Von Lampe­dusa zum Comer See: Meloni schickt Hunderte von Afri­ka­nern in den Urlaub

Nicht nur in Lampe­dusa und Sizi­lien können sich die euro­päi­schen „Neubürger“ aus Afrika und Nahost über Luxus der Extra­klasse freuen, etwa wenn sie in Nobel­ho­tels einquar­tiert werden. Auch in Fest­land-Italien genießen sie alle Annehm­lich­keiten. Denn die zehn­tau­senden Ille­galen werden von den italie­ni­schen Behörden möglichst rasch gen Norden verbracht, um weiter nach Deutsch­land, Frank­reich und Co. zu gelangen. Zwischen­stopps machen sie da schon einmal am schi­cken Comer See.

Migrant aus Gambia ertrank im Comer See

Ein 18-jähriger Afri­kaner aus Gambia ist am Mitt­woch­nach­mittag im See von Lecco ertrunken. Er war gerade erst aus Lampe­dusa gekommen und bereits Hunderten anderer ille­galer Einwan­derer an den See gereist.

Gestrandet im Villenviertel

Bereits seit Jahren bela­gern hunderte Afri­kaner die noblen Gegenden rund um den beliebten italie­ni­schen See. Ille­gale, die über die Schweiz nach Deutsch­land, Frank­reich und Nord­eu­ropa gelangen möchten, bleiben meist am Bahnhof von Como stecken und verbringen dann ihre Zeit bis zur Weiter­reise in den Urlaubs­re­gionen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VOX NEWS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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46 Kommentare

  1. Also selbst mit den unscharf gemachten Gesich­tern auf dem Photo im offenbar Luxus­plansch­be­cken erkenne ich doch noch so viel, dass sich mir die Frage erhebt, was da im Luxus­pool­be­cken planscht.

    Wäre es vorge­sehen gewesen, die gesamte Erdbev.lkerung in das kleine Teut­scheland und sons­tige Kern­eu­ropa zu quet­schen, hätte ein Erdball genügt mit der Fläche Teut­schel­ands und maximal Kern­eu­ropas – meine ich mal logi­scher­weise so. – Es wird schon seinen Grund haben, dass die Erde eben eine weitaus größere Fläche aufweist und verschie­dene V.lker auf all diese Flächen jeweils dorthin passend verteilt wurden.

    Meiner Ansicht nach.

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  2. Die neue italie­ni­sche Regie­rung ist wie befürchtet „faschis­tisch“. Aber ganz anders als erhofft ist sie zuwan­de­rungs-faschis­tisch, genauso zuwan­de­rungs-faschis­tisch wie die Macrons, Merkels, Scholzes, Baer­böcke, Faesers, Van-Bellens, Globa­lis­ten­pfaffen, Globa­lis­ten­ma­nager und andere völker­feind­liche Kakokraten.
    Faschismus < fasci = Bündel, Bünd­nisse; heut­zu­tage Verschwö­rer­banden gegen die Inte­grität der Völker und Staaten.

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  3. Vielen Bürgern in diesem Land scheint gar nicht bewußt zu sein was durch Leute wie Schwab, Soros und deren west­liche Mario­net­ten­re­gie­rungen ange­stellt wird. WIR VERLIEREN UNSERE HEIMAT, ist Euch das klar ???
    Wie sagte doch Schwab „Wir haben sie alle“. damit meinte der Trudeau von Kanada, die Meloni, Baer­bück und sein abso­luter Lieb­ling Rutte aus den Nieder­landen und natür­lich noch viel mehr.

    Das alles passiert nur in Europa, gelenkt durch die USame­ri­ka­nisch gelenkte EU mit von der Leyen an der Spitze.
    Das passiert nicht in Afrika, Südame­rika und Asien !
    Ich wundere mich immer wieder, daß noch „niemand“ etwas gegen diese Hand­voll Leute, die alles zerstören, unter­nommen hat, daß die z.B. immer noch jähr­lich ihre extrem gut besuchten „Foren“ in Davos abhalten können …

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    • Die denken alle, wenn sie denen in den Aller­wer­testen krie­chen, würden sie am Ende von der Vern.chtungsliste gestri­chen werden und/oder auch nach dem Motto „Wer gut schmiert, der gut fährt“. 

      Meiner Ansicht nach.

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  4. Erin­nert sich noch jeder wie hart sie durch­greifen ging und ein ende setze wollte an dieser migra­ti­ons­in­va­sion. Die afri­kaner werden gegen uns verwendet als biowaffen um die weisse rasse auszu­rotten (sehe The „Hooton Plan“). Ich habe nix gegen die afri­kaner, ich war sogar mal im urlaub in Sénegal aber jeder weiss das alle rassen nicht auf der glei­chen ebene sind. Man brauch nur der lage diese länder zu beob­achten. Ein zu groß anzahl dieser leute kann nur das ende bedeuten des west­liche zivilisation.

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  5. Giorgia Meloni:

    Als faschis­ti­scher Tiger gesprungen, als globa­lis­ti­scher Bett­vor­leger gelandet.

    Wahlen helfen nichts mehr.

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    • Doch – solange es echte Ölter­na­tiven in anderen EU-Ländern gibt – Italy war schon immer bekann­ter­maßen M.f.a‑Land. – Denken wir an posi­tive Ölter­na­tiven wie äFPeÖ mit K.ckel in Austria und die Blauen in Teut­scheland und andere, die gew.hlt werden sollten, weil sie die Chance verdient haben, sich beweisen zu können – sowohl bei der EU‑W.hl wie bei den W.hlen in ihren jewei­ligen Ländern.

      Meiner Ansicht nach.

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  6. diese eu ist eine reine angel­sachsen enklave

    die zinsen werden nach brexit london
    über­wiesen und die neuen schulden
    für aller­hand u.s.kriegsgerät und andere
    wall­street kurs­be­schleu­niger verschleudert

    der future eu euro­päer wird durch masslose
    einfuhr stark pigmen­tiert sein und er wird vom
    sozi­alamt und drogen­handel dahin vegitieren
    …no mistake)))

    der mittel­eu­ro­päer schaut derweil dem ganzen
    hirn­weg­ge­treten und tatenlos zu

    eine wahr­lich wahre >anglo geister union<
    um alle kübel bis obenhin zuzukotzen

    with gree­tings from asia

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  7. Diese ganze afri­ka­ni­sche Inva­sion nach Europa / BRD ist ein Faß
    ohne Boden und wird, ohne Gewalt­an­wen­dung, niemals enden !
    Gewalt­an­wen­dung, z.B. in dem man die Schlep­per­schiffe versenkt
    oder, wenn die schon ange­landet sind, auch Schuß­waffen einsetzt,
    wird aus soge­nannten „huma­ni­tären“ Gründen niemals passieren !
    Wir werden hier so richtig schön „durch­gen­egert“ und das ist doch
    voll nach dem Geschmack der Altparteien.
    Es ist einfach nur noch zum Heulen was die aus unserer Heimat
    anstellen !

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  8. Maroni hat die Italiener mit falschen Aussagen getäuscht und erst jetzt zeigt sie ihre wahre Fratze. Auch sie gehört zur NWO und hat sich mit List und Tücke ins Amt geschummelt.

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    • Sie Glauben, das ist Melonis Trick? Ich nicht. Am Comer See ist es sehr schön, da wird keiner über die Alpen wollen.

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      • Eigent­lich wollte ich auf Ihre Beiträge nichts mehr schreiben und Daumen nach unten bekommen Sie von mir auch schon lange nicht mehr, daß wäre zuviel Ehre für Sie.
        ABER, Sie sind grund­sätz­lich immer anderer Meinung als die Masse hier in diesem Forum, komisch irgendwie …

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        • Lieber Herr Grün­wald, da haben Sie wohl recht, das ich meis­tens anderer Meinung bin, als die Masse hier im Forum. Aber die Mehr­heits­mei­nung hier im Forum ist auch eine andere, als die die Masse der deut­schen oder auch der euro­päi­schen Bürger, da werden Sie mir wohl zustimmen müssen. Gleich­wohl inter­es­siert mich die Meinung in diesem Forum und äußere mich gerne dazu.

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      • Die wollen deut­sche Kohle – Sie glauben nicht im Ernst, dass die die Land­schaft inter­es­siert?? Wo leben Sie??

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        • Sie wollen ein gutes, sicheres Leben, wie jeder von uns, wo auch immer. Am Comer See ist es auch schön. Es muss nicht D sein.

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        • Blon­dinen verachten sie auch nicht mit heller Haut. Das nächste Fest im Oktober steht auch vor der Tür, da gibts was zu holen.

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  9. Man nennt das Enteig­nung des Volkes. Aber dieser Begriff gehört schon zu den toxi­schen Bezeich­nungen, wenn es nach der Will­kom­mens­kultur geht. Wo kein natio­nales Volk, da ist auch kein natio­nales Terri­to­rium, welches vertei­digt werden darf und nach dem Gesetz der Willkür einge­nommen werden darf!

    Deshalb wurde ja nach besten Kräften und mit enormen medialen und poli­ti­schen Aufwand die Zerstö­rung jegli­chen natio­nalen Bewusst­sein gene­ral­stabs­artig in Angriff genommen!

    Aber die Enteig­nung hat nicht durch Entern unserer Länder durch Migranten begonnen, sondern durch die Selbst­auf­gabe der Euro­päer, in dem sie ihr Natio­nal­be­wusst­sein und ihre Iden­ti­fi­ka­tion mit der eigenen Kultur zugunsten hedo­nis­ti­scher Lebens­weise und der Iden­ti­fi­ka­tion mit ideo­lo­gi­schen Verwir­rungen verleugnet haben. Vom EU Bürger, der keinen Pass benö­tigt, bis hin zum Welt­bürger, der kein eigenes Land mehr besitzen soll! Und mit Minia­tur­dörfer sein Auslangen finden soll.
    Jede Erwei­te­rung bedeutet einen Verlust der Iden­tität und Enteig­nung sowie die entwür­di­gende Entmün­di­gung durch immer globaler agie­rende Systeme! Subsi­dia­rität ist das Feind­bild jegli­cher zentra­lis­tisch orga­ni­sierter Macht.

    Wenn Wahlen etwas verän­dern würden, wären sie schon lange verboten! Dieser Satz wird immer von neuem bestätigt.

    Fast alle Poli­tiker müssen, um in einer Partei Karriere machen zu können, in ihrem Bewer­bungs­schreiben eine Eigen­schaft beson­ders hervor­heben. Und zwar die Fähig­keit, Verspre­chen zu verdrängen! Bezie­hungs­weise das Lügen zu beherr­schen, auch in dem man etwas verschweigt!
    Aber es sind die Menschen selbst, die es zulassen. Und echte Oppo­si­tion wird bis zur Vernich­tung bekämpft. Und wenn man dazu den Verfas­sungs­schutz bemühen muss, wenn der Versuch der medialen Hinrich­tung scheitert!

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    • Die Blauen können sich erst beweisen, wenn sie an die Rägie­rung gew.hlt wurden. Deshalb sollte man ihnen die Chance geben, sich zu beweisen. Welche andere Ölter­na­tive gibt es? – Doch nur das Weiter­rä­GIERen der etablierten P.rteien.

      In Teut­scheland nicht zu w.hlen ist blanker Unsinn, denn die W.hlerInnen der etablierten P.rteien inkl. eben all der P.ssteutschen gehen auf jeden Fall w.hlen gem. P.rteibuch und zur weiteren Sicher­stel­lung ihrer von den etablierten P.rteien garan­tierten Vorteile im für sie Schla­raf­fen­land Teut­scheland, während für die schon immer hier Lebenden das Schla­raf­fen­land zum Armuts- und Horror­land wird und bereits wurde.

      Teut­scheland hat keine Mindestw.hlbeteiligung – von daher spielt jegli­ches Nichtw.hlen der Blauen den Etablierten weiterhin in die Hand und hält sie an der Macht. 

      Aber es nähern sich die W.hlen, deshalb schießen jetzt wieder die Nichtw.hlenpropagändisten, die schon die W.hl der Blauen 2017, als noch das Ruder herum­zu­reißen möglich gewesen wäre, die Blauen verhin­derten, wie Pilze aus dem Boden mit immer denselben d.mmen Argumenten.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Richtig. jede echte Oppo­si­tion wird verleumdet, medial zensiert und in primi­tiver Art ange­patzt. Die Menschen haben Angst vor Verän­de­rung und erleiden lieber eine Politik gegen die Bürger als einen poli­ti­schen Wechsel!

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        • Ich glaube, Sie haben Ishtar miss­ver­standen. Sie kriti­siert keine Verleum­dung der Oppo­si­tion, sondern die Prot­ago­nisten der Nicht­wähler. M.f.G.

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          • Loup hat m. A. n. eben­falls r.cht. Sehen wir seinen Kommentar als Ergän­zung zu meinem – m. A. n. ist beides der Fall. M. f. G.

            Meiner Ansicht nach.

      • Ich glaube kaum das mit einem AfD Kanzler sich sehr viel ändern würde, denn schließ­lich müßte der ja auch sofort nach seiner Wahl zu den Amiprä­si­denten reisen um die berüch­tigte Kanz­ler­akte zu unterschreiben.
        Außerdem sind wir nicht souverän, sind eine US ameri­ka­ni­sche Kolonie und die Amis würden es sich niemals gefallen lassen ihre Herr­schaft hier vermin­dert zu sehen, daß ist jeden­falls meine Meinung !
        Trotzdem wähle ich natür­lich die AfD.

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        • Glauben heißt nicht wissen und wissen können wir das erst, wenn die Blauen eben an der Rägie­rung sind. – Wie ich schon sagte – was ist die Ölter­na­tive zu den Blauen? – Sh. meinen vorste­henden Kommentar.

          Meiner Ansicht nach.

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      • Das werden die Kommu­nisten zu verhin­dern wissen, dass die AfD jemals gewählt wird. Die schre­cken auch vor Wahl­klau nicht zurück. Brau­chen wir nur nach USA zu schauen.

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        • In den USA hat der Wahl­klau zuletzt ja gerade NICHT funk­tio­niert. Darum war der Trum ja so sauer, dass er das Kapitol stürmen ließ

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    • In einem haben Sie Recht: Es sind die Menschen, die das zulassen. Aber diese Menschen sind in der großen Mehr­heit. Sie haben erkannt, dass Natio­na­lismus den Frieden gefährdet, das war schon immer so. Jede „Nation“ will führend sein, andere „Nationen“ domi­nieren, Macht haben. Das war die Ursache von WK 1, als Deutsch­land auch ein Global Player werden wollte. Seit 75 Jahren herrscht Frieden in Deutsch­land und Öster­reich. Länger als je zuvor in ihrer Geschichte, und das in rela­tiven Wohl­stand. Mit Natio­na­lismus ist kein Staat mehr zu machen, das haben die Menschen tatsäch­lich erkannt. Dass natio­na­lis­tisch gesinnte Minder­heiten darüber frus­triert sind, verstehe ich. Sie werden umdenken müssen.

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      • @Kritiker

        Vermut­lich „verdanken“ Sie Ihre Wahr­neh­mungen der anbe­foh­lenen Schul­ge­schichte. Da Sie sich auf die Vergan­gen­heit beziehen, antworte ich Ihnen als Histo­riker. Nicht das Heimat­ge­fühl der Völker, das mit Natio­na­lismus verun­glimpft wird, sondern ihre adligen Führer waren die Kriegs­treiber mit immer den glei­chen Vorwänden wie Reli­gion oder gekränkter Ehre. Natio­na­lismus – also das Volk Betref­fendes- hat der Adel nie gefühlt und hat ihn nie getrieben.
        Die Auslö­sung beider Welt­kriege wurde dem Natio­na­lismus in die Schuhe geschoben. Zumeist waren es wirt­schaft­liche Vorteile, die zu einem Krieg führten.

        War es so unver­zeih­lich, daß das Deut­sche Reich ein Global Player werden wollte ‑also raus aus dem natio­nalen Mief‑, daß man es mit zwei Welt­kriegen betrafte?

        Die krie­ge­ri­sche Wut des adligen Winston Chur­chill war der briti­schen Politik nicht verborgen geblieben. Lady Asquith, die Gattin des Premier­mi­nis­ters von 1908–16, Herbert Asquith, schil­dert Chur­chills Reak­tion auf den Kriegs­aus­bruch 1914: »Lord Crewe und Sir Edward Grey waren bereits da, und wir saßen schwei­gend beisammen und rauchten Ziga­retten; ein paar Leute gingen hinaus, andere kamen herein, niemand sprach ein Wort. Die Uhr auf dem Kamin­sims schlug, und als der letzte Ton der mitter­nächt­li­chen Stunde verklang, war es so still wie in der Morgen­däm­me­rung. Wir waren im Krieg. Ich verließ den Raum, um ins Bett zu gehen, und als ich am Fuße des Trep­pen­hauses inne­hielt, sah ich Winston Chur­chill mit glück­strah­lendem Gesicht auf die Doppel­türen des Kabi­nett­zim­mers zueilen.«

        “Das unver­zeih­liche Verbre­chen Deutsch­lands vor dem Zweiten Welt­krieg war der Versuch, seine Wirt­schafts­kraft aus dem Welt­han­dels­system heraus­zu­lösen und ein eigenes Austausch­system zu schaffen, bei dem die Welt­fi­nanz nicht mehr mitver­dienen konnte.” Chur­chill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propa­ganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprüng­lich 1938 erschienen.

        „Geheim­do­ku­mente enthüllen: London wies 1940 Frie­dens­fühler zurück. Das briti­sche Kriegs­ka­bi­nett unter Winston Chur­chill wies im Juli und August 1940 mehrere von deut­scher Seite und neutraler Seite kommende ‚Frie­dens­fühler‘ zurück. Dies geht aus bisher geheim­ge­hal­tenen briti­schen Kabi­netts­pa­pieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorge­schrie­benen 30-jährigen Sperre frei­ge­geben wurden…“ („Augs­burger Allge­meine“ vom 2. Januar 1970)

        Nicht der Natio­na­lismus ist der Grund für die Über­flu­tung Europas mit fremden Kulturen:
        „Wir besei­tigen die weiße Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefähr­li­chen Intel­li­genz durch multi­kul­tu­relle Gesell­schaften.“ Henry Kissinger, ehem. US-Außenminister.

        Beispiel, wie ernst man Kissinger nehmen muß:
        “Sobald die Herde die vorge­schrie­benen Impf­stoffe akzep­tiert, ist das Spiel vorbei. Sie werden alles akzep­tieren – erzwun­gene Blut- oder Organ­spenden – “für das größere Wohl”. Wir können Kinder gene­tisch verän­dern und sie steri­li­sieren – “für das größere Wohl”. Kontrol­liere den Verstand der Schafe und du kontrol­lierst die Herde. Impf­stoff­her­steller können Milli­arden verdienen. Und viele von Ihnen in diesem Raum sind Inves­toren. Es ist eine große Win-Win-Situa­tion. Wir dünnen die Herde aus und die Herde bezahlt uns für die Ausrot­tung!” (Henry Kissinger am 25. Februar 2009 in der WHO).

        Es liegt nicht an den Völkern und ihrem Wunsch zur natio­nalen Einheit, zum Entfes­seln eines Krieges genügen einzelne Personen mit zuviel Macht.

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        • Dank für die Mühe, die Sie sich gemacht haben, Abna­bomba, aber ich teile Ihre Darle­gungen nicht. Sie verwenden dieselben Quellen wie auch andere Geschichts­klit­terer. Ein paar Antworten meiner­seits: 1. Heimat bedarf keines Natio­na­lismus. 2. Viel­fach wird hier die Meinung vertreten, das Ideal sei das fried­liche Zusam­men­leben national denkender Staaten. Dieses Ideal gibt es nicht. Nach der deut­schen Eini­gung 1871 hätte es doch gut sein können. Deutsch­land hätte ein glück­li­ches, erfolg­rei­ches und zufrie­denes Land sein und bleiben können. Aber das genügte dem Kaiser­reich nicht. Es wollte impe­ria­lis­ti­sche Welt­macht sein. Es ist schief gegangen und Deutsch­land ereilte das Los fast aller Kriegs­ver­lierer. 3. AH selbst schrieb in „Mein Kampf“, Deutsch­land benö­tige Lebens­raum im Osten, also wieder natio­naler Impe­ria­lismus. Das Ziel wurde mit äußerster Radi­ka­lität und Bruta­lität gegen Länder und Menschen verfolgt. Es ging schief, auch dank Chur­chill, der sich nicht unter­warf und am Ende lag Deutsch­land in Trüm­mern. Natio­na­lismus führt immer zu Krieg. Man sollte aus der Geschichte lernen.

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          • @adnabomba
            Die Mühe, dem „Kritiker“ etwas erklären zu wollen, hätten Sie sich sparen können. Der hat keine Meinung, der vertritt nur die aktuell ange­sagten Vorstel­lungen der Anglo­ame­ri­kaner und Ihrer Stadt­halter hier. Und plap­pert dem Main­stream nach.

            Sie können Gift drauf wetten , dass so einer zu 100% hinter dem Klima­wahn, der Corona-Hysterie und jetzt für den Krieg gegen Putin ist. 

            Seien histo­ri­schen Posi­tionen sind deckungs­gleich mit der Sieger­pro­pa­ganda und im Übrigen schreibt er hier nur, um UME und die Kommen­ta­toren hier als blöde darzustellen. 

            In jedem seiner Kommen­tare ist versteckt eine Lüge einge­baut, die er elegant umschreibt. Er lügt bewusst. Z.B. in seinem obigen Kommentar behauptet er Chur­chill wollte sich nicht dem AH unter­werfen. Das ist eine voll­kom­mender Blöd­sinn. AH war anglo­phil und wollte mit den Englän­dern die Welt aufteilen – Er Europa und den Osten, den Rest das Empire. Das war nur ein kleines Beispiel, wie dieser Herr so Lügen kurz und system­kon­form „einbaut“.

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          • @Kritiker : 1. Heimat bedarf keines Nationalismus.

            Ganz recht, deshalb sollte man Heimat­liebe auch nicht so nennen. Natio­na­lismus ist das Kampf­ge­schrei der Linken Welt­zer­störer, die trotz andau­ernden Schei­terns immer noch glauben, die Welt würde besser durch sie.

            Sie sollten diese Leute ernst nehmen:+

            Der 8. Mai 2005 und seine Ursprünge (Fritz Schenkin, Frankenfeld):
            Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurück. Margaret That­cher, zuletzt Premier-minis­terin im König­reich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konser­va­tiven in England: «…nach meiner Auffas­sung befindet sich England seit 1871 mit Deutsch­land im Kriegs­zu­stand.»… «Kaum einer weiß, daß Deutsch­land bis heute vertrag­lich gebunden ist, sich an die Geschichts­schrei­bung der Sieger­mächte zu halten. (…) die Verpflich­tung Deutsch­lands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertrag­lich im «Zwei-plus-vier Vertrag» verlängert!»

            Die Saturday Review berich­tete am 24.8.1895: »Vor allem gilt doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unseren Haupt-Bewerber in Handel… Krieg geführt haben…Bei einem Krieg mit Deutsch­land kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren. 

            Sir Peter Mitchell berich­tete in der Saturday Review am 1.2.1896: «Wäre morgen jeder Deut­sche besei­tigt, es gäbe kein engli­sches Geschäft, das nicht sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutsch­land, denn Germania est delenda (Deutsch­land muß vernichtet werden).»
            Dieselbe Zeitung berich­tete am 11.9.1897: «Wenn Deutsch­land morgen aus der Welt vertilgt würde, gäbe es über­morgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre als heute… Germania esse delendam (Deutsch­land sei zu zerstören). Wenn das Werk voll­endet ist, können wir Frank­reich und Rußland zurufen: Nehmt Euch von Deutsch­land was Ihr haben wollt.» 

            Leider ist hier nicht genug Platz, um diese Vorhänge in der gebo­tenen Gründ­lich­keit zu erörtern.

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          • @Abnabomba, die bringen es trotz vieler Worte nicht fertig, meine Argu­men­ta­tion zu wider­legen. In der Tat würde ich gerne mal einen Abend mit Ihnen disku­tieren. Mit den meisten hier aber nicht, mangels Niveau.

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          • @Mathias65, Sie schrieben u. a.: „AH war anglo­phil und wollte mit den Englän­dern die Welt aufteilen – Er Europa und den Osten, den Rest das Empire .…“
            ———–
            Ihr AH versuchte einen Deal mit Chur­chill, um im Westen den Rücken frei zu haben für die Erobe­rungen im Osten. Chur­chill spielte aber nicht mit, er wollte dem Impe­ria­listen das Hand­werk legen, was ja auch gelang.

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