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Bild: NFAC

Dass die von den Funktionseliten derzeit vehement propagierte und in Angriff genommene Afrikanisierung Europas auch langfristig zu gewaltigen Problemen führen wird, erleben wir gerade in den USA. Besonders Kriminelle und/oder radikale schwarze Rassisten beweisen, dass sich dieses Modell keineswegs zur Nachahmung empfiehlt.

Schwarze Gruppierung will eigenen Staat

Die maskierte, bewaffnete schwarze Miliz NFAC, die kürzlich durch einen Park in Georgia marschierte, hält Gewalt und das Töten für eine akzeptable Reaktion auf Unterdrückung. Ihr Endziel ist es, sich von den USA als eigene Nur-Schwarz-Nation zu lösen, berichtet Chris Sweeney, Autor, der für verschiedene britische Magazine und Zeitungen geschrieben hat, darunter The Times, The Sun und The Daily Record, auf rt.com/usa. Und mit diesem online-Magazin sprach auch der NFAC-Gründer und Leiter, Großmeister Jay (richtiger Name John Fitzgerald Johnson). Jay klärte gleich auf, dass es sich bei dieser Gruppierung keineswegs um schwarze Underdogs handle und erklärt:

„Die meisten von uns wie ich sind Ex-Militärs, wir sind keine jungen Leute auf dem Block, wir sind Wähler, wir sind ihre verantwortlichen Leute, wir sind die Leute mit den guten Jobs.“


NFAC founder and leader, Grandmaster Jay / Bild: NFCA

Jeder Schwarzer ist ein „politischer Gefangener“          

Während Jay sich als Beschützer sieht, hat er ein klares Ziel, was er erreichen will – und das spielt er keineswegs herunter: Er ist der Meinung, dass schwarze Menschen vom Rest der USA getrennt werden müssen! Er und andere wollen das beim Internationalen Gerichtshof per Befreiungsdekret einreichen. Und erklärt:

„Ich möchte, dass sie jeden Schwarzen, der ein Nachkomme des portugiesischen Sklavenhandels ist, zum politischen Gefangenen der Vereinigten Staaten erklären. Und die Vereinigten Staaten zu sanktionieren, eines von zwei Dingen zu tun. Das erste ist, uns hier unser eigenes Land zu geben, damit wir hineingehen und unsere eigene Regierung bilden können.“

Einige haben spekuliert, dass Jay den Bundesstaat Texas als dieses Land einfordert, als Land, das dann nicht mehr vom Weißen Haus kontrolliert wird, wie er sagt.

Weitere Option: Schwarz-Exodus nach Afrika

Sollte das mit Texas nicht klappen, schwebt Jay noch eine andere Option vor:

„Mein anderes Ziel ist ein Exodus nach Afrika, um unser Schicksal zu meistern und unsere eigene Nation aufzubauen – und wie alle anderen einen Sitz bei der UN zu bekommen. 45 Millionen von uns sind eine Nation innerhalb einer Nation, also können wir uns an einen Ort begeben, an dem zwei uns freundliche gesinnte Länder bereit sind, uns Land zu Verfügung zu stellen.

Das wäre in Afrika, da wir von dort herkommen, wo wir in einer größeren Anzahl vertreten sind, wo Ressourcen sind und ich bereits Beziehungen zu einigen der Herrscher dieser Länder habe. Hypothetisch möchte ich auf jeder Seite eine Fläche von ungefähr 100 Meilen erreichen, sie zur Hoheitszone erklären und eine Infrastruktur aufbauen.“

Der Exodus würde nur schwarze Menschen einschließen. Die NFAC erlaubt nur schwarze Mitglieder, und Jay ist nicht der Meinung, dass dies ein schockierendes Eingeständnis sein sollte. Ist es auch nicht, es sei denn man ist eine europäischer Gutmensch, aus deren Sicht jeder, jeden lieb haben muss.

“Jede andere Entität hat ihre eigene, wir sind die einzigen Menschen auf dem Planeten, die dies nicht tun”, sagt er deshalb dazu.

Diese Option sei radikaler, weshalb die meisten Medien sie nicht veröffentlichen wollten, meint er und enthüllt:

„Es ist eine eklatante Tatsache, dass die Mainstream-Medien in den USA die NFAC völlig ignoriert haben. ABC News hat versucht, ein Interview mit mir zu führen, fand die Informationen jedoch zu beängstigend.“

Das finden wir nicht, solange diese Leute nur weit weg genug von uns aufmarschieren. Und sollten sich ihr Wunschtraum von einem eigenem Staat in Afrika erfüllen – das gab es immerhin mit Liberia schon einmal – wünschen wir ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen dabei. Denn im Falle eines (nicht gerade unwahrscheinlichen) Scheiterns bestünde die Gefahr, dass die Herrschaften dann plötzlich bei uns als „Schutzsuchende“ aufkreuzen könnten, womit das Ganze wieder von vorne losgehen würde.


Bild: NFCA

 

Von Redaktion

8 Gedanken zu „USA: Führer der radikalen Schwarzen-Miliz NFAC will eigenen Staat nur für Schwarze“
  1. Afrika hat 55 (!) Länder “nur für Schwarze”.

    Mehr als genug Auswahl.
    Und kaum böHse, schlimme, schlechte, “minderwertige” Weiße.

    Jede Wette – niemand in den USA (oder Europa) hält diese “NFAC” und ihre Jubelpüppchen auf, wenn sie dorthin gehen möchten.

    Aber Nordamerika gehört nicht den “Schwarzen”.
    Auch nicht den “Weißen”.

    Sondern den “Roten”.
    Soviel Realität muss schon sein.

  2. Ja genau zurück nach Afrika. Wenn das so durchgehen würde, dann bin ich mal gespannt wie viele dann noch der BLM Bewegung folgen würden. Da sieht man mal wieder wie daneben die Leute eigentlich sind.

  3. Nun ja, das diese “Waffenträger” keine Underdogs sind ist klar, diese Waffen kosten Geld und mit dem Gesetz dürfte keiner von denen bislang in Konflikt gekommen sein, denn dabei hätte ihnen der Richter den Umgang damit sofort verboten.
    Zumindest in den meisten Bundesstaaten, denn es gibt in den USA so viele Waffengesetze wie Bundesstaaten, ausser Vermont, der US Bundesstaat hat kein Waffengesetz, hatte keines seit 200 Jahren. Der Waffenbesitz ist dort völlig frei.

    In vielen US Staaten kann aber schon Trunkenheit am Steuer zu einem Waffenverbot führen das so strikte ist, dass der Betreffende nicht mal mehr einen Gunshop betreten darf.

    Vermutlich leben die alle auch eher im Ländlichen Amerika mit seinen Kleinstädten, kaum in den Ganggebieten Chicagos oder so.

    ——————————————————————————

    Könnte ich mir etwas wünschen, die “Lösung Afrika” wäre es.

    Die 45 Millionen gingen nach Afrika und …….. würden in einer Grandiosität scheitern wie es die Welt noch nie gesehen hat.
    Denn der liebe Jay müsste damit auch die Schwarzen aus den Ganggebieten mitnehmen.
    Nur zu gerne würde ich mir mit ansehen wie der diese Menschen zu tüchtigen Mitgliedern eines neuen Staatswesens erziehen will.
    Ob die eine Aufbauarbeit wie man sie in Israel sah je würden leisten können, wir alle kennen die Antwort.

    Aber ich mache mir da keine Illusionen, es würde sich ein System wie in der kurzen
    “Enklave JAZZ” etablieren, Jay würde zu einem Diktator normaler Afrikanischer Prägung mutieren.

    Tja, in den USA werden sie aber niemals ein eigenes Territorium erhalten, denn kein US Bürger will ein Gebilde, das bald als ein Kriminalitätshotspot und Dauer-Transferleistungs-Empfänger von Sozialleistungen dahinvegetiert.
    Bald würden die Schwarzen sich wieder in die anderen Staaten zurückbegeben……..Homogen würde da nichts bleiben.

    Nein, die Utopie dieser schwarzen Schreier wie Jay einer ist, die ist in einem Masse Hirnverbrannt………… nur Sozis ……….. sind solche Dummköpfe.

    Ach ja, könnte Deutschland die nicht aufnehmen…..(((-:

    1. Ach ja, könnte Deutschland die nicht aufnehmen.….

      Ja, genau … tolle Idee! DAS wäre WIRKLICH die finale Lösung der Rassenfrage: ‘Wir’ nehmen die 45 Millionen US-Neger auch noch auf, überlassen ihnen die Herrschaft/Regierung auf Lebenszeit und beschränken uns darauf für das Glück der Neger zu arbeiten und zu dienern – so wie ‘wir’ das ja schon für das Glück und die Lebensfreude der zwei bis drei Dutzend Millionen ‘Gäste’ (so etwa für die nächsten 100.000 Jahre, vermute ich), die wohl real in diesem ‘Paradies’ hier ihr Glück gefunden haben.

      Und so wie ich die sogenannten ‘Biodeutschen’ im letzten halben Jahrhundert kennengelernt habe, haben die mit Sicherheit auch absolut nix dagegen und finden es ‘ne prima Idee in Zukunft statt ‘nur’ sechseinhalb Monate für den ‘Staat’ ( 😆 ) eben 12 Monate … oder besser gleich 24 Monate pro Jahr (ich weiß, regulär rechnerisch ist das natürlich unmöglich … ABER wir sind hier schließlich in Doizelaahn … und da ist bekanntlich ALLES möglich – jedenfalls wenn es wahnsinnig genug ist … 😥 ) zu arbeiten!

  4. “Schwarze Gruppierung will eigenen Staat”

    Wie lustig ist das denn?
    In Afrika gibt es traditionell Staaten für Schwarze.

    Und die verhaltensoriginelle (steht hier für gewalttätige) Organisation “NFUCK” (verballhornende Schreibweise beabsichtigt) will die Rassentrennung.

    PRIMA! AUF GEHT’S! DAS IST DIE ENDLÖSUNG DER RASSENFRAGE.

  5. Wenn ich das so lese verstärkt sich mein “Verdacht” immer mehr, dass dieser, gegen Weiße u.a. gerichtete Rassismus im Endeffekt so etwas wie Apartheid kreiert. Denn in Liberia dominierten die damals abgelieferten Schwarzen schnell den von den USA willkürlich ausgesuchten Landstrich – mit bekannten Folgen.

    Oder ist das Vorhaben dieser Schwarzen Aktivisten etwa so ‘unschuldig und human’ wie Israels Gesetzeslage, die nur eine Einwanderung nur jüdischen Glaubensgenossen gestattet?

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