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António Guterres · Photo by Eric Bridiers - https://www.flickr.com/photos/us-mission/7704332996/, gemeinfrei

Erschienen auf dem offiziellen Twitter-Konto der Vereinten Nationen, unter Hinweis auf ein Zitat von Generalsekretär Antonio Guterres:

“Die COVID19-Pandemie belegt, was wir alle wissen: Jahrtausende des Patriarchats haben zu einer von Männern dominierten Welt mit einer von Männern dominierten Kultur geführt, die allen schadet: Frauen, Männern, Mädchen und Jungen.”

7 Gedanken zu „UNO: Schuld an der Pandemie ist das Patriarchat!“
  1. Noch eines zur Ergänzung:

    Es macht natürlich keinen Sinn, jetzt Patriarchinnen in Positionen zu setzen per Quote oder was auch immer, die dann sich genauso verhalten wie Patriarchen oder gar schlimmer. – Patriarchen nur im Körper von Frauen, die ebenfalls oder gar schlimmer dieses negative männliche PRINZIP leben.
    Wenn G.terres DAS meint oder will zwecks der Illusion eines Ausgleichs zwischen dem positiven weiblichen und dem negativen männlichen Prinzip, damit in der Mitte dann nur noch Gutes herauskommt, dann ist das natürlich der falsche Weg und würde nichts ändern – vielleicht dann wirklich noch schlimmer machen.

    Denn es hat nichts mit dem positiven weiblichen Prinzip zu tun, wenn vor allem l.nksverortete mächtige selbständige Frauen dann z. B. Millionen und Abermillionen Männern einer archaischsten patriarchalsten R.ligion/K.ltur huldigen und modernen weitgehend gleichberechtigten Gesellschaften mit doch weitgehend humanistischen Werten aufzwingen, oder in der Geschäftswelt agieren wie patriarchalste Männer und ihre wirtschaftliche und/oder politische Macht zur Umsetzung ihrer Id.ologie/n ausnutzen wie patriarchalste Männer.

    Dass sind dann sogenannte M.nn-Weiber, PatriarchInnen, und das wäre und ist nicht die Heilung und Lösung des Problems.

    DAS hat mit dem, was ich vorstehend erklärte, nichts zu tun.

  2. Er hat recht und es ist wichtig, dass es erkannt und bewusst gemacht wird. – Nur so kann es geheilt, gelöst werden. – Es geht nicht um böse Männer und gute Frauen – es geht um das patriarchale negative Prinzip – dessen Machbarkeitswahn. – Diesem Prinzip folgen natürlich nicht alle Männer und ebenso gibt es Frauen, die dieses Prinzip leben – aber es ist nunmal so.

    Schauen wir uns doch auf der Welt um. – Wie hoch ist der Anteil der Männer an den Schwerstverbrechen? – Wieviele M.fia-Bosse sind Männer, wieviele sind Frauen? – Wie hoch ist der Anteil der männlichen Soldaten im Vergleich zu den weiblichen Soldaten?

    Für wen gibt es massenweise Bordelle mit massenweise zwangsprostituierten Frauen und sogar Kindern?
    Wieviele Frauen waren und sind im Verhältnis in der Vergangenheit bis heute an den Erfindungen und der Herstellung b.stialischster W.ffensysteme beteiligt und wieviele Männer?

    Wie hoch ist der Anteil der Frauen als Täterinnen an häuslicher Gewalt und wie hoch der von Männern?
    Der Mann ist grundsätzlich anders gemacht von der Natur. Er hat ein größeres Reptilienstammhirn in Verbindung mit einem kleineren Calossum und damit weniger Verbindungen zur empathischen rechten Gehirnhälfte, die mit der Herzleitung verbunden ist, während die linke empathiefreie technokratische Hälfte mit dem Reptilienstammhirn verbunden ist. Zudem hat der Mann weitaus mehr Testosteron und dann gibt es sicher noch weitere Unterschiede, die aus dem Mann in erster Linie eine Kampfmaschine machen – Jagen, Revier erweitern, Samen streuen – dafür ist er in erster Linie konstruiert von den Menschenmachern.

    Wenn dann noch eine entsprechende dies fördernde archaische Sozialisation dazukommt – wie wir es bei der Masse der hier eingeschl.usten Männer einer gewissen Kl.entel sehen -, dann ist die K.llermaschine fertig.

    Hier mal aus dem Buch “Macht der Mütter – Ohnmacht der Väter” von Wolfgang Hingst, einem Mann, Zitate aus dem Kapitel “Ausgespielt” – das Elend der Welt:

    “Die Welt des negativen männlichen Prinzips, des Patriarchats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propaganda, Lüge und Gehirnwäsche, der Folter und der Korruption, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anmaßung und Überheblichkeit, der unersättlichen Gier und grenzenlosen Dummheit. Eine Welt der Katastrophen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernichtung, Vergiftung und Atomisierung.”

    “Für eine gewisse gewissenlose Klasse von Technikern, Ingenieuren und Wissenschaftlern – und das sind nun einmal meist Männer – ist Machbarkeit ein Gott, ein Götze. So ist sie getrimmt, so ist sie konditioniert und indoktriniert. Diese Leute definieren sich als Angehörige einer Elite, und so denken und handeln sie auch. Alles glauben sie im Griff zu haben, zu kontrollieren. Die ganze Natur, denken sie, liegt ihnen zu Füßen, beherrschbar. Sie bedenken nicht Anfang und Ende, nicht das Wissen der anderen. (Hingst, 2011)”

    “Was blieb vom Patriarchat? Der drohende Weltuntergang. Der zeigt sich wie im Brennspiegel in der Macht der Organisierten Kriminalität, des transnational organisierten Verbrechens, die sich wie eine Pandemie über die ganze Welt verbreitet hat und die “demokratischen Nationen von innen heraus zu zerstören” droht, wie es Roberto Scarpinato. leitender Oberstaatsanwalt im Anti-Mafia-Pool in Palermo, formuliert hat. (Scarpinato, 2010)”

    Auch, wenn seit vielleicht max. 20 Jahren zunehmend auch Frauen in politische und sonstige Spitzenpositionen befördert werden, ist die absolute Weltmacht noch immer in Händen von Männern – oftmals unbekannt, niemand kennt ihre Namen, sie agieren als die grauen Eminenzen und setzen ganz gezielt und kalkuliert Leute in gewisse Positionen.

    Vor rd. 6000 Jahren ergriff das Patriarchat gewaltsam die Macht und ersetzte die zuvor überall verehrte “Große Mutter” als das gebärende, nährende, liebende, weise, ausgleichende Leben -das positive weibliche Prinzip- durch den spaltenden autokratischen narzistischen blutrünstigen kriegerischen Mann-Vater-Gott des negativen männlichen Prinzips.

    Die Gesellschaften der Verehrung der “Großen Mutter” waren egalitäre Gesellschaften mit beiden Geschlechtern auf Augenhöhe gleichberechtigt. – Es wurde von allen für alle für das Wohl und Überleben aller gesorgt im positiven Sinne.

    Seit der Machtübernahme des Patriarchats begann die Barbarei bis heute und sie kennt offenbar keine Grenzen in ihrem W.hn.

    Es geht nicht um Geschlechterkampf – es geht um EIN-SICHT in die Tatsachen und Bewusstwerdung, um aus diesem W.hn herauszukommen.

    Sicher dienten und dienen sich im Laufe der rd. 6000 Jahre auch Frauen diesem negativen patriarchalischen Prinzip an, weil sie im Zuge der maßlosen Weiblichkeitsverachtung bis hin zur Hexenverbrennung etc. lernten, dass sie oftmals nur auf diese Weise überleben konnten.

    Das führte aber dazu, dass sie ihre Seelen und teils auch ihren Körper verkaufen mussten – oft genug und viel zu oft dazu gezwungen von Männern.

    Wir wechseln auch von Leben zu Leben meistens unser Geschlecht. – Wer in diesem Leben Mann ist, war vielleicht im letzten Leben Frau und wird womöglich im nächsten Leben wieder Frau – ebenso geht das umgekehrt, weshalb ein Geschlechterkampf keinesfalls die Lösung und Heilung bringt, sondern nur Bewusstwerdung und Beherrschung der tierischen/reptilienstammhirngesteuerten Triebe in Verbindung mit und durch eine entsprechende Sozialisation.
    Solange solches negatives männliches Verhalten als gottgleich und ehrenvoll und erstrebenswert von Männern (und teils auch Frauen) betrachtet wird, wird sich nichts ändern, kann sich nichts ändern und die Menschheit rast so geleitet mit Vollgas weiter auf ihr immer näher kommendes selbst bereitetes Ende zu – durch das negative patriarchale Prinzip – und ich betone PRINZIP – Lebensprinzip – mit den entsprechenden Verhaltensweisen.

    Mal in sich gehen und nicht gleich wieder der Aufschrei aller kollektiv vereinten Männer, die einfach an ihrer archaischen Macht kleben bleiben wollen, statt in Harmonie in sich wie im Außen mit dem positiven weiblichen Prinzip !!! zu gehen, dass sie ebenso auch IN sich tragen. – Wenn sie dieses In sich selbst achten lernen und leben lernen, dann achten sie es auch im Außen im weiblichen Gegenüber – in der Weiblichkeit der Mutter Natur, der Mutter Erde.

    1. Frau M.rkel nebst ihren Gleichgesinnten beiderlei Geschlechts sind patriarchal geprägt – sie denken und handeln nach dem negativen männlichen Prinzip – dem Patriarchat.

      Es ist unglücklich ausgedrückt – aber er meint eben dieses Patriarchat als negatives männliches PRINZIP gegenüber dem positiven weiblichen PRINZIP des Lebens. Wir reden vom PRINZIP.

      Der Mann hat recht und es geht eben nicht um Geschlechterkampf, sondern darum, die Missachtung und Ausgrenzung des positiven weiblichen Lebens-PRINZIPS im Innen wie im Außen zu beenden und Anima und Animus als das männliche und weibliche Prinzip !!! in jedem Menschen in Harmonie zu bringen.

      Vielleicht wird ja mein zuvor geschriebener Kommentar dazu noch eingestellt nach Moderation.
      Ich war übrigends im letzten Leben ein Mann und nach einem dreimaligen klaren Traum würde ich möglicherweise im nächsten Leben wieder ein Mann. Wir wechseln in unseren Leben auch das Geschlecht immer wieder mal, meistens abwechselnd, so dass eine Geschlechterkampfdiskussion da überflüssig ist.

      Das Problem muss gelöst werden.

      Ich hoffe, mein vorheriger Kommentar dazu wird noch gezeigt.

  3. Der hat sich offensichtlich verplappert. Der Typ hätte nicht hinausposaunen sollen, welche Agenden mit dem Corona-Wahn-Betrug da mittransportiert werden sollen.
    Dieser Ex-Kommunist ist offensichtlich bereits geistig völlig umnachtet!

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