
Immer häufiger sprechen Eliten und selbsternannte „globale Führer“ offen von der Notwendigkeit einer „neuen Weltordnung“. Was seit Jahren als reine Verschwörungstheorie abgetan wird, die „Panik vor einer von wenigen Eliten gesteuerten Weltregierung schürt“, bewahrheitet sich nun als reales (Bedrohungs-)Szenario. Denn unter dem Deckmantel der Globalisierung und des per se nicht negativen Multilateralismus (also der zunehmenden Abkehr von kriegerischen Handlungen zwischen den Staaten und einer Zuwendung zu Kooperation und freiem Austausch) verbirgt sich der Plan, vor allem den Westen zu destabilisieren und unter eine politische Zentralgewalt zu zwängen – die EU macht es bereits eindrücklich vor.
UNO-Generalsekretär wünscht sich „neue Weltordnung“
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen, sprach nun der amtierende UNO-Generalsekretär António Guterres von der Notwendigkeit einer „neuen Weltordnung“. Der Portugiese nimmt dabei vor allem die künstliche „Corona-Pandemie“ und die ebenso künstlich herbeigeschriebene „Klimakrise“ als Vorwände, um sozialistisch und marxistisch anmutende Phantasien zu propagieren. So wünsche sich Guterres „ein neues globales Abkommen, um Macht, Reichtum und Chancen gerechter zu verteilen“. (Die wirklich mächtigen und reichen Personengruppen, die für sämtliche globale Unruhen und Ungleichheiten verantwortlich sind, erwähnt der UNO-Chef dabei natürlich nicht.)

In einer Videoansprache zur Erinnerung an den früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela (der übrigens ebenfalls Kommunist war) kritisierte er zudem das Konzept der Nationalstaaten. Diese hätten sich bislang durchwegs geweigert, über „Reformen der internationalen Institutionen“ nachzudenken. Mit „Reformen“ sind hier primär Kompetenzabgaben der Nationalstaaten an supranationale Organisationen gemeint.
Auch Kolonialismus und Kritik an „weißen Männern“ darf nicht fehlen
Weiters sieht der UNO-Chef in der „Kolonisation“ und „in von Männern dominierten Gesellschaften“ zwei der Hauptursachen für die Ungleichheit in der Welt. Aktuelle „Gefahren“ wie Populismus, Nationalismus, Extremismus und Rassismus würden diese Ungleichheiten noch weiter befördern und Spannungen zwischen Nationen, Ethnien und Religionen schaffen.
Während Guterres auch vernünftige Kritik vorbringt, etwa an dem wenig zielführenden UN-Sicherheitsrat, lässt er dennoch fast durchgängig das links-liberale „Neusprech“ durchscheinen, weshalb klar sein dürfte, wo die Vorgaben der UNO aktuell liegen.
Denn künftig will man vor allem den Entwicklungsländern mehr Gewicht bei der internationalen Entscheidungsfindung zukommen lassen. Zudem brauche es „deutlich mehr Frauen in Führungspositionen, um auch Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern zu schaffen“. Bedeutet: Der Wohlstand des Westens wird weiterhin auf dem Altar des Multikulturalismus und der ungebremsten und gelenkten Globalisierung geopfert.
Ich ernenne mich auch selbst zum Gott dieser Erde. Keine Gesetze mehr, ohne meine zusage.
Erstaunlich, wer alles diesen Karlspreis bekommt!! Soviel ich weiß, sollen Verdienste um Europa dabei gewürdigt werden! Welche Verdienste hat dieser Mann auf diesem Gebiet??
G. ist ein linker Sozialist, in der Politik groß geworden – von seiner Ausbildung her eine Art „Schmalspur-Techniker“ oder ähnlich. Aber er ist gleich in die Politik gegangen. Für mich waren Kofi Annan oder sein Vorgänger, ein Politiker aus Asien, wesentlich besser u. sympathischer!
Wer diesen Verbrechern noch ein Wort glaubt, glaubt auch an den Osterhasen.
Ja hoffe es gibt genug junge mutige Menschen die sich der Herausforderung stellen,sehr beängstigend, Danke euch Mutigen Menschen.
Dem Sepharden hab ich noch nie getraut.
effektiv zu den Anti Corona/wahrheitsdemos gehen! Vor allem am 01.08. in Berlin!!!
Die „Neue Weltordnung“ aber nur, wenn Verbrecher wie Guterres et alii zur Vermögens- und Funktionselite“ gehören.
Lasst uns diesem merkantilistisch geprägten Sozialismus eine klare Absage erteilen.
Statt diese Apologeten der neuen Heilslehre in immer höhere Ämter zu hieven, sollten wir sie vor die nationalen und internationalen Gerichtshöfe zerren.
Morgen jährt sich zum 76. Male das Attentat auf den Despoten Hitler. Lasst uns innerlich – im Gedenken an diese mutigen Frauen und Männer des Widerstands -, den Schwur leisten, die aktuellen Politverbrecher zur gebotenen Stunde zur Rechenschaft zu ziehen.
Nun ist die Katze aus dem Sack: Die NWO wird offen propagiert.
Und zwar von Seiten sozialistischer Umverteiler.
„Wahrlich, ich sage Euch: Wenn Ihr Leute wählt, die versprechen jemandem etwas zu geben, das ihnen nicht gehört, sie es also erst anderen wegnehmen müssen, dann ist es nur gerecht, wenn sie es Euch wegnehmen und am Ende selbst behalten.“
(unbekannter Philosoph)
Wenn schon eine neue Weltordnung, dann bitte eine gerechte!
Das kann nur eine sein, die jedem das Seine belässt und das ihm Zustehende zukommen lässt.
Oder?
Und diese Figuren, die alles andere im Kopf haben, als das Wohlergehen der heimischen Bevölkerung hängen sich noch gegenseitig Orden um!