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In Ungarn festgehaltene Migranten (Foto: Balázs Béli, ©2016 - Alle Rechte vorbehalten)

Seit dem EU-Türkei-Abkommen suchen die Flüchtlinge nach neuen Wegen in die EU. Tausende gelangen über eine neue Balkanroute von der Türkei durch Bulgarien und dann nach Serbien und Ungarn.

Seit Jahresbeginn nahmen die ungarischen Behörden fast 11.000 Menschen wegen des Versuchs in Gewahrsam, den Stacheldraht an den Grenzen zu Serbien und Kroatien zu überwinden.

Die meisten von ihnen wollen nach Angaben der ungarischen Regierung und von Hilfsorganisationen später ihre Reise nach Österreich, Deutschland und zu anderen Zielen in Europa fortsetzen.

Weiterlesen: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8488390/tausende-auf-neuer-route-in-die-eu-unterwegs.html

Hunderte von Flüchtlingen und Migranten (Anm.d.Red.: das ist die neue halboffizielle Lesart in Ungarn, wobei mit “Flüchtlingen” potentielle Asylwerber und mit “Migranten” sonstige, in der Regel illegale Zuwanderer gemeint sind) sind in Serbien gestrandet, wo sie unter schlechten Bedingungen untergebracht sind. Die meisten warten immer noch auf eine Chance, um auf ungarisches Territorium zu gelangen, wie der Fernsehsender CCTV+ berichtet. Derzeit wird laut CCTV+ die Einreise nach Ungarn nur 30 Personen pro Tag gestattet, wobei die Grenzbeamten darauf achten, dass Familien mit Kindern bevorzugt abgefertigt werden.

Quelle: http://dailynewshungary.com/migrants-remain-stranded-in-border-space-between-hungary-and-serbia-video/

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Hundreds of refugees and migrants stranded in Serbia continue to struggle in poor conditions, with most still waiting patiently for a chance to cross into Hungary, CCTV reports. According to CCTV+ channel, Hungary tightened its border controls last September, granting passage to those fleeing the conflict in the Middle East and Afghanistan but turning back others from elsewhere. Now, only 30 people are allowed to cross every day. Border control officers have insisted that priority be given to families with children.
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