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Bildquelle: Breizh-info

Dies sollte einige fanatische “Black lives matter”-Anhänger zum Nachdenken anregen: 44 % der US-Straftäter im Jahr 2020 waren Schwarze oder Afroamerikaner (13,4 % der Bevölkerung), wie aus dem jüngsten FBI-Bericht über die Kriminalität im Jahr 2020 in den USA hervorgeht; dem Bericht zufolge hat sich auch die Zahl der Tötungsdelikte in den USA innerhalb von zwei Jahren verdoppelt.
 

Erinnern wir uns daran, dass in den USA laut der letzten Volkszählung 2017 Hispanics 18 % der Bevölkerung ausmachten, Schwarze 13,4 % und die sogenannten WASP-Weißen 60 %; 5 % waren Asiaten und 1,2 % Native Americans.

Aus dem FBI-Bericht:

Zunächst ist zu beachten, dass das FBI seinen Bericht auf 9.991 Strafverfolgungsbehörden stützt, die Daten an das National Incident-Based Reporting System (NIBRS) übermittelt haben, was 53 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Hälfte des Landes hat also noch keinen Bericht vorgelegt, aber die Zahl von 53 % ist signifikant genug, um berücksichtigt zu werden, auch wenn diese Analyse in Zukunft noch weiter vertieft werden muss.

Im Jahr 2020 wurden in den Vereinigten Staaten 538.203 Gewaltverbrechen und 640.836 Ordnungswidrigkeiten gemeldet, was das FBI zu der Aussage veranlasst, dass es, basierend auf dem Prozentsatz der gemeldeten Zahlen, “im Jahr 2020 schätzungsweise 1.277.696 Gewaltverbrechen geben wird”. Im Vergleich zur Schätzung für 2019 ist die geschätzte Zahl der Raubdelikte um 9,3 % und die geschätzte Zahl der Vergewaltigungsdelikte um 12,0 % gesunken. Die geschätzte Zahl der Straftaten wegen schwerer Körperverletzung stieg um 12,1 Prozent und die Zahl der Straftaten wegen Mordes und fahrlässiger Tötung stieg um 29,4 Prozent. Landesweit gab es schätzungsweise 6.452.038 Eigentumsdelikte. Die geschätzten Zahlen für zwei der drei Arten von Eigentumskriminalität liegen unter den Schätzungen des Vorjahres. Einbruchdiebstähle gingen um 7,4 Prozent zurück, bewaffnete Raubüberfälle um 10,6 Prozent, während Kraftfahrzeugdiebstähle um 11,8 Prozent zunahmen.

Die Gewaltkriminalität umfasst vier Straftaten: Tötung (Mord und Totschlag), Vergewaltigung, Raub und schwere Körperverletzung. Gewaltverbrechen sind mit Gewalt oder der Androhung von Gewalt verbunden.

Die Zahl der Tötungsdelikte ist in den letzten zwei Jahren erheblich gestiegen.

Auf nationaler Ebene waren von den 53 % der nationalen Datei, auf die das FBI Zugriff hat, 273.595 Täter schwarz oder afroamerikanisch, während 270.229 weiß oder weiß-identifiziert waren (73 % der Bevölkerung). Es ist klar, dass es bei der Kriminalität ein großes Missverhältnis zwischen den Rassen gibt. Zumal, wenn man genau hinsieht, 367.792 weiße Opfer und 245.706 schwarze Opfer sind.

Bei Straftaten, an denen Asiaten beteiligt waren, gab es 4789 Täter und 9616 Opfer. Eine Kriminalitätsrate von 0,7 % für eine Gemeinde, in der 5 % der Bevölkerung leben. Proportional gesehen ist das Ergebnis das Gegenteil der Kriminalitätsrate der schwarzen Bevölkerung.

In der schwarzen Bevölkerung ist daher sowohl der Anteil der Täter als auch der Anteil der Opfer deutlich höher. Im Jahr 2020 wurden in den USA 9630 Tötungsdelikte gemeldet, von denen 5832 von Schwarzen und 3981 von Weißen oder Hispanics begangen wurden und von denen 5839 auf Schwarze und 4167 auf Weiße oder Hispanics zielten.

Von den 65.728 Vergewaltigungen wurden 39.470 von Weißen (7.271 von Hispanics) und 18.311 von Schwarzen begangen. Die meisten Opfer sind weiß (49.229, darunter 8.261 Hispanoamerikaner) und 13.499 schwarz.

Außerdem sind Männer bei den erfassten Straftaten in der Mehrheit, sowohl bei den Tätern [473 159] als auch bei den Opfern [335 813].

Was die “Hassverbrechen” betrifft, auf die sich die westeuropäische Mainstream-Presse gerne stürzt, wenn es um die Vereinigten Staaten geht, so geben die Zahlen Anlass zu Relativismus.

Die FBI-Statistiken für das Jahr 2020 über Hassverbrechen im Land basieren auf Daten, die von 15.055 der 18.623 Strafverfolgungsbehörden des Landes in diesem Jahr übermittelt wurden. Das FBI-Programm definiert ein Hassverbrechen als eine Straftat, die ganz oder teilweise durch die Voreingenommenheit des Täters gegenüber einer Rasse, Religion, Behinderung, sexuellen Ausrichtung, ethnischen Zugehörigkeit, einem Geschlecht oder einer Geschlechtsidentität motiviert ist.

Von den 7.426 Hassverbrechen, die im Jahr 2020 als Verbrechen gegen Personen eingestuft wurden [d. h. weniger als 1 % aller Verbrechen in den USA], waren 53,4 % Einschüchterungsdelikte, 27,6 % einfache Übergriffe und 18,1 % Übergriffe und Einschüchterungsdelikte. Zweiundzwanzig Morde und 19 Vergewaltigungen wurden als Hassverbrechen gemeldet. Die übrigen 27 Hassverbrechen wurden als “andere” gemeldet.

Von diesen “Hassverbrechen” [um sie im Vergleich zu den 538.000 gemeldeten Verbrechen und den geschätzten 1,2 Millionen in den gesamten USA im Jahr 2020 ins rechte Licht zu rücken] waren 4.939 rassistisch motiviert [2.755 von schwarzen oder schwarzen Amerikanern, was bedeutet, dass von diesem kleinen Prozentsatz rassistisch motivierter Verbrechen schwarze oder Afroamerikaner die große Mehrheit der Opfer sind, vor 773 Weißen und 676 Juden].

Darüber hinaus bezogen sich 1051 Hassverbrechen auf die sexuelle Ausrichtung und 1174 auf die Religion. Von den Tätern dieser Hassverbrechen waren 55 % Weiße [einschließlich Hispanics] und 20,2 % Schwarze, was wiederum zeigt, dass ein verhältnismäßig größerer Prozentsatz von Schwarzen [im Verhältnis zu ihrer Demografie] für Hassverbrechen verantwortlich ist als Weiße.

Das ist Lichtjahre entfernt von bestimmten Artikeln in der Mainstream-Presse, die praktisch die Rückkehr des KKK ins Land beschwören, wo man endlich erkennt, dass es Schwarze und Afroamerikaner sind, die in den USA in der kriminellen Kategorie in der Mehrheit sind, während sie auch in der Opferrolle in der Mehrheit sind, was die Schriften mehrerer amerikanischer Analysten bestätigt, die erklären, dass Schwarze in den Vereinigten Staaten weit davon entfernt sind, Opfer eines rassistischen Systems zu sein, und sich vor allem innerhalb ihrer eigenen Gemeinschaft gegenseitig töten, überfallen und vergewaltigen.

Kriminalität in den USA im Jahr 2020: weitere Statistiken

Auch andere Statistiken sind interessant:

Das FBI schätzt, dass die Strafverfolgungsbehörden im Jahr 2020 landesweit 7,6 Millionen Verhaftungen [ohne Verhaftungen im Zusammenhang mit Verkehrsverstößen] vornehmen werden. Davon waren 3.771.245 Weiße, von denen die meisten von der Polizei festgenommen wurden, und 1.413.290 Schwarze oder schwarze Amerikaner. Auch hier werden die Hispanics den Weißen zugeordnet, was genauere Statistiken nicht zulässt.

Die Verhaftungsrate für Gewaltverbrechen lag bei 147,9 pro 100.000 Einwohner, und die Verhaftungsrate für Eigentumsverbrechen lag bei 267,3 pro 100.000 Einwohner. Aufgeschlüsselt nach Gewaltdelikten lag die Verhaftungsrate für Mord und Totschlag bei 3,8 pro 100.000 Einwohner, für Vergewaltigung [Gesamtzahl nach der neuen und der alten Definition] bei 6,3, für Raub bei 21,0 und für schwere Körperverletzung bei 116,8 pro 100.000 Einwohner.

Bei den Eigentumsdelikten lag die Verhaftungsquote für Einbruchsdiebstahl bei 45,7 pro 100.000 Einwohner, für Bagatelldiebstahl bei 193,1 und für Kraftfahrzeugdiebstahl bei 25,5. Die Verhaftungsrate für Brandstiftung lag bei 3,0 pro 100.000 Einwohner.

Im Jahr 2020 meldeten 13.377 Strafverfolgungsbehörden dem FBI. Diese Behörden gaben an, dass sie zum 31. Oktober 2020 insgesamt 696.644 vereidigte Beamte und 309.135 Zivilisten beschäftigten, was einer Quote von 3,4 Mitarbeitern pro 1.000 Einwohner entspricht.

:beitrag: BREIZH-INFO:partner:


9 Gedanken zu „USA: 44 % der Täter im Jahr 2020 waren Schwarze (13,4 % der Bevölkerung)“
  1. “…soferne man nicht die gleiche Kriminalitätsrate wie in den USA oder gar den Herkunftsländern der meisten Straftäter anstrebt.”

    GENAU DAS will “man” aber erreichen!

  2. Das man in dieser Demogruppe fast ausschließlich junge weiße Weiber sieht, zeigt, das die Gehirnwäsche in den westlichen Staaten bewußt und gezielt betrieben wird. Es wird Zeit, das die Scharia Gesetzeskraft erlangt. (Sarkasmus)

  3. Wenn man das den bornierten Negrophilen zeigt, werden sie aggressiv. Bei Islamophilen Dasselbe. Sie müssten sich dann eingestehen, sich massiv geirrt zu haben. Das kommt solchen schwachen, charakterlosen Persönlichkeiten einem Suizid gleich.

  4. “44 % der Täter im Jahr 2020 waren Schwarze (13,4 % der Bevölkerung)”
    Jeder Bärbock wird diese Aussage so deuten, dass 86,6% der US-Bevölkerung weiße Kriminelle sind.

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  5. Die Vermischung von Weißen und Latinos ist schon wieder massiver Betrug. Latinos sind deutlich krimineller als Weiße, wie ältere Statistiken immer und immer wieder zeigten.

    Auch sollte man das Jahr beachten und was da war. Der Junkie in Minneapolis z.B. “Als nur keine Neger verurteilen, dafür bei Weißen noch härter zuschlagen, als bisher schon”. Es wurden deswegen in den USA Richter schon von der “Öffentlichkeit” angegangen, wegen dem Kuschelbonus, meist in marxistisch regierten Bundesstaaten.

    Die 44% lügen daher, da es wären mehr, eher in Richtung 50%.

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  6. Die Schwarzen bilden dort auch den Großteil der Häftlinge, mehr als fünfmal so viele Neger und rd. 3x soviel Hispanics als Weiße sitzen dort im Knast. > https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1124600/umfrage/inhaftierte-in-den-usa-nach-ethnie/
    Ebenso überrepräsentiert sind auch die Moslems im US-Knast. https://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4ngnissystem_der_Vereinigten_Staaten

    Jeder dritte Schwarze landet statistisch gesehen in seinem Leben einmal im Knast, ein extrem hoher Prozentsatz war schon einmal in Haft, ist gerade im Häfen oder wurde auf Bewährung auf die Bevölkerung losgelassen.
    Mit Rassismus kann das kaum etwas zu tun haben, wenn dem gegenüber nur jeder 17. Weiße in seinem Leben einmal verhaftet wird, auch wenn das gerne als Argument für das kriminelle Potential der Schwarzen und Hispanics herangezogen wird.

    Vor allem bei Gewaltverbrechen tun sich diese Ethnien hervor. Draufhauen, zustechen und schießen um so an die nächste Dosis Crack und Crystal zu kommen (und damit sie noch depperter im Schädel werden) sind deren bevorzugte Taten. Entweder sind diese Rassen also wirklich um so vieles krimineller oder als Kriminelle um Häuser depperter als die weißen Verbrecher, sonst wären selbst bei ausuferndem Rassismus nicht so viele Schwarze Verbrecher im Knast.

    Diese Zahlen sollte einem zu denken geben und Grund genug sein gewisse Volksgruppen möglichst nicht in Europa einzubürgern, soferne man nicht die gleiche Kriminalitätsrate wie in den USA oder gar den Herkunftsländern der meisten Straftäter anstrebt.

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