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Bild: Screenshot Youtube

In einer brillanten Analyse zeigt Rechtsanwalt und Strafverteidiger Frank Hannig auf, warum das durch den rot-rot-grünen Berliner Senat verhängte Demonstrationsverbot einen möglichen Einstieg in eine Diktatur darstellt und warum in den Augen des Spitzenjuristen diese skandalöse Ungeheuerlichkeit den „schwerster Angriff seit Bestehen der Bundesrepublik“ darstellt. Im Video nimmt Hannig nicht zu Corona Stellung, sondern beleuchtet diesen bis dato einzigartigen Verfassungsbruch aus der Sicht des Juristen. Aber auch aus der des besorgten Bürgers.

Von Redaktion

2 Gedanken zu „Video: Spitzenjurist ortet „schwersten Angriff seit Bestehen der Bundesrepublik““
  1. Das Gute, die Gutherzigen genügen sich selbst, trachten nicht nach Leben, Gesundheit, Eigentum anderer – trachten nicht nach Kr.egen, nach Macht, nach Kontrolle, Unterwerfung, Unterdrückung, Ausbeutung anderer – trachten nicht danach, anderen Leid zuzufügen.

    Das Böse genügt sich selbst nicht. – Es trachtet ständig danach, sein Böses gegen andere auszuagieren, braucht das Gegenüber, nach dem er/sie tritt. – Das braucht das Gute nicht, da es kein Böses in sich trägt und somit auch kein Gegenüber braucht, an dem es sein Böses auslassen, ausagieren kann. – Es hat kein Ambitionen, anderen Leid zuzufügen, an dem es sich laben kann – im Gegensatz zu dem Bösen.

    Braucht es das Böse in der Welt? Nein – das braucht es nicht. – Selbst wenn alles nur gut wäre, wäre alles nur mit Gutem ausgefüllt. Wenn niemand von etwas Bösem wüsste und alle nur das Gute leben würden, wäre alles in Ordnung.

    Nun entstand aber das Böse durch die Urspaltung, die eine Bewusstseins- und Persönlichkeitsspaltung des ALL-EINEN ist, in die es geriet, als es sich nach seinem noch in kindlichem Bewusstsein befindlichen Erwachen all-ein und ein-sam fand, was es in Panik versetzte und zu seinem Urtrauma führte, das wiederum seine Bewusstseins- und infolgedessen Persönlichkeitsspaltung in die Gegensätze verursachte. – Es ist seine Ur-Krankheit, die allen Krankheiten zugrundeliegt und die es durch Bewusstwerdung dessen im Ganzen wie in allen seinen Teilwesen zu heilen gilt. ES und damit niemand kann etwas dafür.
    All das Leid kann erst enden, wenn es sich wieder im Bewusstsein mit sich selbst ver-eint, erkennt, dass es all-es ist, was je war, ist und sein wird und sich im Guten wie im Bösen alles selbst antut. – Das Problem ist eben das Böse, dass es sich selbst in seinen von seiner Liebe, Wahrheit und Herzensgüte abgespaltenen Teilwesen antut – durch diejenigen seiner Teilwesen, die durch diese Spaltungskrankheit von seiner ganzheitlichen Urquelle abgespalten und dadurch verletzt wurden in ihrer Liebe. – Dieses führte dann zu ihrem Hoss und ihrer Rachsucht in ihrem Unbewusstsein, die sich in ihnen bis heute zu ihrem Wahn führte, sie zu davon geleiteten Psychopöthen werden ließ.

    Das ist der Ur-sprung von allem Übel.

  2. Tja – da sollten sich mal alle zusammentun – nur gemeinsam ist man stark. – Und ja – m. E. sind wir bereits de facto in einer söziölöstischen Döktotür.

    Ich meine nur – ein seelisch und geistig gesunder Mensch ohne Hoss in seinem Herzen hat kein Interesse an einer Döktötür. Er/sie will einfach nur mit anderen friedlich in gegenseitiger Achtung nach der “Goldenen Regel” leben nach dem Motto “Leben und Leben lassen” nur unter der Berücksichtigung eben dieser “Goldenen Regel”, die besagt:

    “Was Du nicht willst, das man Dir tu’, das füg’ auch keinem/keiner anderen zu.” oder andersherum “Behandle andere so gut wie Du von ihnen behandelt werden willst.” und auch “Die Freiheit des/der Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des/der anderen beginnt (was auch für alle Rechte gilt).”

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