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Diese Fotomontage aus Vietnam zeigt symbolisch das Schicksal von Vietnamesen, die den amerikanischen Besatzungstruppen in Südvietnam gedient haben. Als sich die amerikanischen Streitkräfte zurückzogen, versuchten diese Kollaborateure, sich den mit Helikopter abfliegenden Amerikanern anzuschließen. Die Antwort darauf war ein kräftiger Tritt, der sie von der an die Abflugplattform angelehnten Leiter stürzen ließ.

Diese Botschaft ist zeitlos für alle Kollaborateure, die – so wie heute bei uns – fremde Interessen vertreten. Deutschland erlebte das bereits im Zuge des Zusammenbruchs der DDR, als Honecker verzweifelt Gorbatschow um Hilfe bat – und fallen gelassen wurde. Werden sich unsere Marionetten auf übergeordnete Strippenzieher verlassen können, falls diese sich zurückziehen wollen oder müssen? Wohl kaum.

Quelle: Facebook / التاريخ المحظور / Erläuterung zur Fotomontage: VNExpress


10 Gedanken zu „Vietnam: So endeten die Diener der Besatzer“
  1. Hoenecker ging auch Chile no extradition treaty and lebte REICH BIS ANS LEBENSENDE..jajaj die Revolution frisst immer ihre Kinder zuerst …aber als Kinder gelten die dummen unteren die Masse…die oberen Marionetten leben super immer

  2. Alle wird man nicht erwischen aber viele sind bekannt.Das Internet gab es 1990 noch nicht und so konnten viele durchschlüpfen.Die Situation heute ist anders und was z.B. mit der “Atlantikbrücke” und den Mainstreammedien geschieht sowie fast allen Politikern und Lehrern,Medizinern ect. dürfte interessant werden.

  3. Sind Sie tatsächlich so verblödet oder was soll der unterirdische Beitrag?

    Es gab einen Vertrag über die Teilung Vietnams. Der Norden hat darauf einen dampfenden Haufen gegeben und Krieg gegen den Süden geführt, die USA haben zwar den Golf von Tonkin gebastelt, die Hilferufe der Süd-Regierung waren aber echt und daher die Teilnahme am Kampf auch, Tonkin war für die Heimatfront der Vorwand. Nur um mal extrem kurz die Vorgeschichte zu umreißen.

    Es sind also keine Kollaborateure, denn Sie zeigen nur, daß Sie keine Ahnung was das Wort bedeutet. Hätten die USA den Norden erobert und wären später dort rausgeworfen, die Flucht aus Hanoi erfolgt, dann wären es Kollaborateure. Dort sehen sie Flüchtlinge, die vor dem Marxismus abhauen, aus der eigenen Heimat.

    Nach der gleichen Unlogik waren alle Slowaken “Kollaborateure”, die unter Pastor Tiso an der Seite Deutschlands kämpften und dann 45 vor den roten Horden abgehauen sind.

    Mal davon abgesehen, daß Sie die gesamte Vorgeschichte sich so verbiegen, damit es ins anti-amerikanische Weltbild paßt, was ja in Ordnung wäre, wenn man sich halt an die Fakten hielte, wäre es immer noch Blödsinn. Ein Hubschrauber hat eine begrenzte Tragkraft, was passiert wohl, wenn die überschritten wird, da unbegrenzt Leute nachdrücken? Ihnen wäre es wohl lieber gewesen eine Bell wäre in die Menge gestürzt, weil überladen (und ja, ich habe gesehen, daß es ein schlechte Fotomontage ist).

    Wie würde Vietnam wohl heute aussehen, wenn die Kommunisten sich an das Pariser Abkommen gehalten hätten? So wie Nord-Korea zu Süd-Korea vielleicht? Aber das paßt dann ja wieder nichts simple Weltbild zu den USA …

    Ebenso waren die Boatpeople dann für Sie und Ihresgleichen wohl alles “Kollaborateure” auf der Flucht vor der “gerechten Strafe” durch das Proletariat. Oder jene, die aus dem marxistisch-kubanischen Paradies abhauen / abgehauen sind.

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    1. oder etwa wie Jene, die aus Afrika und Asien zu uns kommen?
      Die werden nicht mal vertrieben – Die hauen selbst ab, um aus ihren selbst gemachten shit holes zu entkommen ins gelobte Land!

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      1. Da muss ich aber eines entgegenhalten: Die Situation der Vietnamesen kann man m. E. mit diesem meines Erachtens m.nschlichen Absch.um, der hier jetzt eingeschl.ust wird, nicht vergleichen ebensowenig wie die vitnamesischen Menschen selbst mit diesen Subjekten, mit denen Europa geflutet wird.

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  4. Darauf sollte man sich nicht verlassen. Von den DDR-Schergen mussten nur wenige ein kleines Sträfchen verbüssen. Und heute sitzen sie schon wieder auf gut dotierten Posten in der Regierung, den Behörden oder irgendwelchen NGOs mit staatlicher Finanzierung.

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    1. So isses. – Aber auch diese sind m. E. nur Marionetten der Drahtzieher ganz oben an der Spitze der Weltmacht, der sogenannten E.ITEN – und für diese sind sie schlichtweg nur “nützliche Id.oten”, die sie am Ende, wenn sie ihre Ziele erreicht hätten, doch fallen lassen würden wir heiße Kartoffeln.

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      1. Das so lange bis die E.ITE ihr Endziel erreicht hätte ggfs.. – vielleicht sterben diese Pensionäre auch vorher, alt genug sind ja die meisten, um noch ihr natürliches Ende erleben zu können.

  5. So isses. – Die Verräter und Schergen sind für die auch nur “nützliche Id.oten”, die sie, wenn sie sie nicht mehr brauchen für ihre Dr.cksarbeit, im günstigsten Fall auch nur fallen lassen wie heiße Kartoffeln.

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