US-Arznei­mit­tel­be­hörde verwei­gert Frei­gabe der dritten „Impfstoff“-Injektion wegen Risikos von Herzkomplikationen

Bildquelle: MPI

Die Begeis­te­rung von Big Pharma und seinen Anhän­gern für das halb­jähr­liche Abon­ne­ment der expe­ri­men­tellen Injek­tion, die als Impf­stoff gegen Covid-19 präsen­tiert wird, hat gerade einen schweren Schlag erlitten.
 

In der vergan­genen Woche verwei­gerte die US-ameri­ka­ni­sche Food and Drug Admi­nis­tra­tion (FDA) auf der Grund­lage von in Israel durch­ge­führten Studien grünes Licht für die Verall­ge­mei­ne­rung der dritten Injek­tion für die gesamte ameri­ka­ni­sche Bevöl­ke­rung. Der Grund dafür gibt denje­nigen Recht, die von Medien in Europa als „Verschwörer“ bezeichnet werden: das Fehlen von Daten über die Neben­wir­kungen, insbe­son­dere über die Risiken von Herzkomplikationen.

Dieses ameri­ka­ni­sche wissen­schaft­liche Gutachten könnte bei Beschwerden über „wissen­schaft­lich nicht gerecht­fer­tigte Eingriffe“ in die Frei­heits­rechte des Einzelnen als juris­ti­sches Argu­ment heran­ge­zogen werden.

Um die Bevöl­ke­rung zu einer dritten Dosis zu bewegen, hat die israe­li­sche Regie­rung beschlossen, dass ab dem 3. Oktober Personen, die mehr als sechs Monate lang „nur“ mit zwei Dosen geimpft wurden, keinen Anspruch mehr auf einen Gesund­heits­pass haben. Nach Angaben der israe­li­schen Behörden weigern sich immer noch 17 % der Israelis, an diesem Expe­ri­ment, das sie Impfung nennen, teilzunehmen.

Quelle: MPI


2 Kommentare

  1. Sehr gut, spätes­tens nach einem halben Jahr sind dann alle Unge­spritzt, Unge­testet wegen der Kosten und Unge­nesen, hoffent­lich ein paar Gesund.
    Nicht vergessen, alle Spritz­pässe an Spahn persön­lich zu schi­cken, der hat in seiner Rege­bogen-Villa genug Platz dafür.

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