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Im Fokus von US-Ermittlern

Das US-Justizministerium ermittelt gegen die Schweizer Großbanken UBS Group AG und die von dieser jüngst übernommenen Credit Suisse Group AG.

Angestellten der Kreditinstitute wird von den Vereinigten Staaten Hilfe bei der Umgehung der Sanktionen gegen Russland vorgeworfen.

„Schweiz nun im Würgegriff der Weltankläger“

Nach dem Banken-Thriller um die Rettung der in Zürich ansässigen Großbank Credit Suisse drohen dem Schweizer Finanzplatz neue Probleme von jenseits des Atlantik.

Das US-Justizministerium hat sich nun „das Recht herausgenommen“, sowohl gegen die Credit Suisse als auch gegen die UBS, die zu den weltweit größten Vermögensverwaltern gehört, zu ermitteln.

Bei den Ermittlungen gehe es um mögliche Umgehungshilfen bezüglich der Sanktionen gegen russische Oligarchen. Über die Ermittlungen berichtete die US-Nachrichtenseite Bloomberg, die sich auf eine, mit der Causa vertraute Personen, beruft.

Banker zum Rapport bei US-Anklägern

Das US-Justizministerium habe gemäß dem Bloomberg-Bericht, Vertreter der beiden Schweizer Großbanken, vorgeladen. Dies sei angeblich der Credit Suisse bereits vor der Krise bekannt gemacht worden. Auch mehrere US-Banken hätten scheinbar eine Vorladung erhalten.

Die Banken und deren Mitarbeiter seien aufgefordert worden, dem Justizministerium anzugeben, welche Banker mit sanktionierten Russen gearbeitet hätten. Auch die Überprüfung der Kunden in der Vergangenheit soll im Fokus der Ermittlungen stehen.

Gegen die Banker der betroffenen Russen könne somit weiter ermittelt werden, um mögliche Verstöße gegen das „Sanktionsgesetz“ festzustellen, hieß es weiter.

Beide Kreditinstitute haben gegenüber verschiedenen Medien eine Stellungnahme zu der diesbezüglichen Berichterstattung verweigert. Auch das US-Außenministerium hat sich noch nicht geäußert.

Die Zeiten in denen Schweizer Banken quasi „unantastbar“ waren sind offenbar, wie vieles Andere in Zeiten des weltweiten Wandels, vorbei zu sein.


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Von ELA

9 Gedanken zu „US-Ermittlungen gegen Schweizer Banken wegen Sanktionsumgehung“
  1. Im Wuergegriff des Weltjustizministeriums, so liest es sich und so empfiehlt es sich US-Produkte tunlichst zu meiden, natuerlich auch Personen mit offensichtlicher Verbindung zu Blackrock gesellschaftlich und politisch zu aechten….
    Natuerlich in Deutschland stationierte US-Soldaten einfach nicht mehr in Geschaeften zu bedienen etc…….
    Es ist zudem ratsam Russlandsanktionswege aktiv zu stoeren, Wiederherstellung des normalen Verkehrs also aktiv einzuleiten, i.S.v.Friedensfoerderung, Bekaempfung des Westfeindes also wo und wie immer man ihn trifft muss zur Frage des Anstands werden…..
    Natuerlich Menschenrechtshokuspokus ist zu beenden, jedenfalls auf privater Basis und Solidaritaet mit den Zuericher Gnomen zu ueben und sich vor Augen fuehren, dass der Weg von Kuestnacht bekanntlich ueber Uri fuehrt und somit das Weltjustizministerium als das zu brandmarken was ist, naemlich Terrorinstrument des US-Imperialismuses!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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  2. Wer sich dem Terrorstaat USA fügt, wird es teuer bezahlen. Die Sanktionen waren gegen Europa gerichtet, das merken jetzt erst, die Supertrottel

  3. Die Nationalsozialisten haben die Schweiz in Ruhe gelassen.
    Die US-“Demokraten” mischen sich sogar in der Schweiz ein.
    Wilhelm Tell 2.0, ans Werk!

  4. Was bildet sich der Seniler noch ein?
    Ist er wohl unser Gott?
    Ein Teufel.
    Trotzdem komme ich nicht klar: denn wenn sie die Sanktionen umgegangen haben, dürften sie genug Geld bis heute verdient haben, oder nicht?
    Soros hat den Staatsanwalt gegen Trump an die Macht (natürlich mit Geld) geholfen.
    Wann wird er verurteilt?

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  5. Es ist unfassbar was sich die USA anmaßen.
    Erst wenn die westliche Welt total kaputt ist können sich diese Verbrecher wieder genüsslich “zurücklehnen”.

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  6. Das Imperium schlägt zurück!
    Nein, das ist keine neue Folge von Star-Wars, sondern die Bestrafung für den Bankplatz Schweiz, weil diese widerporstigen Eidgenossen auf ihrer Neutralität beharren und sich nicht, wie vom Ami gewünscht, gegen Russland stellen. Und in die EU wollen sie auch nicht, die ignoranten Schweizer. Das geht doch gar nicht, also werden sie mit sanfter Gewalt in die richtige Richtung geschoben. Es war im Jahr 1292, am Vierwaldstätter See, der Rütli-Schwur, die Schweiz war bis ins Jahr 2023 ein neutraler und sicherer Staat. Das will die US-EU-NAhTOd-Bagage nun ändern.

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    1. Nein, schon vor ca. 10 Jahren wurde die Schweiz durch US-Erpressung geknackt: Schon damals wollte man jenseits des Atlantiks keine Steueroasen mehr sehen die nicht unter eigener Kontrolle sind.

      Die Schweiz hat sich zu sehr auf die Vorzüge des Welthandels verlassen und seine eigene Souveränität schleifen lassen – nun rächt sich die Bequemlichkeit. Dekadenz und Überfremdung marodieren auch im einstigen Vorzeigeland erheblich.

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