In einer Gesellschaft, in der Frauen aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden, bleibt die Verfolgung, die Christinnen erleiden, oft unbemerkt. Denn sie spielt sich in der Verborgenheit der häuslichen Sphäre ab.
Sexuelle Gewalt, Zwangsheirat und sonstige körperliche Gewalt sind die schlimmsten Angriffspunkte, denen viele Christinnen ausgesetzt sind – oftmals unbemerkt von der Öffentlichkeit. Auch dieses Jahr enthüllt der soeben erschienene Bericht zur geschlechtsspezifischen Verfolgung 2022 diese oft unsichtbare, aber verheerende Realität.
Die Geschichte von Sarah aus Nordafrika
Sie war nicht aus Überzeugung Muslimin; ihr Vater war Imam und herrschte in seinem Haus mit eiserner Hand. Sarahs Abkehr vom Islam hatte dramatische Folgen. Als ihr Vater die Bibel unter ihrem Bett fand, schlug er sie und schrie sie an: »Du verdienst den Tod!« Ihre Familie jagte sie fort und verbreitete ein falsches und demütigendes Gerücht: Sarah habe das Elternhaus verlassen, um außerehelich mit einem Mann zu leben. Solch eine Vorgehensweise gilt in ihrem Kontext als ein gängiges und angemessenes Mittel, um eine rebellische Tochter zur Einsicht zu bringen. Nach der Erfahrung unserer Experten ist Sarahs Geschichte ein typisches Beispiel.
In einer Ehe eingesperrt
Ihre Familie redete ihr ein, eine Heirat würde Versöhnung bringen und dem Klatsch ein Ende setzen. »Der Mann, der dich heiratet, wird dich von all deinen Sünden reinwaschen und unsere Wiedervereinigung ermöglichen.« Doch diese Ehe brachte Sarah keinen Frieden.
Ganz im Gegenteil: Sie wird von ihrem Mann zu Hause eingesperrt und sexuell missbraucht, bis er sie schließlich vor die Türe setzt. Sarah ist einmal mehr ohne Zuhause in einer Gesellschaft, in der es sich nicht gehört, dass eine Frau allein lebt, selbst wenn sie die Mittel dazu hat.
Die entscheidende Frage
Open Doors untersucht jedes Jahr die Dynamik der geschlechtsspezifischen Verfolgung, um Situationen wie die von Sarah besser zu verstehen. Frauen leiden wegen ihres Glaubens häufig im Schatten der häuslichen Sphäre oder ihres engen sozialen Bewegungsraums. Dabei spielt Scham oft eine entscheidende Rolle.
Diese Form der Verfolgung zielt darauf ab, die sozialen Beziehungen eines Menschen zu zerstören und zwingt ihn, sich die entscheidende Frage zu stellen: »Ist mein Glaube es wirklich wert, dafür so zu leiden?«
Die Antwort der heute 27-jährigen Sarah ist klar: »Ich habe einen schwierigen Weg gewählt, nämlich Jesus nachzufolgen. Ich wusste, dass es schwierig sein würde, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ich bin mehrmals gestürzt, aber ich bin immer wieder aufgestanden. Ich habe nicht mehr so Angst wie früher, als ich jünger war. Gott ist bei mir und wirkt in mir.«
Warum spielen Moslems so ungern Schach ?
Weil sich die Dame frei bewegen kann und nur einmal
geschlagen werden darf
Was jedenfalls sicher ist:
Sarah aus der Sahara wird in Deutschbuntland kein Asyl bekommen, ihr prügelnder Gatte schon.
Der Islam ist keine Religion!
Der Islam ist eine Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch !!! – sieht man jeden Tag
Frauen sind im „Islam“ weniger wert als Vieh – sie haben nicht mal eine Seele.
Und diese mohammedanischen „Männer“ haben eine Phantasie schlimmer als Jauchegruben – sonst müssten sich Mädchen und Frauen nicht verhüllen.
Korrekt, diese grausame und mörderische Ideologie wird leider von hilflosen Politikern zur Religion erklärt. Die Zoologie der Moslemprimaten kennt das Problem, wo nach jahrhunderten der Inzucht kognitive Schwächen in der Evolution durch einen animalischen Geschlechtstrieb kompensiert werden. Dann wiederum müssen die weiblichen Exemplare der Herde verhüllt werden, da der Geschlechtstrieb der Männchen nicht kontrolliert werden kann.
Islamische Repression in der Ehe geht auch umgekehrt: unser Vertreter in Nordfrankreich war mit einer Muslima (Araberin) verheiratet. Offensichtlich ist dieser Typ Frau für manche westlichen Männer attraktiv.
Nach 2 Kindern verlangte sie von ihm, indigener Franzose, Typ Mitteleuropäer, zum Islam zu konvertieren. Das verweigerte er als Christ.
Daraufhin verletzte sie sich selbst in gröberer Form und zeigte ihn bei der Polizei an, wegen häuslicher Gewalt. Schliesslich verlies er den Haushalt und hat weiterhin Ärger mit der französischen Justiz. Ein weiteres Beispiel für die Zersetzungsstrategie einer grausamen Ideologie.
Dass er sie überhaupt als Christ heiraten durfte, denn normalerweise müssen „ongläubige“ Männer, die eine Muslima heiraten wollen, schon vorher zum Islöm konvertieren. Wenn der Gatte sehr gut betucht und vielleicht gar noch eine VIP ist, dann wird auch mal darüber hinweggeschaut, aber die Forderung kann ja dann noch später kommen.
Das zeigt aber, dass die meisten Frauen im Islöm genauso fanatisch zu sein scheinen bzw. sind – m. E.. – Hat was von Stockholmsydrom – m. E..
Das ist richtig, wobei es hier auch eine Bandbreite gibt, von Shias, Sunnis, Wahabis bis hin zu Salafis. Im vorliegenden Fall scheint es so, die Familie hat erst später Druck ausgeübt, denn hätten sie diesen Druck gleich zu Beginn aufgesetzt, so wäre die Heirat nicht zustande gekommen. Das ist auch eine Strategie der islamischen Ideologie und was Sie sagen steht ganz unter dem Vorzeichen dessen, was auf Arabisch heisst „Thaquiya“ , siehe
de.wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya
Abgeleitet vom Verb „qatama“, verbergen. Hartmut Bobzin war der Dozent an der Universität Erlangen im Fach Islamwissenschaft. Hier wurde anhand von Koranzitaten bereits in den 80igern gewarnt. Heute ist es umgekehrt. Wer heute gegen den Muezzin-Ruf in Deutschland still und friedlich demonstriert bekommt eine Strafe. Mit welcher Grausamkeit der Islam zu WErke geht zeigen die BIlder dem Amputierten vom Boston Marathon.
www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=aib39xsY&id=CBCF028A644E400C8B6E6AF7B8D0FD0CB266E191&thid=OIP.aib39xsYDGIgfnUafA8FlQHaEK&mediaurl=https%3a%2f%2fimg.buzzfeed.com%2fbuzzfeed-static%2fstatic%2f2015-04%2f23%2f15%2fenhanced%2fwebdr08%2foriginal-17633–1429817162-33.jpg&cdnurl=https%3a%2f%2fth.bing.com%2fth%2fid%2fR.6a26f7f71b180c62207e751a7c0f0595%3frik%3dkeFmsgz90Lj3ag%26pid%3dImgRaw%26r%3d0&exph=576&expw=1024&q=boston+islamic+bombing+amputees&simid=608049811787441527&FORM=IRPRST&ck=56A1F7223ECCD3513DD8867920F41F3D&selectedIndex=0&ajaxhist=0&ajaxserp=0
Der SPD Waffen und Panzerhändler Sigmar Gabriel , also ein Massenmörder,
hat auch eine Moslima geheiratet.
Daher auch der Zuspruch für diese ekelige Geisteskranke mitmache, spielt ja bei der SPD Bande keine Rolle.
Danke für diese neue Einsicht. Traurig. Diese Araberinnen scheinen auf Europäer die gleiche Anziehungskraft auszuüben wie umgekehrt. Vielleicht ist eine weitere treibende Kraft der Islamisierung auch der Sex, also ein sehr altes evolutionäres Programm, das letztlich die Moslemprimaten antreibt um sich aus der Position ihrer defizitären genetischen Sackgasse weiter zu bewegen. Das hat dann nichts mit dem homo sapiens sapiens zu tun, dessen nordische Vertreter Fluggerät bauen, das Menschen bis zu anderen Planeten oder Sonnensysteme bringt. Letztlich wird unsere Fähigkeit andere bewohnbare Planeten zu finden über die Zukunft der Menschheit entscheiden. Wenn der jüngste Tag kommt, der in der koranischen Lehre auch von einer Kreatur namens „Djabriel“ angekündigt werden wird, so tippen wir eher darauf, „Djabriel“+ kommt als B29 Bomber, der Mekka und Medina atomar in die Steinzeit zurückbombt, wenn dem homo sapiens sapiens eines Tages der Geduldsfaden endgültig reisst.
Mt 5,10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Joh 15,20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben.
Zum drüber sinnieren: fogy-wirbelwind.de
Mt 5,12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.
Gelobt sei der da war und der da ist,
~ ewiglich ~
alles gut und schön, und ich glaube auch an die Botschaft Jesu-Christi
“ Herr, DEIN Wille geschehe ..“
- aber warum soll ich Moslems (Allah ‑Jüngern) erlauben, mir mein Recht auf Leben und Freiheit in dieser irdischen Welt streitig zu machen?