Wer hätte das gedacht: Die grassierenden Sicherheitsprobleme in Europas Großstädten – von Vergewaltigungen, Morden und Bandenkriegen bis hin zu roher Gewalt und Diebstahl – sind ein „männliches Problem“. Dass nämlich Frauen vermehrt zu Opfern von Kriminalität in den dunklen Gassen so mancher Großstadt werden, liegt nicht etwa am Zuzug und der Ausbreitung hunderttausender kulturfremder und frauenverachtender Einwanderer, sondern an „männlichen Stadtplanern“. So berichtet uns das zumindest die linke Zeitung Die Zeit.
Frauen haben Angst vor „suspekten Personen“ in Parks und an Bahnhöfen
Am Beispiel Hamburgs moniert man, dass sich Frauen in Großstädten zunehmend unsicher und unbehaglich fühlen. Besonders an Orten wie Bahnhöfen, öffentlichen Verkehrsmitteln oder öffentlichen Parks. Natürlich umschifft man hier bewusst den Verweis auf die Personengruppen, die an solchen Orten für den Großteil der Gewalt und Kriminalität verantwortlich sind, nämlich Migranten.
Das Unsicherheitsgefühl der Frauen speise sich aus schlechter Beleuchtung, dem Eindruck, von Hilfe abgeschnitten zu sein, dem Wissen um häufige Straftaten an jenen Orten und „suspekte Personen“. Solche „suspekten Personen“ werden in dem Zeit-Artikel folgend beschrieben:
„Damit sind meistens Männer gemeint, die in Gruppen herumstehen, Alkohol oder Drogen konsumieren oder sich generell auffällig verhalten.“
Wiederum kann sich der geneigte Leser denken, um wen es sich bei den sogenannten „suspekten Personen in Gruppen“ handelt.
Städte brauchen mehr Licht, Fluchtwege und „Safety Walks“
Eine politisch korrekte und für den gesetzestreuen Bürger natürlich kostspielige Lösung haben die Autoren jedenfalls schon parat: Nicht etwa die Verursacher der Sicherheitsprobleme müsse man in den Fokus nehmen und bekämpfen, sondern die gesamten Stadtplanungen umwälzen. Denn diese seien immer noch „männlich dominiert“, der „weibliche Blick“ fehle somit. Mädchen und Frauen müssten daher „systematisch bei der Planung von großen Bauprojekten und bei der Quartiersgestaltung einbezogen werden“.
Der „weibliche Blick“ sieht zudem unter anderem vor „Haltestellen so anzulegen, dass sie von umliegenden Häusern einsehbar sind. Für Unterführungen sollte es ein gutes Lichtkonzept geben, in Parkhäusern gut erkennbare Fluchtwege.“
Letztlich wünscht man sich auch sogenannte „Safety Walks“. Ein „Sicherheitsspaziergang“, bei dem Mädchen und Frauen die Faktoren in ihrem Stadtteil identifizieren, die ihnen ein unsicheres Gefühl geben oder echte Gefahrenquellen darstellen“.
Und ab wann begreifen wir, handeln zu müssen ?
Wie und wo, ist wohl leicht begreiflich, oder ?
Nein, nicht nur ein paar Stufen rauf zum„Reichstag“; wir lieben doch den Sport!
Also rein ins Vergnügen und lasst uns all die Luxusjachten in Buchten vor Anker
freudigst besuchen; lasst sie uns umringen und zum Ersatz von Ballermann bespringen!
Denn wer nach Watschn schreit bekommt sie! Schau nicht links und rechts, sondern folge deinem Herzen; nur so kann dir Gott den Weg zu Gutmenschen offenbaren.
Viel Spass bei der Abnahme von vielen, bisher ungehörten Beichten !!!
Während der gesamten Nachkriegszeit reichten die Beleuchtungen der Städte offenbar aus, aber da gab es eben auch keine mordenden „People of Color“ (POC).
Abgesehen davon herrscht der städtebauliche Irrsinn, dass wir unsere Demokratie durch eine kultur-bolschewistische *Bauhaus*-Architektur mit UNI-former EIN-falt demonstrieren.
Ja, das stimmt!
In unserer Gegend sieht man bereits die Marokkaner nur mehr zu zweit auf der Straße, da sie sich so furchtbar unsicher fühlen.
Ja, natürlich, die bösen männlichen Stadtplaner sind schuld (Sarkasmus aus).
Seit Jahrhunderten leben Frauen in Städten Deutschlands und es gab schon immer Überfälle und Vergewaltigungen. In Städten und auf dem Ländle.
Ist nur denkwürdig, dass erst ab 2015 die Angst der Frauen dazu führte, sich möglichst wirksam wehren zu können wodurch Teilnahme an Selbstverteidigungskursen und der Erwerb von Sprays und ähnlichem in diesem Land sprunghaft anstiegen.
Es gab noch nie absolute Sicherheit für Frauen und es ist töricht von Frauen, sich freiwillig in Gefahr zu bringen durch unvorsichtiges Verhalten (dunkle Parks in der Nacht, Getränke in Party-Locations unbeaufsichtigt stehen zu lassen, Besuch potenziell gefährlicher Locations etc. etc. etc) aber es stimmt schon traurig, dass frau – und auch mann – sich heutzutage im eigenen Land nicht mehr so sicher fühlen kann wie noch vor einigen Jahren.
Die Bedrohung, die Gefahr geht eindeutig NICHT auf falsche Bebauung zurück sondern auf Zunahme eines gewissen Klientel, das politisch verhätschelt wird und dem einfach alles ohne jedes Strafmaß „verziehen“ wird.
Weil das arme „Partyvolk“ doch traumatisiert ist, weil es einfach noch nicht integriert ist, weil die Bedauernswerten ausgegrenzt werden und und und.
Alle tragen Schuld, nur nicht die Bedroher, die Vergewaltiger, die Invasoren.
Dafür muss der Einheimische doch einfach Verständnis haben !
Wenn nicht, wird es uns schon schnellstens von geneigter Stelle beigebracht.
Egal, ob wir wollen oder nicht.
(Sarkasmus aus).
„Städte brauchen mehr Licht…“
Wenn das Greta Thunberg erfährt … uiuiui!
Und wenn der weibliche Blick sagt, dass es nicht an der Stadtplanung, sondern an den Migranten und ihrer niedrigen Hemmschwelle liegt? Ach so, ich Trottel: Das wird nicht passieren, denn man wird ja zusehen, dass vorwiegend grüne Buntextremistinnen (und Gutunmenschinnen, wie Lisa Eckart sagen würde) einbezogen werden!
Oh ja! Prima Idee!! Und dann noch Friseure dazu! Dann haben wir bald superweibliche Innenstädte.
Man könnte auch alle paar hundert Meter ein Schuhgeschäft eröffnen, sozusagen als Rettungsinsel.
In Schuhgeschäften fühlen sich Frauen immer sehr wohl.
(Spott aus)