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US-Transgender Schwimmerin Lia Thomas

Ein Richter im US-Bundestaat Montana hat offenbar ganz auf Regierungslinie entschieden. Das Verbot von Transgender-Athleten im College-Sport darf nicht aufrechterhalten werden.
Die von der republikanischen Regierung erlassene Regelung verstoße demnach gegen die Verfassung, so das Gericht.

Transgender dürfen nun an Frauen-Wettkämpfen teilnehmen

Ein Richter im US-Bundesstaat Montana hat entschieden, dass eine Reihe von Gesetzen, die von der republikanisch geführten Legislative des Bundesstaates verabschiedet wurden und die sich auf Bestimmungen in Universitäten und Colleges auswirken, verfassungswidrig sind.

Darunter auch ein Gesetz, das Transgender-Frauen verbietet, an Sportveranstaltungen für Frauen teilzunehmen.

Die Verfassung des Bundesstaates Montana räumt dem sogenannten Board of Regents, einer Art Verwaltungsrat, die Kontrolle über die öffentlichen Hochschulen ein und gibt diesem mehr Befugnisse als den staatlichen Gesetzgebern, wenn es um die Einführung oder Aufhebung von Regeln geht, was kürzlich vom Obersten Gerichtshof des Bundesstaates bestätigt wurde.

Die Entscheidung des Gerichts fällt in eine Zeit, in der das Thema der Transgender-Athleten im US-Sport intensiv diskutiert wird. Die eine Seite besteht darauf, dass Athleten nicht das Recht verweigert werden sollte, aufgrund ihrer „Geschlechtsidentität” an Wettkämpfen teilzunehmen, während die andere Seite argumentiert, dass Transgender-Athleten einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber „den Anderen“ Athleten haben könnten.

In einigen Staaten Europas etwa in Serbien (wir hatten berichtet), wehrt sich die Bevölkerung ganz entschieden gegen die, von den USA ausgehende „Transgender-Agenda“.

Es ist das zweite Urteil innerhalb weniger Tage in Bezug auf Transgender-Fragen, nachdem ein anderer Richter entschieden hatte, dass eine staatliche Vorschrift vorübergehend aufgehoben werden muss, die es Transgender-Personen untersagt, die Angaben in ihren Geburtsurkunden zu ändern.

In mindestens zwölf US-Bundesstaaten, die von republikanischen Gesetzgebern regiert werden, ist es weiblichen Transgender-Athleten an Colleges und Highschools derzeit verboten, gegen oder mit Frauen oder Mädchen anzutreten.

Bewusste Uminterpretation?

In den USA versucht man nun die „Spekulationen“ über den Gerichtsentscheid in eine „regierungsunbedenkliche“ Richtung zu lenken.

Es wird hierbei davon ausgegangen, dass ein Großteil der Kritik an der Entscheidung des Gerichts in Montana nicht unbedingt mit dem Inhalt des Urteils zusammenhängt, sondern eher mit dem Versuch der Legislative, die Hochschulpolitik zu regeln, obwohl diese Verantwortung eigentlich dem Board of Regents zufallen sollte.

Emilee Cantrell, eine Sprecherin des Büros des Generalstaatsanwalts von Montana, Austin Knudsen, einem Republikaner, der das von der staatlichen Legislative durchgesetzte Gesetz verteidigt hatte, sagte, „die Gerichte haben den Bürgern von Montana wieder einmal die Befugnis entzogen, ausgeübt durch die von ihnen gewählten Gesetzgeber, über die mit ihren Steuergeldern finanzierten Hochschulen zu bestimmen und nicht gewählten Hochschulverwaltern mehr Macht gegeben.”

Umstrittenes Thema auch unter „Promis“

Das Thema Transgender-Athleten im Sport hat zu heftigen Kontroversen geführt und mehrere namhafte Kritiker auf den Plan gerufen, darunter die ehemalige britische Olympionikin Sharron Davies und die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling.

Ein Großteil der Debatte drehte sich um Lia Thomas, die US-amerikanische College-Schwimmerin, die das wohl bemerkenswerteste Beispiel für einen ehemals männlichen Athleten ist, der nun gegen Frauen antritt.

Thomas hatte an der Universität von Pennsylvania eine Reihe von Rekorden gebrochen, und wurde im März zur ersten Transgender-Athletin, die einen nationalen Titel in der NCAA Division I gewann.


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Von ELA

40 Gedanken zu „US Transgender Politik kompromisslos – Gericht erklärt Wettkampfverbot für verfassungswidrig“
  1. Da echte Frauen in diesen Kategorien nicht mehr gewinnen können, wird die Konsequenz
    daraus sein, dass Frauen nicht mehr mitmachen. Dann können 3 Gegenderte den
    Frauensport US weltweit vertreten. Nennt sich satanische Agenda, durchgedrückt
    vom besessenen Pentagon.

  2. Wenn es mehr als nur als zwei Geschlechter gibt, dann sollten Sportler an bei den Queerlympics in der Kategorie Transgender ihre eigene Liga eröffnen.
    Selbiges sollte im Strafvollzug (statt JVA TVA), bei den Sanitärenanlagen, im Sozialwesen (z.B. Schutz vor häuslicher Gewalt) unabhängig von einer Quote gelten.
    Würde ich so mal Alice Schwarzer vorschlagen.

  3. Vom Sport müssen die Transgender ja nicht ausgeschlossen werden – aber sie brauchen dann Wettbewerbe, bei denen ausschließlich Transgender mitmachen, dann wäre es gerecht. Alleine schon, wenn man das Bild von der Siegerehrung oben betrachtet: Ein ausgesprochen kräftiger Mann, der angeblich keine männlichen Genitalien mehr haben soll, gegen zwei kleine Gestalten, die wie Frauen aussehen, kommt einem das Lachen über solch eine Groteske, die nur möglich ist, weil linksgrünen Geisteskranken Narrenfreiheit zugestanden wurde in deren ideologischen Verirrungen.

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  4. Heiliger Bimbam! Ob diese undefinierbare Kreatur einer Petrischale im Labor entstiegen ist?? Jedenfalls nicht dem natürlichen Geburtstrakt seiner Mutter.

  5. Also habe ich das richtig verstanden? Das für Frauen geschaffenen (Gender)Regelwerk richtet sich eigentlich gegen Frauen ? Wer hätte das für möglich gehalten … GRÖL 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

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  6. Das Problem ließe sich ganz einfach umgehen, indem vorgeschrieben wird, dass die Teilnehmer fortpflanzungsfähig sein müssen und zwar in dem Geschlecht, mit dem sie antreten! Keine Menstruation bzw. kein Samenerguss, keine Teilnahme.
    Ausnahmen nur bei Krankheiten, wie etwas mit den Eierstöcken bzw. Hoden.

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    1. Also dass eine biologisch weibliche Transgenderfrau Gewinnchancen in einer Männermannschaft hätte bezweifle ich, weswegen es auch in erster Linie eben um biologische Männer als Transgender in Frauenmannschaften geht, gegen die dann keine biologische Frau eine Gewinnchance hat. – Wenn ich mir den Typen da angucke, dann hat der eindeutig einen Männerkörper – nichtmal Brüste durch Hormonbehandlung. – Der hat Männermuskeln in den Armen, breite Schultern, ein Männergesicht und lediglich einen Badeanzug an.

      Meines Erachtens.

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    1. Stimmt, auch Gewichtheberinnen, Ruderinnen, Kugelstoßerinnen, das waren alles sehr merkwürdig ausschauende Kreaturen.
      Das war aber nicht nur im Osten so. Mir kamen vor vielen Jahren, als ich an der in meiner Nähe liegenden Ruderregattabahn entlang ging, kanadische Ruderinnen entgegen, es lief seinerzeit eine WM.
      Das waren alles richtige Schränke, von Weiblichkeit keine Spur mehr. Sahen eher aus, wie schon als Kleinkind mit Hormongaben rangezüchtet.
      Zuchtdoping war so ziemlich üblich. Allerdings waren es keine Männer, die sich simpel und einfach zur Frau erklärten.

    2. Nee – sooo sahen selbst die nicht aus. Das waren dann zwar durchgestählte Frauenkörper, aber eben keine Männerkörper.

      Meiner Erinnerung nach.

  7. Verfassung ändern, wenn es an dieser liegt, daß das Gesetz scheitert …

    Ansonsten, geliefert wie bestellt, denn insbesondere Frauen wollten und wollen den linken Dreck, profitier(t)en sie doch davon.

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  8. Der Transgenderismus ist aus dem Feminismus hervorgegangen. Und nun erleben wir das Phänomen, daß die fanatisierte Tochter sich gegen die fanatische Mutter (man denke nur an Deutschlands oberste Männerhasserin Schwarzer) richtet. Tja dumm gelaufen, liebe BerufsfrauInnen, jetzt habt ihr den Salat und müßt euch über euch selbst ärgern. Da lehne ich mich locker zurück, lege die Füße hoch und beobachte das Ganze aus der Ferne.

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    1. Was geben Sie hier für einen Quatsch von sich. – Was haben normale Frauen damit zu tun, wenn Männer sich als Frauen fühlen und/oder sich zu Frauen umoperieren lassen?

      Was hier ein Frauenh.ss unterwegs ist von Altvoderen, die sich vermutlich noch Zeiten herbeisehnen, in denen hierzuland die Frauen auch wieder rechtlos hinter den 3 K verschwinden wie bei den fundamentalistischen Musels und J.den, für die auch nur gilt Kinder, Küche und nur Möschee oder Sünagoge statt Kirche.

      Meimeimei. Das muss ich wirklich sagen – hier toben sich mit blödesten Argumenten wirkliche Frauenh.sser aus. – Im nächsten Leben – so es überhaupt dann noch ein Leben gibt – werdet Ihr dann Frauen von solchen Männern wie Ihr es seid.

      Meines Erachtens.

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      1. Wo ist eigentlich das Problem? Es kann doch nur eine Gerechtigkeit geben, denn alle Menschen sind doch gleich, oder? Also alle, ALLE, Sportarten nur noch für eine Gruppe Menschen, egal ob die sich als Männlein oder Weiblein (angeblich) fühlen. Beispiel: 400 Meterlauf, alle teilnehmenden Menschen kommen aus EINER Umkleidekabine und einem Topf raus zum Start. Dto Fußball, dto Boxen, dto Fingerhakeln usw usw usw. Dann klärt sich diese Transg….r-Sche..e doch von selber.

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      2. Ihre Antwort wirkt ausgesprochen krank, denn in dem Beitrag von Eugen Karl war nicht im Geringsten Frauenhass enthalten, sondern nur die Belustigung darüber, wie die Feministinnen über ihre selbstgeschaffenen Zustände stolpern. Und wer da nicht mitschmunzeln kann, hat überhaupt noch nichts begriffen über Frauen und Feminismus! Selbstverständlich müssen Frauen für die Kinder dasein – das ist ihre von der Schöpfung bestimmte Rolle, zumindest für die ersten 10 bis 12 Lebensjahre, denn die Kinder sind in diesem Alter aus ganz natürlichen psychologischen Prozessen heraus noch stärker an die Mutter gebunden. Deshalb muss die Mutter für diese Kinder da sein. Und wenn sie schon zu Hause ist und für die Kinder da ist, ist es genau so logisch, dass s i e dann auch kocht – weil s i e eben die Zeit dazu hat, denn der Vater ist in den meisten Fällen bei der Arbeit und kann daher nicht das Kochen übernehmen. Und ohnehin: Die meisten Frauen eignen sich auch nicht zu mehr als diesen beiden Aufgaben – die können nicht einmal in ihrer Freizeit richtig denken, was man unter anderem auch daran erkennt, dass sie überall Frauenhass sehen, wo gar keiner ist, sondern nur Realismus. Wenn Frauen so schwach sind, dass sie die Realität nicht aushalten, sind sie wirklich nur für Arbeiten zu gebrauchen, bei denen sie nicht so gefordert sind, wie z. B. eben die Hausarbeit. Das Putzen kann dafür sorgen, dass die Frauen wieder besser geerdet und realistischer werden. Allerdings gibt es auch Ausnahmen bei den Frauen, ein paar wenige kommentieren hier zum Beispiel auch sehr geistreich – aber das sind dann eben keine, die so dumm sind, dass sie Kindermorde im Mutterleib verteidigen oder bei Männern permanent Frauenhasser vermuten, sondern die Welt klar sehen und nicht Frauen dort verteidigen, wo Frauen Unrecht begehen.

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        1. Da sollten vielleicht eher Eugen Karl und Konsorten mal ihren evtl. vorhandenen Grips anstrengen – vielleicht wird er sich dann mal selbst der Unlogik seines Kommentars bewusst, wenn er ihn mit etwas aktiviertem Hirn nochmal selbst liest.

          Meines Erachtens.

          1. Der Kommentar von Eugen Karl ist überhaupt nicht unlogisch. Er schildert lediglich seine Beobachtungen über den Verlauf, wie der Feminismus angefangen hat und welche Themen er im Laufe der Jahrzehnte dann noch an sich gerissen hat – und welche Folgen dies nun hat. Da ist keinerlei Widerspruch enthalten, der den Vorwurf der fehlenden Logik rechtfertigen würde.

  9. Bleibt nur eines: Die Mädels, denen man so ein Miststück in die Umkleide setzt, verweigern es vollständig, das mitzumachen, die Sportlerinnen, die so einen in einer Sportdisziplin aufgezwungen bekommen als Teilnehmer, müssen verweigern, anzutreten.
    Gleiches gilt für Zuschauer, ob Televisor oder Stadion: Verweigern, verweigern, verweigern. Nur noch verweigern. Und selbstverständlich keine fadenscheinigen Gründe erfinden, sondern den wahren Grund nennen!
    Es geht nicht anders!

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    1. Exakt – wollte ich auch gerade schreiben. – Denn sie sind gegen diese in Wahrheit biologischen Männer chancenlos. Wozu sollen sie sich also überhaupt noch abmühen – ergo einfach geschlossen verweigern, nicht antreten, notfalls ‘raus aus dem Sport und umschulen.

      Dann sollen sie doch echte Frauenmannschaften gegeneinander antreten lassen und noch eine weitere Mannschaft nur aus solchen Transgendern gründen, dann können die Transgender gegeneinander antreten – das wäre m. E. noch ein Vorschlag zur Güte.

      Meines Erachtens.

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      1. Ihr grünen Kampfweiber habt ins Klo gefasst !!! So sieht es aus.

        Tja, der Teufel frisst halt immer seine kinder 😀 😀 😀

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    2. leider ist das viel leichter gesagt als getan.
      verweigerst du, bekommst kein Startgeld/Preis… etc.
      machen die besten 10 nicht mit, wird halt die 11. dann 2. und bekommt den Scheck.
      Außerdem gehts oft auch um Ausscheidungen oder Qualifikationen für andere/höherwertige Events – wer sagt schon, na da mach ich nicht mit, lieber schaff ich die Quali für Olympia/etc. nicht?
      Besonders nicht ein noch jüngerer, motivierter Mensch. Speziell bei Mädchen/Frauen die in den meisten Disziplinen auch nur wenige Jahre zur Verfügung haben in denen der Körper am leistungsfähigsten ist. Nein das ist zu einfach gedacht…
      dann gibts auch noch Förderungen/Stipendien etc. die Leistungsbezogen sind – oder Aufnahmen in Unis etc etc.
      Eine Verweigerung kommt da in den seltensten Fällen in Frage, weil normal rücken dann einfach die nächsten nach, die vielleicht noch weniger eine Wahl haben oder gar dies bewußt nutzen können.
      Gewonnen ist damit nichts, für die Person selbst aber vielleicht alles verloren…
      Traurig aber wahr
      Nur die Zuseher und damit eben auch Veranstalter können zeigen, was sie davon halten

      1. Dann sollten die echten Frauen einfach splitternackt zum Wettkampf antreten – dann sieht der Transgender alt aus im Vergleich, weil j e d e r weiß, dass hier ein ungerechter sportlicher Vergleich stattfindet. Das würde solche Wellen schlagen, dass sich mit Sicherheit wieder etwas zu Gunsten der Frauen ändern würde in dem Sinn, dass Frauen gegen Frauen kämpfen.

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    3. Dann haben die Frauen jahrelang härtestes Training auf sich genommen, um dann wegen so einem Geschlechtswandler den Wettkampf aufzugeben?
      Abgesehen davon geht es dabei längst nicht nur um die persönliche Ehre, sondern auch um Sponsorengelder und Siegprämien.

      1. Wenn der Typ nur einen Funken Anstand und Gewissen im Leib hätte, würde er sich in Grund und Boden schämen ob seines offensichtlichen Betrugs – denn nix anderes ist das m. E..

        Meines Erachtens.

  10. Transenthema als Vehikel, um eine grundsätzliche Veränderung im Rechtssystem durchzusetzen…

    Alle schauen auf die Transe, und dabei wird kaum bemerkt, daß an Stelle seitheriger Gerichte ein “Board of Regents” schrittweise legitimiert wird.
    Welche Rechtsentscheidungen werden als nächste übetragen, ohne daß gewählte Entscheidungsträger mitreden?
    Wenn ich das richtig sehe, wird so ein “Board of Regents” auf die Dauer von immerhin 7 Jahren bestimmt. In dieser Zeit läßt sich ein ganzes Uni-System irreversibel umbauen.
    Wird es so weit gehen, daß dann vielleicht nur noch “Umgebaute” NGO-Aktivisten Zutritt erhalten?
    Oder wird der Campus generell zum verfassungsfreien Raum?

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    1. Klar – ist alles auch Ablenkung – “sat-AN-ische Ordnung aus dem von SAT-AN errichteten Chaos” – so sieht das Ziel aus.

      Meines Erachtens.

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  11. Wer hat sich eigentlich das Kunstwort “Transgender” ausgedacht? Sind das dieselben, die “Diskriminierung”, “Emanzipation” und dgl. Quatsch kreiert haben? Nun sind wir also der bolschewistischen Gleichmacherei ein Stück näher.

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    1. Frauen sind meistens nicht solidarisch, sondern in der Regel so niederträchtig, dass sie sich eher gegenseitig ausstechen, wenn sie eine Gelegenheit dazu wittern. Gerade jene, die genau wissen, dass sie keinen Podestplatz bekommen, würden die Situation ausnutzen und als einzige doch mitmachen. Das ist nicht nur im Sport so, sondern besonders auch in deren Beziehungen zu Männern – da spannt die “beste Freundin” der Freundin den Mann aus oder die Tante spannt ihn der Nichte aus. Frauen geben ein geradezu lächerliches Bild ab, wie sie sich gegenseitig hintergehen.

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      1. Und Du scheinst ein völlig gestörtes Frauenbild zu haben und irgendeine negative eigene Erfahrung auf alle Frauen zu projezieren. Davon abgesehen: es gehören immer zwei dazu und wenn der Mann der Freundin mit der besten Freundin fremdgeht – wer ist dann der Fremdgeher? – Da sind wohl beide verantwortlich.

        Aber die meisten Männer sind nur unreife verantwortungslose Jungs in herangewachsenen Körpern – sonst würdest Du hier nicht solchen einseitigen unlogischen Müll ablassen.

        Ich denke, hier sind auch etliche Frauenfeind-Trolle unterwegs.

        Meines Erachtens.

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  12. Das ist schlimm!
    Es ist nicht umsonst, dass Wettkämpfe für Männer und Frauen getrennt sind!
    Ich bin davon überzeugt, dass keine Frau in einer Männerriege antreten wollen wird – aber umgekehrt schn? Warum wohl?
    Wenn jetzt Männer den Frauensport dominieren kannst den Wttkampf vergessen!

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    1. @ Beatrix
      Ich als Sportfan sehe seit fast 30 Jahren keinen Wettbewerb mehr. Warum? Weil es keine nationalen Wettkämpfe mehr gibt. Reiche Länder kaufen sich bunte Sportler, bunte Sportler kämpfen gegeneinander. Wie nennt man das? Menschenhandel? Das sind doch nur noch Wettkämpfe wie im alten Rom, grün gegen gelb, da wettete man dann. Wir sind wieder soweit. Wann kracht der ganze Mist zusammen?

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      1. Stimmt, das viel mir schon seit Längerem auf. Hab gar nicht gewußt daß in der Türkei so viel Bunte rumlaufen, so auch in meinem Fußballverein, da sind mindestens bis zur Kreisebene 4 Bunte dabei.

    2. Alice Schwarzer hat – aus heutiger Sicht – wirklich Niveau gehabt. Sie hat für keine Gesetze gekämpft, die sich im Endeffekt gegen die Befürworterinnen wenden. Eigentlich ist es ZUM GRÖLEN, dass die Frauen nun die Opfer ihrer eignen Kampagne geworden sind. Nein, nicht nur “eigentlich”, es ist zum Laut-los-GRÖHLEN 😀 😀 😀

      Wer hirnlose Gesetzute macht, und dafür auf die Straße, und aller Welt auf die Nerven geht, dem gehört es doch gar nicht besser. DAS ist mal Gerechtigkeit, die das Wort verdient hat!

    3. YANG-dominierte Mann-Weiber wie Bär Böck, Lagärde, vdL, Frääääser, etc. sollen m. E. nur darüber hinwegtäuschen, dass diese eh schon durch und durch patriarchalische Welt immer patriarchalischer wird. – Unter dem Deckmantel eines Pseudo-Feminismus und dieses Transgenderhypes soll das echte Weibliche sukzessive weiter entrechtet, durch eben das Männliche (sh. diesen Transgendertypen, in Wahrheit ein biologischer Mann) ersetzt und am Ende abgeschafft werden.

      Ich sag’s nochmal: hinter all dem steckt tiefsitzender Weiblichkeits- und damit Lebensh.ss, der mit der von mir schon oft erklärten Ur-Spaltungskrankheit begann.

      Und nochmal an alle in diesem Leben hier Männer Seienden: im nächsten Leben – so es dann noch hier auf der Erde Leben geben sollte – könnt Ihr durchaus als Frauen inkarnieren, so wie die Frauen als Männer inkarnieren können. – Das wechselte schon in der Vergangenheit in all unseren Leben.

      Ich war im letzten Leben definitiv ein Mann – geprägt als Mann dieser Zeit – und jetzt musste oder wollte ich (meine Seele) wohl die andere Perspektive als Frau erleben und erfuhr, wie sich meine frühere Frau im letzten Leben gefühlt haben muss mit mir als Mann. Und meine damalige Frau war dann auch in diesem Leben quasi in umgekehrten Verhältnis meinem Ex. – So konnte ich aber beide Seiten jetzt aus der Adlerperspektive und eben beiden Perspektiven erkennen und unsere Verbindung hoffentlich dadurch durch Verstehen von beiden Perspektiven lösen.

      So läuft dieses ganze Spiel schon seit der Trennung des Menschen in zwei Geschlechter. Durch das eingebaute Vergessen ist leider der Lernfaktor sehr gering – das haben die AN-UNNA-KI ebenfalls bewusst so gemacht, damit der Geschlechterkampf ja nicht enden soll, womit eben auch all das daraus entstehende Leid enden würde.

      Meiner Erkenntnis nach, meines Erachtens.

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