US-„Söldner-Unternehmer“ bestä­tigt ukrai­ni­sche Kriegs­ver­bre­chen gegen Gefangene

Bilder der Exekution russischer Gefangener durch ukrainische Soldaten in Charkiw

In einem Video gibt der Gründer des US-Söld­ner­un­ter­neh­mens Mozart Group, Andrew Milburn, zu, dass Kiews Streit­kräfte „Gräu­el­taten“ begangen haben.

Insge­samt sei die Ukraine eine „korrupte und abge­fuckte Gesell­schaft“, so der „Söldner-Experte“.

Ukraine ist kein „unschul­diges Opfer“

Die Ukraine sollte trotz der Versuche des Westens, das Land in seinem Konflikt mit Russ­land zu unter­stützen, nicht auf das Podest eines unschul­digen Opfers gestellt werden. Dies sagte Andrew Milburn, der Gründer der US-Söld­ner­firma Mozart Group, mit deren Hilfe die ukrai­ni­schen Streit­kräfte unter anderem ausge­bildet werden.

Der pensio­nierte Oberst der US-Marines teilte im vergan­genen Monat, während eines Auftritts im Podcast Team House, seine Erfah­rungen und Schluss­fol­ge­rungen aus der Arbeit in der Ukraine.

AM 26. Dezember lenkte der Redak­teur von The Gray­zone, Max Blumen­thal, dann die Aufmerk­sam­keit auf dieses Video, das seit seiner Veröf­fent­li­chung nur etwa 20.000 Aufrufe gene­rieren konnte.

Während der Sendung erklärte Milburn, dass die Ukraine eine „korrupte und abge­fuckte Gesell­schaft“ sei. Er betonte, dass die fort­ge­setzte west­liche Unter­stüt­zung für das Land wichtig und durch die Notwen­dig­keit gerecht­fer­tigt sei, „globale Normen“ aufrechtzuerhalten.

Er erklärte jedoch, dass es ihm hierbei „nicht um die Ukraine“ gehe.

„Kein großer Fan der Ukraine“

„Ich habe eine ukrai­ni­sche Flagge an meiner Tasche befes­tigt, aber ich gehe nicht umher und sage, „Oh mein Gott, die Ukraine ist so groß­artig“, weil ich verstanden habe, dass es dort viele abge­fuckte Leute gibt, die in der ukrai­ni­schen Regie­rung sitzen“, sagte Milburn und gab zu, dass er wirk­lich „kein großer Fan“ dieses Landes ist.

Er erklärte auch, dass „eine Reihe von Dingen“, die Kiews Soldaten den russi­schen Kriegs­ge­fan­genen antun, gegen die Genfer Konven­tionen verstoßen, insbe­son­dere wenn Verhöre von gefangen genom­menen russi­schen Soldaten gefilmt und online gestellt werden.

Milburn bemerkte zudem, dass die Ausbilder der Mozart Group solche Taten nicht dulden und immer wieder versucht haben, sich von Einheiten zu distan­zieren, die ihnen Video­auf­zeich­nungen über die Ermor­dung russi­scher Kriegs­ge­fan­gener zeigten.

„Uns wurden solche Videos viele Male gezeigt“, sagte er und fügte hinzu, dass viele Gräu­el­taten von ukrai­ni­schen Streit­kräften begangen wurden, „alle Arten von Gräu­el­taten“, unter­strich er dabei. Milburn betonte jedoch, dass die meisten Gruppen, mit denen seine Ausbilder zu tun hatten, „sehr profes­sio­nell“ waren und nicht auf solche Hand­lungen zurückgriffen.

Nach Monaten in der Ukraine, in denen er Soldaten ausbildet hat, wird der pensio­nierte Oberst­leut­nant Andrew Milburn von der Söld­ner­firma @TheMozartGroup vor laufender Kamera gefilmt, wie er die Wahr­heit verrät, „die Ukraine ist eine korrupte, abge­fuckte Gesell­schaft“, die von „abge­fuckten Leuten“ geführt wird. Ukrai­ni­sche Soldaten „töten Kerle, die sich ergeben haben“ und begehen „Gräu­el­taten“.

Die Ukraine ist eine „korrupte, abge­fuckte Gesellschaft“

Während die Mozart Group den Status einer „Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion“ bean­sprucht, gilt sie als eines der größten privaten Mili­tär­un­ter­nehmen, die derzeit in der Ukraine tätig sind, und bietet ukrai­ni­schen Soldaten seit den frühen Tagen des Konflikts mili­tä­ri­sche Ausbil­dung an.

Sie war jedoch auch die Quelle mehrerer vernich­tender Berichte über die dunkle Schat­ten­seite der ukrai­ni­schen Streitkräfte.

Bereits im August wurde Milburn von CBS News in einem inzwi­schen gelöschten Bericht zitiert, der enthüllte, wie vom Westen gelie­ferte Waffen in der Ukraine verschwinden und auf dem Schwarz­markt wieder auftau­chen. Kürz­lich wurde er auch von News­week in einem Bericht zitiert, der enthüllte, dass das ukrai­ni­sche Militär, im Gegen­satz zu den Behaup­tungen der offi­zi­ellen Ukraine, Opfer­raten von 70 Prozent oder mehr verzeichnet.

Vor seiner Zeit in der Ukraine verbrachte Milburn mehr als 30 Jahre bei den US-Marines und absol­vierte Einsätze im Irak und in Afgha­ni­stan. Im Jahr 2020 veröf­fent­lichte er seine Memoiren „When the Tempest Gathers“ (Wenn der Sturm aufzieht), in der er seine Zeit auf US-Schlacht­fel­dern der ganzen Welt nachzeichnet.

Der Jour­na­list Max Blumen­thal twit­terte, dass während des Inter­views mit The Team House „der teure Bourbon floss“. Blumen­thal wollte damit wohl andeuten, dass der Rausch eine Rolle dabei gespielt habe, dass Milburn „ein sehr dunkles Bild von dem zeich­nete, was er in der Ukraine gesehen hat“. Dieser könnte jedoch genauso gut die „Zunge“ des altge­dienten Mili­tärs gelo­ckert haben.


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


10 Kommentare

  1. „eine „korrupte und abge­fuckte Gesell­schaft““ – na dann ist das ja fast wie hier!

    Mit einem Unter­schied: Dort hat ein Groß­teil der Bevöl­ke­rung längst verstanden daß sie von korrupten Schau­spie­lern reGIERt werden und Nutz­nießer sich aller­orten die Taschen voll­stopfen wo es nur geht.
    Und für solchen Unfug wie Will­kom­mens­wahn und Gender­gaga hat man dort auch herz­lich wenig übrig.

    13
  2. Jetzt bin ich aber über­rascht, verun­si­chert und entsetzt: bisher habe ich nur geahnt, was in der Ukraine abläuft. Das Land wurde vor vielen Jahren schon als 51. Bastard „BUndes­staat“ der USA einve­leibt um dort ein riesiges Versuchs­labor der globa­lis­ti­schen Pläne des WEF, Kill­gates und der Soros-Mafia einzu­richten. Die USA wollen nur ihre inves­tierten Hundert­mil­li­arden Dollars retten, mit denen sie zwei Drittel der Ukraine bereits gekauft hatten. Und die Milli­arden, die sie für Agenten wie Selen­skyj und für Medi­en­lügen ausge­geben haben.….

    33
    1
  3. Und was ist mit ameri­ka­ni­schen Kriegs­ver­bre­chen an Gefan­genen? Rhein­wie­sen­lager z. B.? Ich vergesse und vergebe nichts!!!

    43
    1
  4. Bei ´Russi­sche Welt TV´ veröffentlicht: 

    Putins von Zuver­sicht und Souve­rä­nität getra­gene, deutsch synchro­ni­sierte Neujahrs­an­sprache 2023. Während unser Bundes­kanzler in seiner von Durch­hal­te­pa­rolen geprägten Ansprache ein schweres Jahr beklagt, spricht Putin Klartext. 

    www.youtube.com/watch?v=E9Rqg2wo9JE

    26
    • Um den Unter­schied zwischen denen der m. E. SAT-AN-ANNUIT-Bande und P.tin zu erkennen, braucht man nur in die seelen­losen Augen der Ersteren und in die seelen­vollen Augen P.tins zu schauen. – Die Augen sind der Spiegel der Seele und bei Ersteren sehen wir nur zwei seelen­lose schwarze Löcher – m. E.. 

      Also der Kr.ml ist schon wirk­lich ein impo­santes schönes Bauwerk und die Natio­nal­hymne rührt an die Seele – auch wenn man kein R.ssisch kann.

      Meines Erach­tens.

      12
  5. Und bei solchen und vielen weiteren schand taten soll mich die etwas harte aber doch sehr Gerechte Neujahrs­an­sprache von Präsi­dent Putin noch verwun­dern? .Nein Garan­tiert nicht ! aber genug meiner Worte hier ist Einer der der ganzen Welt viel mehr zu sagen hat als ich unter anderem das Er zuerst zu 100% zu seinem Volk steht .Und genau solche aussagen auch die des Dankes kann man getrost in Öster­reich und Deutsch­land vergessen weil die Poli­tiker die dort was zu sagen haben schon lange nicht mehr für das jeweils Eigene Volk entscheiden
    ich hoffe es wird wenigs­tens hier nicht Zensiert .Ansonsten wünsche ich Allen ein Erfolg­rei­ches, Gesundes und Gerechtes 2023
    .
    Putin Neujahrs­an­sprache 2023 komplett auf deutsch
    .
    odysee.com/@Uk-Rider:a/4_5875476674941855801:8

    25
  6. Deut­sche Poli­tiker wissen das, machen aber auch noch die Hühner­augen dicht!
    Denn sie sind auch zu Allem fähig! Man sieht es in Deutsch­land, da werden höchst krimi­nelle unkon­trol­liert ins Land gelassen. Hier dürfen sie ihrer Gewalt freien Lauf lassen, das sie keine Polizei oder Justiz zur Verant­wor­tung zieht!

    30

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein