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Bildquelle: FDS

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat am Samstag alle Länder, vor allem die europäischen, aufgefordert, einen Teil der aus Kabul abgeschobenen afghanischen Flüchtlinge aufzunehmen, und hat den EU-Mitgliedstaaten, die dies tun werden, die finanzielle Unterstützung Europas zugesichert. “Ich fordere alle Staaten, die sich an den Einsätzen in Afghanistan beteiligt haben, Europäer und andere, auf, ausreichende Aufnahmekontingente zur Verfügung zu stellen, damit wir gemeinsam den Schutzbedürftigen helfen können”, sagte Ursula von der Leyen zum Abschluss eines Besuchs in Spanien im Aufnahmezentrum für afghanische EU-Mitarbeiter aus Kabul.
 

“Die Kommission ist bereit, die notwendigen Haushaltsmittel zu prüfen, um diejenigen EU-Mitgliedstaaten zu unterstützen, die anbieten, Flüchtlingen bei der Ansiedlung in ihrem Hoheitsgebiet zu helfen”, sagte sie auf einer Pressekonferenz auf dem Militärstützpunkt Torrejón de Ardoz, nordöstlich von Madrid, wo das Aufnahmezentrum eingerichtet wurde. Es ist noch nicht bekannt, wie viele EU-Länder zugesagt haben, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen, und ob Regierungen dies abgelehnt haben.

Zuvor hatten Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, in Begleitung des spanischen Premierministers Pedro Sánchez die Flüchtlingseinrichtungen des Stützpunkts besucht, in denen alle Afghanen, die in Kabul für die EU-Institutionen arbeiten, und ihre Familien untergebracht sind, bevor sie auf verschiedene Länder verteilt werden, um sich ein neues Leben aufzubauen. In Anspielung auf die Sensibilität des Themas in der EU-27 räumte Charles Michel ein, dass die Einwanderung “ein schwieriges Thema in der Europäischen Union” sei und forderte eine “reguläre, geordnete Migration”.

Quelle: 20Minutes


3 Gedanken zu „Ursula von der Leyen sichert den EU-Mitgliedstaaten finanzielle Unterstützung für Aufnahme afghanischer Migranten zu“
  1. Die paar Kopptücher gehören vermutlich den Frauen dieser m. E. öfghönischen jahrelang trainierten Dschöhödisten-Örmee, die m. E. jetzt hier für den mülütärischen Dschöhöd des Öbendlandes als “Scheinröttung” getarnt, hier jetzt eingeflögen werden sollen.

    Sollten die ÄU-Mitgliedstaaten sich darauf einlassen, unterschreiben sie für das Öbendland meines Erachtens das Tödesürteil.

    Ich hab’ hier schon auf anderen Seiten bei “unser Mitteläuropa” dargelegt, was ich hier vermute mit zusätzlich Blick auf Italy.

    Hier sollen sich m. E. zwei Örmeen formieren: eine im Süden in Italy, wo die gleich die nächsten Fuhren darin eingliedern können, weshalb die sich jetzt plötzlich auch weigern, auf andere ÄU-Länder wie Ger-möniiieee verteilt zu werden – ergo scheint es jetzt nicht mehr um die Söziölkohle zu gehen – und die andere von Kernäuropa, vor allem Doitscheland aus – und die wieviele schon hier seiende Schläfer zu denen aufschließen, dass kann ich nicht beziffern – es werden Massen sein m. E..

    Ich hoffe nur wirklich, dass ich mich irre – aber mir schwant Übelstes.

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