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Viktor Orbán ging zum Kiosk, um zu sehen, wie es der ungarischen Presse geht und hat die verlorene Pressefreiheit wiedergefunden · Foto: Facebook

Viktor Orbán besuchte einen klassischen Zeitungskiosk, um regierungskritische Zeitungen zu kaufen und bewies damit, dass die Organisation von George Soros falsch liegt und die Situation der Pressefreiheit in Ungarn völlig normal ist.
 

“Ungarn ist auf die Liste der Feinde der Pressefreiheit gesetzt worden; federführend dabei war eine Organisation, die von Onkel Soros geleitet wird”, erklärte der Ministerpräsident den Grund für seinen Besuch am Zeitungskiosk.

“Ich dachte, ich schaue mal, welche regierungskritischen Zeitungen man in einem klassischen Zeitungskiosk finden kann”, sagte der Ministerpräsident, und dann kaufte er auf Anraten des Verkäufers Exemplare von Hócipó, Élet és Irodalom, Magyar Narancs, HVG, Népszava und 168 Óra. Nach Angaben des Verkäufers seien noch jede Menge weitere “regierungskritische Medien” vorhanden.

Auf die Frage, wie viele davon verkauft werden, antwortete der Verkäufer:

“Nun, die Leute haben die meisten seit Wochen nicht mehr angerührt.”

“Die Pressefreiheit ist in einem traurigen Zustand, dass sie so vielerorts nicht beachtet wird”, bemerkte der Ministerpräsident mit nicht wenig Ironie und bestellte dann einen Kaffee “barfuß”, womit er andeutete, dass er nichts darin haben wolle, sondern ihn lieber schwarz trinke.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei MAGYAR HÍRLAP, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


2 Gedanken zu „Viktor Orbán besuchte einen Zeitungskiosk, um zu sehen, wie es um die Pressefreiheit in Ungarn steht“
  1. Als Kriegskind war ich von kleinauf angewidert von Einpeitschern. Massen machten mich krank! Narzisten waren mir ein Gräuel. Zu Soros: Ich denke hier wurde ein Mythos konstruiert. Ich stamme aus ärmlichen Verhältnissen und meine Verwandten haben zur Hälfte ihr Hochschulstudium abgeschlossen. Das ging aber nie nebenher, sondern weil die ganze Familie sich den “Gürtel enger schnallte” Dabei wurde keiner Millionär! Wer wurde in Deutschland reich? Sparsame Puritaner wie Aldi, Oetker und Deichmann und natürlich die Kriegsgewinnler, die sich 1945 Aktien von Firmen kauften, die auf der Demontageliste standen, z. B. Familie Quandt. Und nun kommt ein ärmlicher, ungebildeter Jude aus Ungarn und stellt alles auf den Kopf, indem er behauptet, als bettelarmer Analphabet aus der Gosse in Budapest über Universitäten, den Durchmarsch an die Spitze der Reichsten geschafft zu haben! NEIEN, da stimmt etwas nicht! Man befrage dazu den Finanzguru Gerald Örhahn. Die Soros-Vita ist Verarschung; denn das System hat sich immer Typen herausgepickt und sie zu dem gemacht, was sie von Natur aus nie werden konnten. in einer unipolaren Welt geht das, aber damit ist jetzt Schluß!

    Fama est: Dieser arme Jude hat den Grundstock für sein Vermögen gelegt, indem er Seinesgleichen verraten und betrogen hat, während der „schlimmen Zeit“. Gehörte Soros nicht zur Gruppe Raoul Wallenberg? Der schwedische Diplomat und Judenretter verschwand auf mysteriöse Weise am 12. Januar 1945! Was bitte weiß Herr Soros zu dem Vorgang?

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  2. Je mehr die mainstreampresse gegen Orban hetzt, umso richtiger sind die Maßnahmen für Ungarn. Hätten wir doch auch eine solche Regierung !!!!

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