie schon ihr Früh­stück verdaut?
Von ELMAR FORSTER

„Eine Ente, gefangen im Körper einer Frau“

Offenbar fanden nicht alle die Verab­schie­dung des „gender reco­gna­tion bill“ durch das schot­ti­sche Parla­ment sinnvoll:

„Ich bin eine Ente, gefangen im Körper einer Frau. Quack­salber, Quacksalber.“

…wie eine Gegen­de­mons­trantin auf der Zuschau­er­tri­büne laut­stark das neue Gesetz goutierte.

„Geschlechts­än­de­rung ab 16 nun legal“

Dieses erlaubt nun allen schot­ti­schen Einwoh­nenden über 16 Jahren, das Geschlecht auf der Geburts­ur­kunde zu ändern.

Die als Online-Akti­vistin „Gussie Grips“ bekannt gewor­dene Elaine Miller, adap­tierte einfach die seit Jahren in Mode gekom­menen Nackt­pro­teste, als das schot­ti­sche Holy­rood-Parla­ment das umstrit­tene neue Gesetz verabschiedete.

Up-skir­ting zeigt Merkin

Und zwar auf eine einfache Art und Weise: Sie hob einfach ihren Rock, unter dem sie einen soge­nannten Merkin trug.

Für dieje­nigen, die nicht wissen, was ein Merkin ist…:

Es handelt sich dabei um eine Scham­pe­rücke, die norma­ler­weise von Prosti­tu­ierten, poli­tisch korrekt: Sexar­bei­te­rinnen, getragen wird, nachdem jene aus eroti­schen Gründen ihren mons pubis (besser bekannt als Venus- oder Scham­hügel) ab-rasiert hatten.

„Ihr seid nicht anständig, ich bin unanständig!“

Während also das neue Gesetz zur Geschlech­ter­re­form unter den Abge­ord­neten disku­tiert wurde, stand Miller wütend auf ihrem Stuhl auf der Besu­cher­tri­büne und schrie die Kammer an:

„Wenn dieses Parla­ment die Rechte der Frauen nicht respek­tiert, dann habt ihr keinen Anstand. Und wenn ihr nicht anständig sein wollt, dann werde ich unan­ständig sein.“

Dann hob sie ihren Rock in Rich­tung der Abge­ord­neten und setzte nach getaner Arbeit nach:

„Get it right up yees!“

Unter­stützt wurde sie dabei auch noch von anderen Frauen auf der Besu­cher­tri­büne, welche ein Banner hoch­hielten, bevor sie von Poli­zisten nach draußen eskor­tiert wurden.

Kultur­his­to­ri­sches Erbe ?

Legenden ranken sich jeden­falls auch um das natio­nale schot­ti­sche Beklei­dungs­stück, den von harten Männern getra­genen „Kilt“ – sozu­sagen die Ur-Form des Transen-Mode­stücks schlechthin: Denn – so hält sich hart­nä­ckig das eroti­sche Gerücht…: Dass echte Schotten darunter nichts außer ihrem Gemächt tragen würden.

Legendär geworden ist eine Szene aus dem schot­ti­schen Krieger-Epos „Brave­heart“…

Der lange Rede kurzer Sinn

1.) Zensierte Version 18-

2.) UN-zensierte Version per link

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11 Kommentare

  1. Mann muß es eben nicht mitma­chen und die es tun links liegen lassen, und nicht beachten.
    Das ist wie mit kleinen kindern wenn sie einen Bock haben.

  2. Nannte man das nicht mal Exhi­bi­tio­nismus? – Naja – viel­leicht findet sich ja noch ein gleich­ge­ar­teter Ente­rich für sie.

    Da fällt einem nix mehr zu ein. Ich wieder­hole: Die einzig wahre Pöndemie ist m. E. die des unge­hemmt ausge­bro­chenen Wahnsinns.

    Meines Erach­tens.

    19
    • Das ist etwas, was viele nicht wissen. Denn in der Tat dürfen Frauen entblößt herum laufen, bei Männern ist das aber strafbar. Kann man auch mal drüber nach­denken. Und nein, ich finde es ne Sauerei, sowohl das sitt­liche Vergehen als auch die Ungleich­be­hand­lung, zumal das einzige absto­ßende exhe­bi­tio­nisten-Wesen, was mir je persön­lich begegnet ist in der Tat weib­lich war, und vermut­lich bis zur Unter­kante voll­ge­dröhnt, zudem fürch­ter­lich abstoßend.

      • In dem Fall haben Sie wirk­lich recht – wenn ich mir diese Ente so betrachte – und ich verkneife mir da wirk­lich ein Urteil über ihr Aussehen -, dann sollte solcher Exhi­bi­tio­nismus auch bei Frauen strafbar werden. – Das es dieses bislang noch nicht ist, liegt wohl daran, dass in Zeiten vor dem Ausbruch dieser Pöndemie des Wahn­sinns in der Tat wohl nahezu ausschließ­lich Männer dem Exhi­bi­tio­nismus fröhnten und wenn über­haupt, Frauen da nur eine höchst seltene Ausnahme bildeten wie die Steck­nadel im Heuhaufen. – Doch aufgrund der heutigen verän­derten Sach­lage bedarf es da doch offen­sicht­lich drin­gendst einer Gleichstellung.

        Meines Erach­tens.

    • Und der Wahn­sinn greift beson­ders da wo der Islam seine Spuren hinterläßt.

      Schott­land, ja auch Schott­land ist islamverseucht. 

      „Schot­ti­scher Minister verklagt Kinder­garten wegen Diskriminierung
      Weil ein Kinder­garten ihre Tochter nicht ange­nommen hat, verklagen der schot­ti­sche Gesund­heits­mi­nister Humza Yousaf (36) und seine Frau die Einrich­tung nun wegen Diskri­mi­nie­rung. Die zwei­jäh­rige Amal sei wegen ihrer Herkunft und/oder Reli­gion abge­lehnt worden, sagen die Eltern.“

      www.argoviatoday.ch/welt/schottischer-minister-verklagt-kindergarten-wegen-diskriminierung-143329442

      Das war für mich ein Schock. Das ein Araber Gesund­heits­mi­nister in Schott­land ist. Man schaue sich seine bösar­tige Visage an.

      Dann lache ich lie

      • Ja – wenn ich diese bösar­tigen Augen sehe, dann kann ich mir vorstellen, dass die Leute in dem KiGa bei seinem Anblick in Schock­starre verfielen und nur noch dachten: „Nee, die Tochter dieses perso­ni­fi­zierten SAT-ANs können wir den anderen Kindern und uns nicht zumuten und auf einmal kommt der noch an und verlangt nur noch Hölöl-Essen, dazu noch Bürka für alle Mädchen, Vorschul­un­ter­richt für den Kor-AN, etc. etc. etc..“

        Wäre inter­es­sant zu erfahren, wie die Klage dann ausgeht.

        Meines Erach­tens.

  3. Viel­leicht nicht der krea­tivste Protest, aber immerhin ein Protest. Die echten Frauen werden nämlich die Benach­tei­ligten des Trans­ge­ham­pels sein, wenn sich jeder Idiot zur Frau erklären kann und dann Ansprüche erhebt, auf Quoten­plätze, auf Start­plätze beim Sport, auf frühere Rente,…

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    1
  4. Es tobt seit 100 Jahren ein Kultur­kampf, erst um ästhe­ti­sche Kunst, die verun­staltet wird seit 1945 auf allen Gebieten, und nun kommt der Kampf um Sprache und Geschlecht, die wir denen nicht auch noch über­lassen dürfen. Das kam aber nicht so, daß bei den Massen auto­ma­tisch der schlechte Geschmack die Ober­hand gewann, es waren die Juries und Medien und, die das Zeugs erst mit Geldern prämi­ierten und die dann wohl­wol­lende Bemer­kungen dazu abließen. weil keiner wider­spricht, kann sich das Anor­male überall durchsetzen.
    Kennt einer Schultze-Naum­burg? Der vertrat noch echte tradi­ti­ons­ge­bun­dene Kunst. Und was haben sie nach 1945 mit ihm gemacht? Alles konfis­ziert. Sie rächen sich eben auf ihre Weise, wenn sie ihre Feinde nicht gerade in Nürn­berg stran­gu­lieren lassen.

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