Verbo­tene Pesti­zide und Dumping-Preise: Slowakei verbietet ukrai­ni­sche Getrei­de­ein­fuhren, Bulga­rien und Rumä­nien kurz davor

Das massen­haft nach Europa expor­tierte Getreide aus der Ukraine führt beson­ders in Osteu­ropa zu einem völligen Zusam­men­bruch der lokalen land­wirt­schaft­li­chen Produk­tionen und einer ernst­haften Gefähr­dung der lokalen Bauern. In Polen musste aufgrund dieser Proble­matik bereits der Land­wirt­schafts­mi­nister seinen Hut nehmen und zurück­treten – wir berich­teten.

Verbo­tene Pesti­zide: Slowakei zieht Reißleine 

Das slowa­ki­sche Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rium rät aktuell von der Einfuhr ukrai­ni­schen Getreides und ukrai­ni­scher Produkte ab, nachdem in einer der Chargen ein Pestizid entdeckt wurde, das sich negativ auf die Gesund­heit der Menschen auswirken kann.

„Das Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rium rät von der Einfuhr ukrai­ni­schen Getreides und ukrai­ni­scher Produkte ab“, heißt es dazu auf der Website des Ministeriums.

Nach Angaben des Minis­te­riums wurde in einer Kontroll­probe, die einer Partie ukrai­ni­schen Getreides entnommen wurde, das Vorhan­den­sein eines Pesti­zids bestä­tigt, das in der EU verboten ist und nega­tive Auswir­kungen auf die mensch­liche Gesund­heit hat. Es handelt sich um eine Charge von 1,5 Tausend Tonnen Weizen, über deren Unter­su­chung am Mitt­woch berichtet wurde. Die Verar­bei­tung und Vermark­tung dieses Getreides und des daraus herge­stellten Mehls wird strengs­tens untersagt.

Dumping durch ukrai­ni­sches Getreide

Anfang April verschärfte die Slowakei die Quali­täts- und Tran­sit­kon­trollen bei Getrei­de­ein­fuhren aus der Ukraine, um den lokalen Markt zu schützen. Das Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rium teilte mit, dass Vertreter des Finanz­dienstes an der Grenze nun alle Getrei­de­sen­dungen, die über das slowa­ki­sche Hoheits­ge­biet in andere Länder trans­por­tiert werden, versie­geln werden. Die für die Slowakei bestimmten Sendungen werden auf den Gehalt an Pesti­ziden und anderen Substanzen untersucht.
Die Frage der ukrai­ni­schen Weizen­ex­porte wurde auch vom slowa­ki­schen Premier­mi­nister Eduard Heger bei einem Treffen mit Wolo­dymir Selenksyj ange­spro­chen. Heger wies darauf hin, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sicher­zu­stellen, dass Weizen aus der Ukraine nicht auf dem euro­päi­schen Markt verbleibt und die einhei­mi­schen Erzeuger nicht diskri­mi­niert werden. Nach Angaben der slowa­ki­schen Regie­rung versprach Selen­skyj, Gespräche mit den Expor­teuren zu führen, damit diese die Situa­tion nicht miss­brau­chen würden.

Ende März wandten sich die Minis­ter­prä­si­denten mehrerer EU-Länder an die Chefin der Euro­päi­schen Kommis­sion, Ursula von der Leyen, mit der Bitte, in der durch den Zustrom von Getreide aus der Ukraine verur­sachten Krise zu inter­ve­nieren. In dem Schreiben der Minis­ter­prä­si­denten Polens, Ungarns, Rumä­niens, Bulga­riens und der Slowakei heißt es, dass „die Probleme mit einer erheb­li­chen Zunahme der Liefe­rung ukrai­ni­scher Produkte auf die Märkte der EU-Mitglied­staaten, insbe­son­dere der an die Ukraine angren­zenden Länder, zusammenhängen.

Neben der Slowakei denken auch Rumä­nien und Bulga­rien über Einfuhr­ver­bote von ukrai­ni­schem Getreide nach.


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13 Kommentare

  1. Monster B.Gates hat doch große Flächen in der Ukraine gekauft. Hat der Gift­mi­scher mit Hilfe der Biola­bore „ganze„Arbeit geleistet!

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  2. Na sowas aber auch. Wer hätte gedacht, dass aus der mitt­ler­weile FED- infi­zierten Ukraine mal etwas „nicht so Gutes, Reines, Anstän­diges“ kommt. Aber der pimmelnde Schau­spieler, erhaben über jeden Lügen- und Korrup­ti­ons­ver­dacht, hat ja verspro­chen, was dagegen zu tun. Ich lach mich tot. Lügner kommen insbe­son­dere aus einer bestimmten Glau­bens­rich­tung, denn die Wahr­heit vertragen und ertragen die nicht…

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  3. Mit anderen Worten: Deutsch­land über­nimmt das Kiewer Getreide zum doppelten Preis und sichert damit die Ernäh­rung der Welt…

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  4. wenn man sieht was für nagelneue
    mons­ter­trak­toren bei den protesten
    dieser ehema­ligen sovjet republiken
    auffahren weiss man umge­hend wem
    die bauern­tölpel und ihre höfe gehören))

    dem luft€ und seinen drecksbanken

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  5. Wenn man betrachtet, welche Konzerne in der Ukraine sich Flächen einver­leibt haben, kann sicher sein das man wie bei den geheimen Biola­boren mit Pesti­ziden und Genmist, herum expe­ri­men­tiert wurde.

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  6. Das Selenski-Getreide war doch laut Massen­me­dien für sog. arme Länder bestimmt? Aber auch arme Menschen dürfen nicht vergiftet werden. Wird Zeit, dass uns die Russen von Selenski und seinen west­li­chen Mario­net­ten­füh­rern befreien!

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    • Und weil es für arme Länder bestimmt war/ist, passt es mitt­ler­weile wie die Faust aufs Auge zu Deutsch­land, dank der Kinderfi…, Arbei­ter­partei, der Libe­ralen und auch der CXU.
      Das muss man sich mal so richtig verin­ner­li­chen, wie wir uns haben nieder­ma­chen lassen, ohne echten Wider­stand. Unfassbar.

  7. Den Boden­ver­seu­chern aus der Ukraine und Gift­mi­scherrn, weht nun ein eisk­allter Wind ins Gesicht. Immer mehr Bürger merken und schreien. Zum Teufel mit der Ukraine

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    • Aus Pölen – Wider­stand gegen Insekten in Lebens­mit­teln, St.atssekretär fordert Anti-Insekten-Gesetz – Artikel:

      www.unzensuriert.at/175631-widerstand-gegen-insekten-in-lebensmitteln-staatssekretaer-fordert-anti-insekten-gesetz/

      Auch das zähle ich zu gesund­heits­be­ein­träch­ti­genden Beimi­schungen in Lebens­mittel, denn es ist nunmal Unge­ziefer und für den Menschen insbe­son­dere das Chitin unver­daubar, darm­schä­di­gend und damit das Immun­system schä­di­gend – auch Hunde können das nicht verdauen. 

      Weiter so – selbst wenn es die Teut­schen (noch) nicht schaffen, gegen den W.hnsinn anzu­gehen, weil insbe­son­dere Teut­scheland unter VSA-Besat­zungs­macht und deren direkter Fuchtel wie der deren Vasällen in dieser m. A. n. anti-teut­schen RäGIE­Rung mit Beto­nung auf GIER in einer beson­ders nega­tiven Lage ist und die Teut­schen immer noch mit den 2 WKn erpresst werden m. A. n.. – auch psüchisch.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Und dann kommt auch die Zeiten­wende von Onkel Olaf noch dazu. Meine Güte, Teut­scheland, Teut­scheland! Ich vermute es ist „putin-Getreide“? Oder ist „alles Putins-Schuld“ nicht mehr heiss? Nein?
        Nah, Gott sei Dank!

  8. Auch so kann man die „unbe­liebte“ Bevöl­ke­rung ganz langsam „ausrotten“.
    Man sollte vor den POLIT-HEUCHLERN einen großen Bogen machen und ihnen nichts glauben.
    (Einst war auslän­di­sches Vieh­futter verdorben und sogar vergiftet)
    Leider gibt es keine tradi­tio­nelle einhei­mi­sche Land­wirt­schaft mehr – da wurde das notwen­dige Vieh­futter selbst ange­baut und nicht von Billig­mi­xern „gekauft“.

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