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Foto: Secolo d'Italia

Das italienische Online-Portal Secolo d’Italia berichtet über einen aktuellen UNO-Bericht, der alle gegenteiligen Behauptungen der italienischen Landwirtschafts- und Ernährungsministerin Teresa Bellanova Lügen straft. Wie UNSER MITTELEUROPA berichtete, will Bellanova (Spitzname: „La marocchina“) bekanntlich 600.000 illegale Einwanderer in Italien „regularisieren“, d.h. mit Aufenthaltsgenehmigungen ausstatten.

“Migranten sind keine Flüchtlinge”

Sogar die UNO widerlegt das Pseudo-Gutmenschentum der Linken. Vor kurzem erschien ein UNO-Dossier mit dem Titel The Scaling Fences: Voices of Irregular African Migrants to Europe [Erkletterte Zäune: Stimmen irregulärer afrikanischer Migranten in Europa], in dem schwarz auf weiß der wahre Grund angeführt wird, warum diese illegalen Migranten nach Europa kommen. Die Recherche wurde vom UNDP (Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen) durchgeführt, wobei mehr als dreitausend Migranten aus 43 verschiedenen afrikanischen Ländern befragt wurden, die mittlerweile in dreizehn europäischen Ländern verstreut leben. Dabei wurde festgestellt, dass diese Migranten überhaupt nicht aus Gründen wie Krieg, Hungersnot oder Armut “geflüchtet” sind.

Das UN-Dossier über Migranten

Die von den Vereinten Nationen beschriebene Realität sieht tatsächlich ganz anders aus. Die meisten Migranten, die mit Schlepperkähnen hier ankamen, hatten zu Hause einen Job und in vielen Fällen sogar ein höheres Gehalt und ein höheres Bildungsniveau als der Durchschnitt ihrer Landsleute. Viele Befragte versicherten, dass sie genug verdient hätten, um auch in Afrika ein angenehmes Leben führen zu können. 12 Prozent erklärten, dass sie sich sogar Spargeld auf die Seite legen konnten. Also eine ganz andere Situation als diejenige, welche die Linke den Italienern so gerne vorgaukeln will.

Der wahre Grund für die “Flucht”

Was war somit der wahre Grund für ihre “Flucht”? 60 Prozent der Befragten gaben an, sie wollten in Europa einen anderen Job finden und das verdiente Geld nach Hause – an “Familie oder Freunde” – schicken. 8 Prozent wollten sich auf diese Weise eine bessere Ausbildung finanzieren. Aber kein einziger erwähnte irgendeine gefährliche Situation zu Hause oder erklärte, dass er zur Emigration gezwungen worden wäre. Die Reise nach Italien ist vielmehr als “Investition” anzusehen. Die illegalen Migranten zahlen im Schnitt rund 2700 US-Dollar, um nach Europa zu gelangen, eine Summe, die oft von Verwandten mitfinanziert werden. Sobald sie am Ziel angekommen sind, suchen sie sich einen Job und schicken das so verdiente Geld an diejenigen, die in die Reise investiert haben. “Investoren”, die, wie die UNO schreibt, diese Rückzahlungen auch erwarten, denn es handelt sich für sie um eine Art “Return on Investment”, also eine “Kapitalrendite”.

Quelle: Secolo d’Italia

3 Gedanken zu „UNO-Bericht: “Migranten sind keine Flüchtlinge”“
  1. Und es gibt immer noch Deppen die demonstrieren dass wir noch mehr Gesindel aus aller Welt aufnehmen sollten. Man fasst es nicht wie blöd viele Deutschen sind.

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  2. Ja aber bei uns werden die als Flüchtlinge verkauft und der Bevölkerung wird alles gut geredet und viele glauben da dran wenn alle sich mehr informieren würden würden sie auf die Straße gehen aber 90% glauben der Regierung

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