US-Profi­boxer erbittet von Putin persön­lich die russi­sche Staatsbürgerschaft

Man stelle sich folgendes Szenario vor, ein US-ameri­ka­ni­scher Spit­zen­boxer kommt nach Russ­land, siegt im Ring und bittet daraufhin Wladimir Putin, ihm die russi­sche Staats­bür­ger­schaft zu verleihen.

Er sei nun bereit, sein Leben grund­le­gend zu ändern, lautet das über­ra­schende Einge­ständnis des US-Boxprofis im Schwer­ge­wicht, Kevin “Kingpin“ Johnson.

Putin aus dem Ring direkt angesprochen

Nach dem Haupt­kampf der Super Series des REN TV Fight Club, in dem der ameri­ka­ni­sche Schwer­ge­wichts­boxer Kevin Johnson den russi­schen MMA-Kämpfer Wjat­scheslaw Dazik besiegte, wandte sich der Sportler plötz­lich direkt im Ring an den russi­schen Präsi­denten Wladimir Putin und bat um die russi­sche Staatsbürgerschaft.

Medi­en­be­richten zufolge erklärte Johnson, „ich bin bereit, mein Leben zu ändern. Ich möchte dem Präsi­denten, dem geschätzten Wladimir Putin, falls Sie dies sehen und hören, sagen, dass ich, Kevin Johnson, gerne nach Moskau ziehen und ein voll­wer­tiger Einwohner werden möchte, um meine Karriere fort­zu­setzen. Und mit Ihrer Zustim­mung würde ich gerne einen russi­schen Pass bean­tragen, um Russ­land zu meiner Heimat zu machen, ich will hier leben und Teil dieses Landes sein.“

Nach Angaben der Nach­rich­ten­agentur EDaily wurde diese Aussage von den russi­schen Fans mit tosendem Beifall aufge­nommen. „Man sollte bedenken, dass sie zwar Dazik anfeu­erten, aber den Worten John­sons nicht gleich­gültig gegen­über­stehen konnten“, so die Agentur.

„Ich bin Russe“

Der Sender REN TV berichtet dazu auf seinem Tele­gram Kanal, „die größte Über­ra­schung kam von Kevin Johnson, der nach seinem Sieg gegen Wjat­scheslaw Dazik beschloss, kein US-Ameri­kaner mehr zu sein. Er appel­lierte an den russi­schen Präsi­denten Wladimir Putin und bat um die russi­sche Staats­bür­ger­schaft. Als er den Ring verließ, sang der zufrie­dene US-Ameri­kaner in der Umklei­de­ka­bine und rief den Satz, „Ich bin Russe“!

Johnson hatte bereits zuvor seine Liebe zu Russ­land bekundet und in einem Inter­view mit der Zeitung Iswes­tija sogar gesagt, dass er hier gerne eine Ehefrau finden würde.

Kevin Johnson ist ein US-ameri­ka­ni­scher Profi­boxer, der fast 60 Kämpfe bestritten hat. Zu seinen Gegnern gehörten Tyson Fury, Witali Klit­schko, Andy Ruiz, Anthony Joshua und weitere Welt­stars des Boxsports.

Johnson ist nicht der erste Vertreter des US-ameri­ka­ni­schen Kampf­sports, der um die russi­sche Staats­bür­ger­schaft bittet. Vor ihm waren bereits die Boxer Jeff Monson und Roy Johnson sowie der Kampf­sportler und Schau­spieler Steven Seagal Russen geworden. Steven Seagal lebt seit geraumer Zeit in Moskau und wird, wie man aus Insi­der­kreisen erfahren kann auch immer wieder auf poli­ti­schen Veran­stal­tungen „gesichtet“.


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15 Kommentare

  1. Der Typ hat mehr Gehirn das Funk­tio­niert als die meisten Mise­lingen, weil Biden’s Amerika so Trans-dies and Trans-dass und was noch-wass woke alle so Frei Macht will man wirk­lich Abhauen was gut für WEF Globa­listen sein sollten aber zu Putin? Super Toll.

  2. Ich muss leicht grinsen wenn ich die Kommen­tare der Vorgänger lese, in Bezug auf ein mögli­ches U‑Boot der USrae­liten ;-P
    In der BRDumm kann ein Merkel­gast wüten wie er mag weil es dort keine Männer mehr gibt sondern nur noch Weich­penner die sich fragen ob die Hand­creme auch vegan & fair gehan­delt ist, und der Täter kriegt noch Applaus von den „Omas gegen Rächtz“ uvm.…
    Wenn du in Russ­land nur in der Metro nen Lauten machst, alte Omas anpö­belst oder kleine Mädchen begrapscht (oder Schwengel zeigen was hier schon Tages­ge­schäft ist) werden dir da ein paar kräf­tige Russen derart den Tempel­gong stimmen, dass du 1. ganz schnell nach BRDumm willst, es 2. hoffent­lich über­haupt noch schaffst und 3. wenn nicht den Rest deiner Zeit sehr zurück­hal­tend bleibst 😉
    Ich kenne einige Russen in BRDumm die in ihren Vier­teln nix von Merkel­gästen merken weil Diese wissen, dass man sich NICHT mit Russen anlegt da sie aus dem Viertel nicht mehr raus­kämen (und evtl. auch nicht mehr auftauchen…) !!!

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  3. Trau‘, schau‘, wem – ich trau‘ dem Typen nicht, wenn ich mir den so anschaue und P.tin sollte m. M. n. auch nichts und niemandem aus den VSA kommend trauen m. A. n..

    Meiner Meinung nach.

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  4. Die Russi­sche Föde­ra­tion lässt nur mit Visum geprüfte Personen einreisen oder erkennbar Begabte wie etwa diesen Spit­zen­sportler und Schau­spieler Depar­dieu oder anstän­dige echt Verfolgte wie Snowden. Das sind nicht viele Leute und nur tatsäch­liche Bereicherungen.

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  5. Jep – könnte eben­falls ein getarntes Ru-faind­li­ches U‑Boot sein und ja, was wir hier mit den Nöfris sehen und erleben, lässt alle Alarm­glo­cken klin­geln und ich hoffe, dass P.tin klug genug ist, darauf nicht herein­zu­fallen. Ich traue dem Typen nicht.

    Meiner Meinung nach.

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    • Ergän­zung: schaut Euch den Typen an, schaut in seine Augen – da sehe ich nichts anderes als bei all diesen einge­schloisten Horden von Öfrika – schiere eiskalte Brütalität. 

      Meiner Meinung nach.

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  6. Nach all den vielen Verbre­chen, die seitens GB und USA an Deut­schen begangen worden sind, inklu­sive chro­ni­scher finanz­wirt­schaft­li­cher Ausbeu­tung seit dem Versailler Vertrag von 1919, haben auch Deut­sche Grund zu sagen, dass sie im Herzen eher Russen sind oder gute Freunde und Partner Russlands.

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  7. Augen­schein­lich ein feiner Zug.
    Doch Vorsicht! Auch hier in Deutsch­land fing es mit dem Einen- oder Anderen Neger an, das trau­rige Resultat ist bereits zu beweinen!

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    • In letzter Zeit fühle ich mich, wenn es um Putins Unver­sehrt­heit geht, schnell alar­miert. Grundlos? Sicher nicht.
      Putin möge stets gut auf sich achten. Auch denen gegen­über, die plötz­lich und uner­wartet mit Lobhu­de­leien beginnen und behaupten, „sie seien Russe“.
      Trau, schau, wem! Immer!

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