Verlän­gerter Arm von Schwab (WEF) zu Bear­bock ins Außenamt implantiert

Ein gefährliches Explosivgemisch für freiheitsliebende Nationen: Klaus Schwab und Jennifer Morgan

Am 8. Februar 2022 wurde bekannt, dass Green­peace-Chefin, die Ameri­ka­nerin Jennifer Morgan ins deut­sche Auswär­tige Amt berufen wird, zunächst ab 1. März 2022 als Sonder­be­auf­tragte für inter­na­tio­nale Klima­po­litik, offen­sicht­lich um der Instal­la­tion der WWF-Mario­nette eine idea­lis­ti­schen Anstrich zu geben. Erst danach soll die US-Ameri­ka­nerin Staats­se­kre­tärin werden.
 

Schwab-Mario­nette direkt ins Außenamt implantiert

Nichts demons­triert den US-Protek­to­rats- und Global­siten-Vasal­len­status Deutsch­lands mehr, als die Implan­tie­rung, einer von Klaus Schwab und seinem Welt­wirt­schafts­forum (WEF) gebrieften Globa­listin, direkte ins Deut­sche Außenamt. Werden da deut­sche Inter­essen vertreten? Wohl kaum. Hier soll die „Neue Welt­ord­nung“ durch­ge­zogen, der „Great Reset“ voran­ge­trieben werden.

Wo „grün“ drauf­steht ist Schwab drin

Betrachten wir nun in wenigen Sätzen, wer Jennifer Morgan ist und was sie mit Anna­lena Bear­bock verbindet. Das nötige Rüst­zeug für eine Globa­listin holte sie sich beim WWF, genauso wie Baer­bock, die sogar die “Young Global Leaders”-Kaderschmiede des Welt­wirt­schafts­fo­rums durch­lief. Danach wurde die Ameri­ka­nerin auf Deutsch­land angesetzt:

Morgan war …

  • während der deut­schen EU-Rats­prä­si­dent­schaft 2007 im Bera­ter­gre­mium der Bundes­re­gie­rung unter der Leitung des Klima­for­schers Hans Joachim Schellnhuber und
  • unter­stützt seit 2008 die Initia­tive Brea­king the Climate Dead­lock des früheren briti­schen Premier­mi­nis­ters Tony Blair.
  • Darüber hinaus wirkte sie als Begut­ach­tungs­edi­torin (Review Editor) an einem Kapitel des Fünften Sach­stands­be­richts des IPCC mit und
  • war von Juli 2013 bis Oktober 2016 Mitglied im Rat für Nach­hal­tige Entwick­lung der deut­schen Bundesregierung.
  • Von 2010 bis 2017 war sie Mitglied im Wissen­schaft­li­chen Beirat des Potsdam-Insti­tuts für Klimafolgenforschung.
  • Sie ist Ehren­mit­glied bei Germ­an­watch.

Es erhebt sich die Frage, was so eine augerechnet im Äußenamt zu suchen hat, es sei denn, die Dame gibt als verlän­gerter Arm von Schwab dort die Rich­tung vor.

Verqui­ckung von „Pandemie“ und „Klima-Notfall“

Als “Agenda Contri­butor” des WEF entwi­ckelte Morgan für die Schwab-Stif­tung eine Reihe von Stra­te­gie­vor­schlägen. Bereits im April 2020 befasste sie sich in einem Artikel mit Corona. In der damals noch „jungen“ Infek­ti­ons­welle erblickte sie wört­lich „eine nicht verpas­sende Chance“. Sie schrieb:

“So wie unsere Antwort auf Covid-19 global, wissen­schafts-basiert, kolla­bo­rativ und gesamt­heit­lich sein muss, so müssen wir auch eine Welt erschaffen, die effi­zient und effektiv die nächste Pandemie und andere globale Krisen wie den Klima­not­fall adressiert.” 

Womit klar ist, dass wir es auch künftig mit „Pande­mien“ und den einher­ge­henden  „Schutz­imp­fungen“ zu tun haben werden – am besten im 3‑Mo­nate-Takt. Auch ein „Klima-Lock­down“ mit Strom­ab­schal­tungen und Verkehrs­be­schrän­kungen würde durchaus in das Konzept dieser eine Neue-Welt-Erschaffer passen.

Man kann deshalb darauf wetten, dass nach dem vorüber­ge­henden Abflauen der „Pandemie“, bald die Klima-Hysterie, vor der wir jetzt zwei Jahre verschont wurden, wieder voll hoch­ge­fahren wird.

Hier die ausführ­liche Stel­lun­gahme des außen­po­li­ti­schen Spre­chers der AfD-Bundestagsfraktion:

Die poli­ti­sche Linke macht sich den Staat zur Beute

Ein Gast­bei­trag von Petr Bystron

Die Beru­fung der Ameri­ka­nerin ins deut­sche Außen­mi­nis­te­rium ist ein Tabu­bruch und zugleich ein Marken­zei­chen des poli­ti­schen Handelns der poli­ti­schen Linken. Eine Klima­lob­by­istin, dazu eine Ameri­ka­nerin, soll im Außen­mi­nis­te­rium deut­sche Inter­essen vertreten?

Der Vorgang ist hoch umstritten und wirft gleich mehrere Fragen auf. Die Kritiker werfen der Außen­mi­nis­terin vor, eine Lobby­istin ins Minis­te­rium zu holen. Hinzu kommt, dass es sich hierbei um eine Auslän­derin handelt, deren Einbür­ge­rung nun beschleu­nigt ablaufen soll, damit sie den Posten antreten kann.

Grund­sätz­lich wäre es begrü­ßens­wert, wenn die Bundes­re­gie­rung stärker auf Fach­leute als auf altge­diente Polit­kader setzen würde. Eine Prise frischen Wind würden dem Polit­be­trieb sicher nicht schaden, ebenso wie Experten an der Seite von Minis­tern, deren akade­mi­sche Lauf­bahn bedenk­liche Lücken aufweist. Hierbei spräche auch nichts gegen den Einsatz von Auslän­dern, wenn diese in ihrem Fach­be­reich eine in Deutsch­land nicht verfüg­bare Exper­tise mitbringen würden. So könnten zum Beispiel im Verkehrs- oder Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rium Experten aus anderen Ländern für einen Wissens­transfer sorgen, aus Projekten, die in deren Ländern bereits erfolg­reich durch­ge­führt wurden und nun in Deutsch­land imple­men­tiert werden sollen, und hier­zu­lande hierfür komplett die Fach­ex­per­tise fehlt.

Für solche Fälle sollte man aller­dings eher den gesetz­li­chen Rahmen dafür schaffen, dass auch Ausländer für die Bundes­re­gie­rung arbeiten dürfen, als dass man diese ad hoc einbür­gert. Die beschleu­nigten Einbür­ge­rungs­ver­fahren sind zwar gesetz­lich gere­gelt, hinter­lassen jedoch stets einen faden Beigeschmack. Sie sind sogar bei Spit­zen­sport­lern in der Bevöl­ke­rung zu Recht umstritten, denn sie senden ein falsches Signal von Ungleich­be­hand­lung und unfairer Bevor­zu­gung aus. Die Aussage von Anna­lena Baer­bock, die beschleu­nigte Einbür­ge­rung von Jennifer Morgan hätte nichts mit dem neuen Posten zu tun, kann in diesem Kontext nur als Hohn empfunden werden.

Doch offen­sicht­lich ist Jennifer Morgan keine solche auslän­di­sche „Fach­kraft“, die über eine Exper­tise verfügen würde, wie sie niemand sonst in der gesamten Bundes­re­pu­blik bieten könnte. Wenn unser Land an einem Über­fluss leidet, dann ist es der, an selbst­er­nannten Klima­ret­tern und Umweltaktivisten.

Auch ist ausge­rechnet das Außen­mi­nis­te­rium am wenigsten dafür geeignet, Ausländer für führende Posten einzu­setzen. Denn dessen Aufgabe ist gerade die Durch­set­zung deut­scher Inter­essen im Ausland, oft in Konkur­renz zu den Inter­essen anderer Länder. Hier sind die Inter­es­sens­kon­flikte vorpro­gram­miert und auch unver­meidbar. Auch aus diesem Grund sind die Auslands­auf­ent­halte deut­scher Diplo­maten zeit­lich begrenzt – die Entfrem­dung von Deutsch­land soll verhin­dert und die Wahrung deut­scher Inter­essen gewähr­leistet bleiben.

Doch neben diesen konkreten Verstößen gegen bishe­rige Usancen des Amtes ist der Vorgang gera­dezu exem­pla­risch für ein grund­sätz­li­ches Problem auf der poli­ti­schen Meta-Ebene. Hier mani­fes­tiert sich der rück­sichts­lose Miss­brauch staat­li­cher Insti­tu­tionen durch die deut­sche Linke (in diesem Fall die Grünen) bei der Durch­set­zung deren ideo­lo­gi­schen Agenda. Der Sünden­fall erfolgte bereits bei dem Ressort­zu­schnitt: Der Bereich Klima­schutz hat im Außen­mi­nis­te­rium nichts zu suchen. Die Beset­zung von Klima­lob­by­isten in die Posi­tionen von Staat­s­e­kre­tären ist natür­lich ein totales no-go, jedoch eine logi­sche Folge dieses Strukturfehlers.

Doch es ist sympto­ma­tisch für die Hand­lungs­weise der poli­ti­schen Linken: sie forciert die Verla­ge­rung der Entschei­dungs­kom­pe­tenzen von demo­kra­tisch legi­ti­mierten Insti­tu­tionen wie Minis­te­rien und Parla­menten zu durch niemanden gewählten NGOs hin. Sie erhebt diese NGOs lang­fristig in Rollen, die eigent­lich nur staat­lich legi­ti­mierten Insti­tu­tionen zustehen dürften. Dieser Prozess dauert schlei­chend bereits seit Jahr­zehnten an und hat zur Folge, dass sich die Öffent­lich­keit auf diese Rolle der NGOs gewöhnt, und diese sogar aus der Gewöh­nung heraus akzep­tiert, anstatt sie kritisch zu hinter­fragen. Die mit unver­fro­renen Selbst­ver­ständ­lich­keit durch­ge­führte Beset­zung eines führenden Postens im Staats­ap­parat durch eine solche Lobby­istin ist der krönende Abschluss dieses Prozesses.

Der Trend ist im höchsten Maße beun­ru­hi­gend, denn so wird der Mehr­heits­wille der Bevöl­ke­rung umgangen. Lang­fristig werden demo­kra­ti­sche Prozesse ausge­höhlt. Die NGOs sind nämlich nur ihren Geld­ge­bern verpflichtet und setzen dementspre­chend deren Parti­ku­lar­in­ter­essen durch – oft sogar gegen den bis dahin herr­schenden gesell­schaft­li­chen Konsens.

Beson­ders bedenk­lich wird dieser Trend, wenn er durch die öffent­lich-recht­li­chen Anstalten bestärkt wird. Das unrühm­lichste Beispiel hierfür stellt die unver­blümte Mani­pu­la­tion der öffent­li­chen Meinung nach der Beschä­di­gung des Atom­kraft­werks in Fuku­shima dar. Obwohl der Reaktor durch eine Tsunami-Welle beschä­digt wurde und niemand an den Folgen von erhöhter Radio­ak­ti­vität gestorben war, sendeten die Öffent­lich-Recht­li­chen Sender mehrere Wochen lang reine Horror-Meldungen, die mit Archiv-Mate­rial über die Kata­strophe von Tscher­nobyl vermischt wurden und über die ganze Zeit von „Experten“ kommen­tiert wurden, die wie das Magazin Focus später heraus­fand, alle­samt von NGOs gestellt wurden, die der Atom­kraft kritisch gegen­über­stehen. Quali­fi­zierte Inge­nieure oder gar ein Vertreter der Atom­be­hörde kamen nicht zu Wort. Das Ergebnis war eine gegen die Atom­kraft gekippte Stim­mung in der deut­schen Öffent­lich­keit und der defi­ni­tive Ausstieg aus einer Tech­no­logie, die von vielen Ländern zu den erneu­er­baren Ener­gien gezählt wird und die soeben von der EU als solche einge­stuft wurde.

Doch genau diese Rück­sichts­lo­sig­keit, mit der sie ihre ideo­lo­gi­schen Ziele durch­setzen, ist das Marken­zei­chen der linken poli­ti­schen Bewe­gungen. Neben der Verla­ge­rung von Kompe­tenzen von demo­kra­tisch legi­ti­mierten Insti­tu­tionen auf zwie­lich­tige NGOs gehört hierzu auch der Miss­brauch von staat­li­chen Insti­tu­tionen, sobald sie von Reprä­sen­tanten der poli­ti­schen Linken beherrscht werden. Ein unrühm­li­ches Beispiel hierfür ist der SPD-Poli­tiker Frank-Walter Stein­meier, der als amtie­render Präsi­dent der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land aktiv Wahl­kampf für die Präsi­dent­schafts­kan­di­datin der US-Demo­kraten Hillary Clinton betrieben hatte, und der nach ihrer Nieder­lage dem Wahl­sieger Donald Trump nicht zu seiner Inau­gu­ra­tion zum US Präsi­denten gratu­liert hatte.

Aus den geschil­derten Gründen ist die Beru­fung der Green­peace-Chefin Jennifer Morgen auf einen Toppo­si­tion im Auswär­tigen Amt mehr als nur eine Laune einer über­am­bi­tio­nierten Außen­mi­nis­terin, die den Anspruch hat, das Welt­klima zu retten. Die Beru­fung der Klima­lob­by­istin ist ein Tabubruch.

Daß die Green­peace-Chefin mit der Annahme ihrer Berufen gegen die Statuten ihres bishe­rigen Arbeit­ge­bers verstößt, ist dabei nur eine weitere böse Pointe. Dort heißt es: „Green­peace ist über­par­tei­lich und völlig unab­hängig von Politik, Parteien und Indus­trie. Deshalb müssen Greenpeacer*innen jeden poten­zi­ellen, tatsäch­li­chen oder den Anschein eines Inter­es­sen­kon­flikts vermeiden“.

Petr Bystron ist Poli­tik­wis­sen­schaft­lers (Ludwig-Maxi­mi­lian-Univer­sität München) und Außen­po­li­ti­schen Spre­cher der AfD-Bundes­tags­frak­tion. Sein neustes Buch „MEGA – Make Europe Great Again“ aus dem Manu­scriptum Verlag können Sie hier bestellen.

 

 

 


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18 Kommentare

  1. Mann man so viel auf Wahr­heit aufge­brachte Schrei­ber­linge, hier vor der „Wahl„ des
    Kriegs­be­für­wor­ters und Feind der Volks­deut­schen Steinmeier !! 

    Wir wünschen Herr Dr. Max Otte die rich­tigen Worte, das Er das rich­tige Gespür und den klaren Gedanken für Deutsch­land hat steht nicht in Frage.

  2. Die Luft wird hier jeden­falls immer dünner und es sollten noch recht viele aufwa­chen oder wenn nicht, sollte man schnellst­mög­lich das Land verlassen und die Herr­schaften unter sich lassen.

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    • Das Land, unsere/ meine Heimat verlassen und alles mühe­voll mit eigenen Händen Aufge­baute diesen Neger­hul­di­genden, links­grün- drogen­ver­sifften, deutsch­feind­li­chen Kommu­nis­ten­schma­rot­zern über­lassen? NIIIIEEEEMMMMAAAALS !!!!!

      Es wird im Sinne der Wahr­heit und Mensch­lich­keit gekämpft, bis dieses kriegs­trei­bende Vieh­zeug ein für alle mal besei­tigt ist! Wir brau­chen wieder Frieden, Ruhe und freie + glück­liche Menschen, vor allem aber glück­liche Kinder und Jugend­liche, glück­liche Fami­lien. Die Familie ist die kleinste Zelle eines Staates. Wenn die Familie nicht mehr exis­tiert (für deren vorsätz­liche Zerstö­rung gibt es genug Beispiele), dann hört auch der Staat auf zu exis­tieren. Falls über­haupt jemals ein „deut­scher Staat“ nach 1914 exis­tiert haben sollte, dann ist er spätes­tens seit 2015 (oder gar schon 1990) unter­ge­gangen. Das Deut­sche Reich ist aber niemals unter­ge­gangen! Dort lebten glück­liche Fami­lien, glück­liche Kinder. Und Probleme gab und gibt es überall. 

      Was heute aber los ist, hat mit freien, glück­li­chen, deut­schen Menschen, mit Demo­kratie, mit Rechts­staat usw. über­haupt nichts mehr, rein gar nichts, zu tun.

      Holen wir also unser einzigste Leben zurück, vereinen uns gegen Gift­sprit­zen­zwang, gegen Faschismus, gegen Krieg, gegen Rotgrünen, kindes­miss­brau­chenden Politikerschmarotzerabschaum. 

      Stürzen wir dieses verdammte Lügen­system und werden wieder frei. Frei von amerikanisch/ zionis­ti­scher Besat­zung und ewiger Kriegsschuld.
      Das schaffen wir nur noch mittels Gewalt, leider.

      Grüße aus der Heimat
      Opapa

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  3. Etwas unklar: Im Bericht wird mal WEF, mal WWF erwähnt – Tipp­fehler, oder fehlt da noch eine Infor­ma­tion bzgl. WWF?

    Insge­samt ist die Beru­fung aber nicht weiter erwähnenswert:
    In einem besetzten Land ist es üblich Ange­hö­rige der Besat­zungs­macht legi­ti­ma­ti­ons­un­ab­hängig an zentralen Posi­tionen zur gezielten Einfluss­nahme einzu­setzen. Weiter­gehen, hier gibt es nichts zu sehen!

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    • „dass es sich hierbei um eine Auslän­derin handelt“

      Jo, mei, sie ist doch keine Auslän­derin – sie ist Amerikanerin!!!
      Das allein zeichnet sie doch für die deut­sche Kolonie bereits aus…

      Zudem war und ist Green­peace ein riesiges Unter­nehmen, das haupt­säch­lich von sog. „Betuchten“ gefö­dert wurden und werden… 

      „Eine Prise frischen Wind würde dem Polit­be­trieb sicher nicht schaden“
      Und wo soll der frische Wind herkommen??
      Aus Ärschen weht selten ein „frischer Wind“…

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  4. Sie werden uns die Luft zum Atmen abschnüren, weil wir alle den Hint. nicht hochbekommen.

    Dazu wollen die Amis den Donbass zurück­er­obern und tun alles dafür in allen Kanälen.
    Da dieses Putin nicht mitmacht, kommt der III. WK, es ist ernst.
    Die II. WK. wird sich unwill­kür­lich wieder­holen, weil die Agres­soren keinen Frieden wollen-

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    • Paßt dazu, heute wurde eine deut­sche Groß­stadt wieder von unseren Freunden (Besat­zern) UsrAel wieder begin­nend am frühen Morgen mit Chem-Trials zuge­müllt. Die viel­fa­chen Flug­zeuge fliegen in diesem LAND NATÜRLICH OHNE RADARKENNUNG Fragt man bei den grünen Kriegs­trei­bern bekommt man keine Antwort.
      Doppelt hält besser, also die Behand­lung der Menschen mit Pieks und Brat­wurst und Nano­par­tikel von oben.

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    • Nun, Putin warnt schon mit Recht, dass diesen Krieg, der ein nuklearer würde, niemand über­leben würde.

      Die wollen nicht den Donbas zurück­er­obern, die wollen den atomaren 3. WK in Gang setzen und es Putin in die Schuhe schieben – m. E. – diese m. E. völlig im schieren Wahn­sinn Verlo­renen. – Die kämpfen gegen ein einge­bil­detes Phantom wie Don Quichotte gegen die Wind­mühlen, in denen er seine Feinde sah – m. E..

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    • Ich habe woan­ders das ganze Bild gesehen und mit dem Profil von Kläus Schwöb vergli­chen ‑das ist der nicht. – Du glaubst doch wohl nicht, dass der über­haupt an so einem Strand herum­laufen würde und schon garnicht so – wenn ich dem auch etli­ches zutraue – aber die haben ggfs. ihre eigenen abge­schot­teten Strand­villen irgendwo, wo kein Normal­bürger hinkommt, mit abge­si­cherten unein­sich­tigen Privatstränden.

  5. Der dürfte in Kürze 90 Jahre alt werden und ist für mich der Beweis, dass böse Menschen im Alter nicht weiser und besser werden, sondern immer schlimmer – m. E..

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