Verstand über Bord: Traum­schiff soll Flücht­lings­heim werden

Foto: Wikimedia commons / Mike Peel (www.mikepeel.net) / CC BY-SA 4.0

Von ALEX CRYSO | Werden unsere Asyl­su­chenden bald mit dem Traum­schiff abge­holt? Den klang­vollen Namen „Ocean Majesty“ – also „Königin zu hoher See“ – wird man einem 1965 erbauten Kreuz­fahrt­schiff wohl als erstes mit dem Spachtel abkratzen dürfen. Denn ab sofort geht es nicht mehr in ferne Länder, zumal Europas Gutmen­schen nichts zu pein­lich ist, um in ihrer Notlage nach immer absur­deren Lösungen zu suchen.

So soll die Ocean Majesty bald als schwim­mende Asyl­un­ter­kunft in den Hafen­ge­wäs­sern Amster­dams dienen. Wer entgegen aller Beteue­rungen eben doch kein Platz mehr finden, der muss nun auch noch die altge­dienten Luxus­her­bergen angreifen, um den einst­ma­ligen Wohl­stand völlig zu demontieren.

Erst am Montag kehrte das Schiff von einer 21-tägigen Kreuz­fahrt nach Grön­land in den Hamburger Hafen zurück. Kurz zuvor wurden die Verträge der 220 Besat­zungs­mit­glieder vom Stutt­garter Charter Hansa Touristik völlig über­ra­schend auf hoher See gekün­digt. Das schwim­mende Asylan­ten­heim würde mehr Geld bringen, hieß es.

Das Schiff selbst ist 135 Meter lang und fasst rund 500 Passa­giere. In den vergan­genen Jahren wurden viele Millionen Euro inves­tiert, um die Ocean Majesty fort­lau­fend zu reno­vieren und zu moder­ni­sieren. Unter anderem dürfen sich die Flücht­linge auf acht Pent­house-Kabinen, ein À‑la-Carte-Restau­rant und fünf Bars freuen.

Im Mai letzten Jahres wurden aller­dings auch schwere tech­ni­sche Mängel in punkto Lebens­ret­tung und Brand­be­kämp­fung fest­ge­stellt. Von Hansa Touristik gab es hingegen noch keine Stel­lung­nahme. Dabei hat die Kreuz­fahrt-Saison gerade eben erst begonnen – den stän­digen Nord­afrika-Mittel­meer-Europa-Transfer mal nicht mitgerechnet.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei PI NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Anm.:
Schweig­geld geboten: Der Besat­zung hatte man verspro­chen, sie zumin­dest noch mit einem Bonus-Almosen abzu­speisen, wenn sie den Mund über den Grund ihrer Entlas­sung hält, berichtet journalistenwatch.com.

Lesen Sie dazu auch einen älteren Artikel von UNSER-MITTELEUROPA, wo zu sehen ist, wie komfor­tabel es auf dem Schiff zugeht, als die Schutz­su­chenden dort an Bord gingen. Berichte dazu werden auch bewusst in arabi­schen Medien verbreitet, um noch mehr Fach­kräfte anzulocken:

Nieder­lande: Wirbel um auf Luxus-Kreuz­fahr­schiffen unter­ge­brachte „Schutz­su­chende“ – Alle kräf­tige Nafris (Videos)


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



 


45 Kommentare

  1. Also kurz vor der Verschrot­tung richtig absahnen. Statt 500 Passa­giere sind dann 1000 und mehr an Bord und über­wie­gend hormon­strot­zende männ­liche Fluchtis. Die Frauen und Mädchen sollte man auf einem gesichten Deck unter­bringen. Aber auch so wird Sodom und Gomorrha herr­schen und Drogen­handel blühen. Warum sollte es anders als an Land sein. Da man die Kabinen mit mehr als 2 Personen belegen wird, ist auch Ärger vorpro­gram­miert. Wer da an von den ehema­ligen Personal an Bord bleibt um den Dreck der Fluchtis wegzu­räumen, ihre Bett­wä­sche zu wech­seln oder das Klo zu reinigen, denen ist nicht zu helfen. Für Frauen ist das wie russi­sches Roulette. Doch wehe einem gefällt die Kabine nicht, da es keine Bull­auge gibt, weil die Innen liegt und man wie hier abzu üblich die Matratzen ansteckt, es keine Crew mehr an Bord, es muß erst die Tat tata kommen und dann versu­chen dorthin zu gelangen. Maximal geb ich dem Schiff 2 Jahre, dann steht eine Gene­ral­re­pa­ratur an.

  2. Na da wird die Reederei sich freuen, den Steu­er­zahler mit viel Geld abzo­cken, nicht mehr den Aufwand erbringen müssen wie bei Passa­gieren und viel weniger Personal benötigen.
    Ach unsere tollen Poli­tiker welt­weit – hoch sollen sie leben – aber noch tiefer auf die Schnauze fallen.

    6
    1
  3. äFPeÖ‑T.sk F.rce zeigt: Drei von vier S.zialleistungsbetrügern und ‑Innen sind Ausl.nder – und ich merke mal an, dass es vermut­lich die übli­chen verdäch­tigen Ausl.nderInnen der M.ssenm.grtation sind, die man von ehrli­chen mit uns kompa­ti­blen, fleis­sigen, sich selbst­ver­sor­genden und assi­mi­lie­renden und auch sich mit max. 2 Kinder beschei­denden meist nicht­mös­lä­mi­schen Ausl.ndern unter­scheiden muss, die wirk­lich in jeder Hinsicht eine echte Berei­che­rung zu auch unserem Wohl sind:

    www.unzensuriert.at/197766-fpoe-task-force-zeigt-drei-von-vier-sozialleistungsbetrueger-sind-auslaender/

    Meiner Ansicht nach.

    1
    3
  4. Auch wenn mein letzter Beitrag etwas zynisch und auch berechtig ist, so möchte ich doch einiges hinzufügen.
    Es ist völlig normal und liegt in der Natur der Sache, dass Menschen ihr Glück suchen und ihre Lebens­ver­hält­nisse verbes­sern wollen. Soweit so gut.
    Nur norma­ler­weise machen sie das in ihrer eigenen Umge­bung und ihrem sozialem Umfeld.
    Man kann niemals Massen­mi­gra­tion begründen noch dulden! Aber die wahren Schul­digen leben im Westen. Und so wie sie die Migranten in ihren Ländern behan­deln, so behan­deln sie uns in naher Zukunft. Der wahre Migrant ist die Kabale, sie immi­griert in unsere Gesell­schaft und selbst in unser Leben. Man gebe sich nur die Aussagen von Schwab und Harari!
    Die berech­tigte Wut und Aggres­sion, die verständ­li­cher­weise den Migranten entge­gen­ge­bracht wird, dient als Puffer, damit die Kabale selbst nichts abbe­kommt. sie agieren im Hinter­grund! Nur Aufklä­rung über sie reißt ihnen ihre Tarn­kappe vom Kopf!

    Aber man muss die Grenze zwischen gefor­derten Wider­stand und verpflich­tenden Abwehr gegen die Land­über­nahme abwägen gegen­über der von der Kabale beab­sich­tigten Verro­hung und den Abbau der Empa­thie der Menschen durch den Wider­stand ande­rer­seits. Das ist auch ein Ziel von ihr.
    Man sieht das im Krieg. Die Erfah­rungen und die Verän­de­rungen der Soldaten im Kampf werden nicht an der Front zurück­ge­lassen! Ihre Verro­hung geht bis in die eigene Familie. Im Wider­stand muss unsere Empa­thie erhalten bleiben, denn es macht uns Menschen aus.
    Auf keinen Fall darf man die Massen­mi­gra­tion zulassen, aber der erste Adressat sind die Poli­tiker im eigenen Land und jene vertrot­telten Gewohn­heits­wähler der Altpar­teien, die ihnen ihre Stimme geben! Und sich damit zum Mittäter machen!

    Gegen krimi­nelle Migranten wird sich mit der Zeit unwei­ger­lich, wenn die Polizei auf poli­ti­schem Befehl den Schutz der Bevöl­ke­rung verwei­gert, eine Art bürger­li­cher Zivil­schutz heraus­bilden, einen Zustand, den sie sogar wahr­schein­lich beab­sich­tigen, um dann die gewollte Diktatur instal­lieren! Und natür­lich der Bevöl­ke­rung dafür die Schuld in die Schuhe schieben. Nur sollte die Empa­thie und Huma­nität inner­halb des sozialen Gefüges niemals verloren gehen. Diese sterben in einem Konflikt als erstes!

    Wenn sie uns in Europa da haben, sind wir verloren, weil es nichts mehr zu vertei­digen gibt als die selbst gene­rierte Verro­hung. Man kann nur das vertei­digen, das man selbst hat. Verlieren wir unsere Werte, die der Menschen selbst, nicht der Politik, erlahmt der Wider­stand, denn für was sollten wir uns in Europa einsetzen. 

    Bleibt nur mehr die terri­to­riale Vertei­di­gung und das Terri­to­rium müssen wir aus der EU als eigen­stän­digen Staat erst befreien! Sonst vertei­digen wir die EU!

    24
    0
    • „Nur norma­ler­weise machen sie dies in ihrem eignen Umge­bung und sozialen Umfeld“
      Das waere das Beste.
      Ansonsten sollten sie auf eigene Kosten auswan­dern und ausser Lebens­mittel und Bett in Unter­kunft keine weiteren Leis­tungen erhalten.

      6
      2
    • Ja so ist der Normal­fall aber die Migranten machen doch nur das was ihnen die Poli­tiker erlauben und zulassen und da die immer weniger auf das eigene Volk schauen sondern die Massen noch in ihren Untaten belohnen werden die immer dreister und frecher.
      Es müssten alle Migranten, die hier nichts auf die Füße gestellt haben, sich nicht selbst ernähren, weil sie nicht arbeiten wollen, keine Unter­künfte haben sofort mit all den Befür­wor­tern in der Regie­rungen in die Wüste geschafft und sich selbst über­lassen werden.
      Ohne Mitleid und ohne Rückhol Aktion z. B. mit Luxuslinern

    • Bürger­krieg wird’s hier nie geben, viel­leich begehren die Leute in Mittel­deutsch­land auf und werden dann, um die „Demo­kratie“ zu schützen, zusammen geschossen.
      Zur Erin­ne­rung, 1989 lehnten es die Offi­ziere der NVA ab gegen die eigene Bevöl­ke­rung zu schießen. Heute unter Führung der GRÜNEN, ja, Führung der Grünen, der Scholz ist nur ein Kalfaktor, würde ein Aufstand nicht so ausgehen wie 1989 …
      Ich unter­stelle einmal, die Leute im Westen Deutsch­lands würden nicht mal aufmu­cken wenn sie Migranten zwangs­ein­ge­wiesen bekommen würden. Viel­leicht würde sich der eine oder andere Ehemann dagegen wehren, wenn der „Gast“ sich dann an seiner Frau vergreifen würde …, wäre aber sicher dann auch nur die Ausnahme … (wollte damit mal provozieren …).

      19
      2
      • Grün­wald
        Völlig richtig richtig beschrieben. Die Staaten in der EU sind schon lange nicht mehr auf der Seite der Bürger. Ihre Subsys­teme sind eine eigene Paral­lel­ge­sell­schaft und rekru­tieren sich viel­leicht aus den Bürgern, aber in den Subsys­temen wie Polizei, Militär oder Geheim­dienst sind sie heut­zu­tage keine Bürger mehr, sondern reine Befehls­emp­fänger! Selbst die Politik stellt eine uner­träg­liche Paral­lel­ge­sell­schaft dar! Ohne eigenes Denken! Und ja, sie werden schießen, denn die Todes­strafe ist im Lissa­bon­ver­trag veran­kert. Inklu­sive Schieß­be­fehl. Man infor­miere sich über die EUGENDFOR im Internet bzw. aus Youtube. Vor allem wissen manche nicht, was ein Bürger­krieg bedeutet. Wieviel Leid da über Menschen hereinbricht.
        Und was die Zwangs­zu­wei­sung der Migranten betriff, ja, die ist schon lange geplant und die Erfas­sung der EU aller Vermö­gens­werte einschließ­lich Immo­bi­lien dient nur diesem Zweck!

        19
        2
      • Im Aufnehmen sind die Wessis gut. Sie haben sogar den ganzen Osten aufge­nommen, ihn wieder aufge­baut und den Aufge­nom­menen Sozi­al­leis­tungen etc. beschert. Es scheint im Wesen mancher Aufge­nommen zu liegen, ihre Gönner zu attackieren.

        4
        5
        • Sehen Sie, ich schrieb ja schon einmal, daß ich mich durch Ihre boshaften Provo­ka­tionen nicht mehr hinreißen lassen wollte darauf etwas zu entgegnen, dazu sind Sie für mich viel zu ungebildet.
          Wer hätte gedacht, daß die DDR mit diesem Über­wa­chungs­ap­parat jemals unter­gehen würde ? Ich denke keiner.
          Umstürze gab es immer und zu allen Zeiten und auch dieses System, so wie es jetzt ist, wird sich nicht halten können und dann sollten solche Leute wie Sie sich vor der aufbe­geh­renden Masse ganz sehr in Acht nehmen …
          Aber wenn man Sie dann packen sollte, werden Sie jammern das Sie das doch alles nicht so gemeint hatten …
          In meinen Augen sind Sie ein übler system­re­le­vanter Nichtsnutz !

    • Horst.handke

      Im kommenden Bürger­krieg ist der Staat auf der Seite der Migranten und Moslems, nicht auf der Seite der EU Bürger!!! Ich würde ihn mir so nicht wünschen.

      19
      2
  5. Es wäre nicht viel besser vor Lybien zu parken und dort alle aufsammeln?
    Haben sie angst von einer fehl­ge­lei­teten ETWAS?
    Ich betrete dieses Schiff bestimmt nicht.
    Die Nieder­länder haben noch viel Platz und vor allem viel Geld, also, weiter so.

    5
    3
  6. Unge­heu­er­lich dass man die Verträge der 220 Besat­zungs­mit­glieder gekün­digt hat. Wer sorgt denn nun für das Wohl der Gäste. Es ist doch nicht zumutbar, dass diese selber putzen und kochen müssen.

    17
    1
      • Ich vermute mal, dass das Schiff nach Abwirt­schaf­tung durch diese m. A. n. Krea­turen dann komplett abge­schrieben und verschrottet werden kann.

        Meiner Ansicht nach.

        8
        1
        • Die Eigner werden noch einmal ordent­lich verdienen und dann vermut­lich, das doch schon aeltere Schiff, guenstig mit irgend­wel­chen Steu­er­tricks abschreiben.abschreiben

          2
          1
    • An dem Schiff wurden schwere tech­ni­sche Mängel in punkto Lebens­ret­tung und Brand­be­kämp­fung fest­ge­stellt. Da kann man ja noch hoffen.

      5
      2
      • Die ganzen Neger sollten singen „Kapitän nimm mich mit auf die Reise“,
        dann sollte man auf offener See eine mili­tä­ri­sche Gruß­er­wei­sung voll­ziehen und in Ehren unter­gehen … grins …

    • #Monika Ebner
      nein putzen haben die „Flücht­linge“ 2015, die in unserer Gemeinde in neu erstellten Contai­nern unter­ge­bracht wurden auch abge­lehnt, da mussten die Frauen aus der Gemeinde putzen. Die waren leider auch alle so blöd. Es hatte schon gereicht, dass die Container vom Feinsten ausge­stattet waren mit Induk­ti­ons­herden, Wäsche­trockner, Wasch­ma­schinen 1.Wahl, mit Mikro­wellen und schönen Bädern. Diese Idioten haben auf den Herden ihr Essen ohne alles drauf­ge­knallt, so dass die in kürzester Zeit kaputt waren, Maschinen haben sie z.T. ausein­ander genommen und versucht zu verscher­beln usw.
      Und unsere Gemeinde hat immer wieder neue Geräte ange­schafft. Alles war trotz putzen verdreckt und verkotet, weil sie mit den Bädern nichts anfangen konnten.
      Wer waren eigent­lich da die Idioten?

  7. Wieso nicht gleich die neuen Herr­scher Europas stan­des­ge­mäss mit diesen Luxus­dampfer in Afrika abholen? Der dumme (noch) Euro­päer bezahlt doch alles schön brav. Alles andere wäre niveaulos uns rassis­tisch! (8‑tung Ironie!)

    17
    3
    • Hier hilft nur „Satis­fac­tion“ am Täter und Richter, denn dieser Lump hat wahr­schein­lich ein Straf­re­gister so groß wie eine Klorolle!

      13
      2
    • Was soll denn das von wegen „Verge­wal­ti­gung“ schon wieder ???
      Der Jorda­nier hat diese Frau zu einer der inzwi­schen ach so vielen
      deut­schen „Erle­benden“ gemacht … (Satire aus !)
      Denke aber die baye­ri­sche Zensi würde keine Teddy­bären, falls sie
      das jemals getan hatte, mehr am Bahnhof zum liebe­vollen Empfang werfen …

  8. Ja, warum nicht? In Belgien wie in Deutsch­land werden diese leute wie heilige kühe behan­delt und geku­schelt. Also, warum sollten sie dass recht nicht haben sich auch ein traum­schiff einzu­for­dern wenn alles schon tatsäch­lich wie ein traum scheint?

    17
    2
    • Ja, dann lieber so.…alle Jahre wieder wird über Zwangs­ein­quar­tie­rungen in Privat­häuser diskutiert…irgendwann wird wohl auch das keine unmög­liche Lösung mehr sein. Dann setzen sie jedem Bürger einen Neger aufs Sofa – viel­leicht wird Schlaf­mi­chel dann endlich wach.

      7
      2
  9. Oh, geht die Reise in die Heimat los? Nur—wenn das Schiff dann so aussieht wie ein Hotel im Nach­bar­dorf, das diese Menschen beherr­bergt hatte, kann die Reederei gleich pleite gehen wie unser Wirt .-(
    Nur Schmerz kann die Gutmen­schen von ihrem Wahn erlösen.

    17
    3
  10. „Traum­schiff soll Flücht­lings­heim werden“

    Schätze, nach 6 Monaten inten­siven Behau­sens wird der Pott verschrottet.

    24
    2
  11. Saugeil! Am besten auch gleich die Elbphil­har­monie beschlag­nahmen, in den Wald­kin­der­gärten Kuff­nu­cken und Bimbonen einquar­tieren und auf den Golf­plätzen Contai­ner­dörfer errichten, dann werden auch die Luxus­grün­gören viel­leicht irgend­wann einsehen, dass die Umvol­kung auch zu ihren Lasten geht.

    22
    2
    • Ein ausge­zeich­neter Gedanke : man sollte alle Luxus­pri­vi­le­gien der Poli­tiker ( einschließ­lich Fami­lien mit Frau und Kindern )den Migranten öffnen und sie teil­haben lassen an ihrem Leben. Mal sehen wie lange sie das durchhalten.

      10
      3
  12. Sehr schön: Alle aufnehmen, und dann bitte Kurs auf Nauru zur Ablie­fe­rung im Südseeparadies.
    Austra­lien macht es mit Erfolg vor!

    26
    2
      • Alle Beiboote abma­chen, Rettungs­westen- und ringe entfernen, umtaufen in Titanic und Kurs Rich­tung Eisberg nehmen.…

        8
        2
        • Eisberge sind doch durch die Kl.maerwärmung schon alle geschmolzen. Aber es könnte sich viel­leicht noch ein geeig­netes Riff finden. 😉

          Meiner Ansicht nach.

          1
          3
  13. Wäre voll in Ordnung, wenn der Kahn in inter­na­tio­nalen Gewäs­sern ankern würde…
    Nicht im Hafen mit Landzugang.

    23
    2

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein