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Bild: creative commons public domain Chef der Homeland Security gibt neue Kriterien für Extremismus heraus

Alejandro Mayorkas, geboren 1959 in Havanna/Kuba, seit 2021 Minister für innere Sicherheit der USA, auch DHS oder Homeland Security genannt, erließ jüngst neue Richtlinien, wonach Extremismus zu definieren sei.

Das US Departement of Homeland Security ist eine im Jahr 2002 in den „Nachwehen“ der Terroranschläge am 11. September 2001 von George W.Bush eingerichtete Behörde. Die Behörde hat ihren Hauptsitz in Washington DC, verfügt über 240.000 Angestellte und einem Jahresbudget von 49,79 Mrd. Dollar (Zahlen aus 2021).

DHS „Boss“ Mayorkas gibt die Regeln vor

Mayorkas veröffentlichte nun neue Regeln zu Extremismus. Darin erklärt er, “der DHS wird jeden durchleuchten, der glaubt, dass Wahlen manipuliert wurden oder der etwa Dr. Faucis  „COVID-Strategie“ in Frage stellen würden”.

Bis dato war der „emsige“ Minister, im Auftrag von Präsident Joe Biden, damit beschäftigt die Südgrenze der USA „möglichst durchlässig“ zu machen. Daraufhin hatte sich, wir erinnern uns an die „völkerwanderungsartigen“ Bilddokumente, letzten Sommer halb Mittelamerika auf den Weg an die US-Mexikanische Grenze gemacht.

Unmittelbar nach Amtsantritt Bidens wurde diese Südgrenze zu Mexiko „geöffnet“. Über die Zahlen der Eingewanderten gibt es keine verlässlichen Daten, hingegen wurden seither nur 59.011 Illegal in den USA befindliche Personen auch wieder ausgewiesen. Dies stellt die niedrigste Zahl seit 1995 dar.

Dieses „Projekt“ Bidens scheint nun abgeschlossen zu sein und böse Zungen behaupten, er arbeite nun an der nächsten Strategie, das Land noch vor Ende seiner Amtszeit in Grund und Boden zu fahren.

Nun also tritt offenbar Alejandro Mayorkas auf den Plan, mit der Veröffentlichung seines „Anti-Extremismus-Plan“.

„Regime-Kritiker“ nun unter DHS-Kontrolle

Die neuen Richtlinien zu extremistischem Verhalten betreffen vorrangig Diejenigen, die den (angeblichen) Betrug bei den Präsidentschaftswahlen 2020 thematisieren, und Alle, die das Narrativ des Staates zu COVID und den damit verbundenen medizinischen „Behandlungen“ in Frage stellen.

In einer nicht klassifizierten Bedrohungsanalyse vom März 2021, die vom Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes (ODNI), des Justizministeriums und des DHS erstellt wurde, ist festgestellt, dass einheimische gewalttätige Extremisten, „die von einer Reihe von Ideologien motiviert und durch die jüngsten politischen und gesellschaftlichen Ereignisse in den USA beeinflusst wurden, im Jahr 2021 eine erhöhte Bedrohung für das Heimatland darstellen würden.“

Die Bewertung verwies darüber hinaus auf neuere „gesellschaftspolitische Entwicklungen, sowie Berichte über Betrug bei den jüngsten Parlamentswahlen. Auch die ermutigende Wirkung des gewaltsamen Einbruchs in das US-Kapitol, „Enthüllungen“ im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und Verschwörungstheorien, die Gewalt fördern“.

Diese aufgeführten Punkte würden „mit ziemlicher Sicherheit einige inländische gewaltbereite Extremisten dazu anspornen, zukünftig Gewalt auszuüben.“

Dazu sollte gesagt werden, dass mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 in Frage gestellt hatten.

Die andere Hälfte der Öffentlichkeit beginnt nun die sich ständig ändernden COVID-Vorschriften in Frage zu stellen, die von der „medizinischen Elite“ kommen, darunter Dr. Fauci, der unter Eid über seine Finanzierung der Funktionsgewinnforschung in chinesischen Laboren gelogen hatte.

Sollte man sich diesbezüglich in Zukunft also öffentlich äußern, könnte man am Ende des Tages auf dieser Liste landen.

Nachdem sich Europa und vor allem die EU als absolute „Musterschüler“ der „Lehrbeauftragten“ jenseits des Atlantik profilieren wollen, kann man sich möglicherweise hierorts gleich einmal auf eine neue Zukunftsperspektive einstellen.



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Von ELA

16 Gedanken zu „USA: Wer an Wahlmanipulationen glaubt oder “Covid-Strategie” hinterfragt ist künftig ein “Extremist”“
  1. Ich bin Extremist, das Jahrzehnten, man lehnt die Vorgaben aus Washington, von Kippa-Koeppen schlicht ab!
    Das Rothschild’ s sich Parlamentssitz erkauften ist bekannt, das tote Seelen waehlen auch, Irre dito!
    Satire Demokratie! Wehe so verkuendet, denn man ist Extremist, wird dazu,ausgrenzungs- und in jeder Beziehung rausschmissfaehig, trotz entgegenstehender Verfassung , Gesetz und Recht!
    Existenzvernichtung ist natuerlich eingeplant, man hat zu glauben, man hat zu zahlen Steuern ohne Ende, ein Teil der NWO…..
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

  2. Alejandro Mayorkas aus Kuba. So so ich habe mir sein Bild angesehen und es war sonnenklar – Alejandro Mayorkas ist ein Rassist. Das Ergebnis einer kubanischen “Fluchtbeegung” aus Kuba.

  3. … das Ganze ist so amerikanisch-imperialistisch-grössenwahnsinnig wie das lächerliche Emblem dieser verlogenen, menschenverachtenden Organisation die es trägt. Dagegen hat der Rambo in all seinen Auftritten ja geradezu vor Realitätsnähe gestrotzt. Weiter so ihr weltbekannten Nichtskönner, möcht ich euch zurufen, damit erledigt ihr euch so zuverlässig selbst wie es euch die Europäer, vorab die Deutschen vorgezeigt haben. …

  4. Zumindest sollte es dann offiziell sein, dass keine Regierungskritik mehr erlaubt ist… und damit auch eine echte und funktionierende Demokratie abgeschafft ist.
    Bleibt abzuwarten , wie einflussreiche und hochkarätige Juristen dies sehen und damit umgehen….

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    1. Diese Juristen gelten dann auch als Extremisten und bekommen die Zulassung zur Ausübung ihrer Tätigkeit aberkannt. Was wohl sonst?

  5. Ja, so neu ist das alles nicht. Der FBI hat schon vor über 10 Jahren die occupy wallstreet Bewegung wie domestic Terrorism eingestuft. Die Weichen hat Mann nach 9/11 gestellt um jeder unliebsamer Regierungskritiker aus dem Wege zu räumen. In Deutschland wird da eben der Verfassungsschütz als Vorwand benützt.

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    1. Dem ist so seit Jahrzehnten, schon unter Kohl war’ s so, das Spiel laeuft vorverlagert in den Staatspruefungen etwa!
      Also Akten auf, VS-Akten sind da hoechst interessant……
      Alf v.Eller Hortobagy
      unabh.Politikberater
      und
      Jurist (koelscher Abkunft)

    2. Fragt sich nur, welche Verfassung in DE der Verfassungsschutz schützen will? Wo wir doch gar keine haben, sondern nur ein GG!! Und das GG ist genauso wenig eine Verfassung, wie der Lauterbach über gesunde Zähne verfügt.
      Alles nur Lügen, nichts weiter als Lügen …

    1. Sind Linke überhaupt fachlich in der Lage “Rechts” glaubhaft und rechtssicher definieren zu können? Das können nur Rechte selbst!

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  6. Auf welche Weise dies irgendwie “legal” sein soll, dürfen sie jetzt ihren lokalen Mafiarichter fragen, sofern sie in den USA weilen.

    “Mayorkas veröffentlichte nun neue Regeln zu Extremismus. Darin erklärt er, „der DHS wird jeden durchleuchten, der glaubt, dass Wahlen manipuliert wurden oder der etwa Dr. Faucis „COVID-Strategie“ in Frage stellen würden“.”

    50 bis 80% der Amis sind also bald “Extremisten” oder zumindest “verdächtig”.

    Tja, man das Diktatur. Dagegen hilft nur fliegendes Blei in großer Menge.

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  7. @kann man sich mögli­cher­weise hier­orts gleich einmal auf eine neue Zukunfts­per­spek­tive einstellen.
    ist wohl zu erwarten und wird über das Überwachungssystem der WHO dann implementiert !
    Und es läuft gut – die Spritzenzwang in den Gesundheitsberufen scheint problemlos zu laufen.
    Dann kann auch die Verlängerung der Maßnahmen durch die Länder aktiviert werden !
    Das chinesische social scoring hat ja seine Liebhaber !

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    1. In den gesundheitsberufen läuft der Spritzenzwang überhaupt nicht reibungslos!! Das Gegenteil ist der Fall, der Kessel kocht und die verlogene Schei…fliegt uns allen hoffentlich bald um die Ohren! Als Erlösung sozusagen.

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