Vor Brutal-Verge­wal­ti­gung auf offener Straße bereits drei abge­lehnte Asyl­an­träge gegen Algerier

Symbolfoto: shutterstock

SOEST – Dass Jung­männer aus nord­afri­ka­ni­schen Ländern nicht sonder­lich trieb­ge­si­chert sind, müssen Frauen leider oft genug im bunten Deutsch­land erfahren. So auch eine 30-Jährige, die das Pech hatte vom alge­ri­schen „Schutz­su­chenden“ Abdel­kader B. auf offener Straße in Form einer Verge­wal­ti­gung berei­chert zu werden.
So weit so schlecht. Der eigent­lich Skandal besteht aller­dings nicht im Verhalten des Täters – der ist halt so – sondern im Umgang der Behörden mit solchen Figuren. Im konkreten Fall hätte der bums­fi­dele 30-Jährige bereits in sein Heimat­land abge­schoben werden müssen. Und das gleich mehrmals.

Nach drei abge­lehnten Asyl­an­trägen noch hier

In weiterer Folge erhebt sich die Frage, warum der Alge­rier über­haupt nach Soest kam, nachdem sein Asyl­an­trag doch schon in Frank­reich abge­lehnt worden war? Auch in der Schweiz wurde Abdel­kader B. nicht geduldet und so ging es weiter dorthin, wo die Berüh­rungs­ängste mit solchen Leuten als rassis­tisch diffa­miert werden: ins bunte und welt­of­fene Deutsch­land. Im Mai 2022 landete er in Dort­mund (NRW). Vor dem Land­ge­richt erin­nerte er sich daran, von dort nach Bochum geschickt worden zu sein.

Diese Schil­de­rung kann Chris­toph Söbbeler als Spre­cher der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg bestä­tigen wie auf soester-anzeiger.de zu lesen ist:

„Schutz­su­chende in Deutsch­land werden zunächst in der Landes­erst­auf­nah­me­ein­rich­tung in Bochum (LEA) regis­triert und im Anschluss in einer Erst­auf­nah­me­ein­rich­tung (EAE) unter­ge­bracht, in denen es Außen­stellen des Bundes­amts für Migra­tion und Flücht­linge (BAMF) gibt.“

Es erhebt sich die Frage, warum jemand, dem bereits mehr­fach der Status eines „Schutz­su­chenden“ aberkannt wurde, über­haupt das ganze Aufnah­me­pro­ze­dere für Flücht­linge noch­mals durch­laufen darf? Warum wurde Abdel­kader B. in der Erst­auf­nah­me­ein­rich­tung in Unna-Massen unter­ge­bracht? Dort stellte er seinen Asyl­an­trag. Söbbeler erklärt weiter:

„Es folgt zwecks Unter­brin­gung und Versor­gung der Transfer in eine Zentralen Unter­brin­gungs­ein­rich­tung (ZUE).“

Verschleie­rung dank „Daten­schutz“

Im Juni 2022 kam B. in die ZUE Soest. Vom Kreis Unna gab es irgend­wann dann aber­mals einen nega­tiven Bescheid zum Asyl­an­trag des Alge­riers. Wann genau das war, kann Max Rolke als Spre­cher des Kreises Unna „aus Daten­schutz­gründen“ nicht sagen. Fest steht: Eigent­lich hätte B. schon 2020 nach seinem abge­lehnten Asyl­an­trag von den fran­zö­si­schen Behörden nach Alge­rien abge­schoben werden müssen.

Das Spiel wird wohl in gewohnter Manier weitergehen

Derzeit verbüßt der Verge­wal­tiger gerade ein mehr­jäh­rige Haft­strafe und dass man ihn danach wohl eher bei uns, als in Alge­rien auf „offener Straße“ antreffen wird, liegt auf der Hand. Das klärt uns der Spre­cher des Kreises Unna dankens­werter Weise und sicher zur Freude jedes Grünen auf:

„Grund­sätz­lich spielen vor der Aufent­halts­be­en­di­gung einige Faktoren eine Rolle, auf die die durch­füh­renden Behörden zum Teil keinen Einfluss haben. Dies sind zum Beispiel: Iden­tität nicht geklärt, fehlende gültige Reise­do­ku­mente, fehlendes Einver­nehmen der Justiz bei Straf­tä­tern, Reise­un­fä­hig­keit aufgrund von Krank­heit oder soziale oder fami­liäre Bindungen unter Beach­tung von Artikel 6 des Grund­ge­setzes“, so Rolke.

Wenig begeis­tert über derar­tige Froh­bot­schaften für illegal Einge­reiste werden junge Damen sein, die das Pech haben derar­tige Personen unfrei­willig zu begegnen.


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20 Kommentare

  1. Das Ganze habe ich als Laie kommen sehen, als diese unsäg­liche Kanz­lerin sie alle rein­ließ. Ich habe das gewusst und dann muss diese Person 2015 es erst recht gewusst haben. ABSICHT !!!!!

  2. Da haben wir doch als Gesell­schaft versagt, das müssen wir als Chance sehen. Wenn dieser junge Mann aber Bedürf­nisse hat, dann sollten die, die ihn ins Land geholt haben, die Bärbocks, die Göring-Eckardts, die Roths und die Langes sich auch darum kümmern.

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    • Wie meinen sie das genau? Sollten die sich von diesem Typ verge­wal­tigen lassen? Das würde doch glatt als rassis­tisch verur­teilt werden, wenn sich Roth oder Lang dem Typen „anbieten“ würden. Das verstößt doch glatt gegen die mosle­mi­sche Menschenwürde.

  3. Es ist unfassbar, wie grosse deut­sche Medien die Tatsa­chen verdrehen oder gleich ganz verschweigen, wenn es um Straf­taten von Migranten geht: Im baden würt­tem­ber­gi­schen Korb hat ein Dunkel­häu­tiger einen Brand­an­schlag auf eine Flücht­lings­un­ter­kunft verübt: 

    www.bkz.de/nachrichten/brandanschlag-auf-wohnheim-in-korb-187993.html

    Sowohl tagesschau.de, swr.de und badische-zeitung.de verschweigen in ihrer Bericht­erstat­tung, dass der Täter dunkel­häutig ist.

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  4. Es gibt Gesetzte nach denen sich die Politiker/Sachbearbeiter/Beamten, in diesem Fall u. den aber­tau­send anderen, strafbar gemachte haben. Wenn wir eine unab­hän­gige Staats­an­walt­schaft hätten, sähe es in unserem Land anders aus.

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    • Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten. Zudem ist der BRD-Staat noch mehr US-besetzt als andere west­liche Staaten. 

      Das Resultat der Misere liegt auch am falschen Arbeits­fleiß der Deut­schen. Es ist richtig, für die eigene Familie zu arbeiten und ein wenig an echt Bedürf­tige (vor allem Lands­leute) zu spenden. Es ist aber verbre­che­risch, für Kriegs­treiber und Zerstörer der wirt­schaft­li­chen, kultu­rellen und recht­li­chen Iden­tität zu arbeiten. 

      Zudem fehlt der alltäg­liche Protest der geschän­deten und geplün­derten Einhei­mi­schen gegen nicht einge­la­dene Fremd­linge. Den Weg zurück in den Süden kann man plaka­tieren. Freund­lich­keit ist zu beschränken auf seriöse Fremde in Hotels, Univer­si­täten, Arbeits­stätten und bei Privatpersonen.

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    • Hallo Chur­sache, ja, so ist es. Nicht mehr und nicht weniger. Viele dieser jungen Frauen haben dieses System gewählt. Wie bestellt, so gelie­fert. Sollte ich jedoch so eine Aktion auf der Straße zu sehen bekommen, müsste der Neger nicht zurück­ge­schickt werden. Er bräuchte nur einen Sarg.

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  5. Frauen haben alles daran getan ihre eigenen männer ziel­strebig zu kastrieren also warum sollten wir uns darüber sorgen machen. Sie betrachten sich gerne als stärke, unab­hän­gige frauen. Sie sind so stärk das manche von ihnen sogar bevor­zugen ihre kinder selbst zu erziehen. Also es ist mir scheiss­egal was die frauen auch passieren kann.

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  6. Der Rape­fugee Jabba wusste ganz genau was er heute noch vorhatte, als er am späten Abend durch die Straßen strich und ziellos ohne Fahr­schein mit der Stra­ßen­bahn umher fuhr.

    Vorhin hatte er in seiner Asyl­un­ter­kunft mit einigen Mitbe­woh­nern bei einem feudalem Essen, gestoh­lenem Alkohol und einem Joint noch darüber gelacht, als Adisa voller Stolz, prah­lend noch­mals erzählte, wie er kürz­lich ein junges Mädchen in einer 20 Kilo­meter entfernten Stadt verge­wal­tigt hatte, wozu Hafsa sich vor Lachen verbie­gend berich­tete, wie dumm der scheiß Deut­sche geschaut habe, als er ihn plötz­lich einfach angriff und ausraubte.

    Während Jabba nun in einer Stra­ßen­bahn sitzend nach einem Opfer Ausschau hielt, sah er auf der Sitz­bank schräg gegen­über die 15-Jährige Manuela, die sich auf dem Heimweg befand, nachdem sie mit ein paar Freun­dinnen im Kino war.

    Sie nahm den schräg ihr gegen­über sitzenden Jabba, der sie unent­wegt mit lüsternen Blicken anstarrte kaum wahr, während sie mit ihren Freun­dinnen WhatsApp-Nach­richten austauschte. Sie bemerkte auch nicht, wie Jabba an ihrer Halte­stelle hinter ihr ausstieg, um ihr mit etwas Abstand zu folgen. Da sie zum Musik hören ihr Headset trug, merkte sie auch nicht, wie sich Jabba von hinten mit schneller werdenden Schritten immer näher heranpirschte.

    Als Manuela durch den kleinen Park ging, um auf der anderen Seite der Stadt ihr Eltern­haus zu errei­chen, war Jabba plötz­lich hinter ihr.

    Er packte sie brutal von hinten am Hals, riss sie an den Haaren zu Boden und schlug ihr mehr­fach ins Gesicht, um sie in Schock­starre zu versetzen. Nachdem er an ihrem Hals ein Spring­messer aufklappen ließ, zischte er, ihr die Kehle durch­zu­schneiden, wenn sie nicht still sei. Dann zerrte er sie hinter einen Busch und riss ihr die Kleider vom Leib, wobei er immer wieder auf sie einschlug. Nachdem er sich viehi­sche Laute aussto­ßend erbar­mungslos an ihr befrie­digt hatte, ließ er sein wimmerndes, mit Sperma besu­deltes Opfer einfach achtlos liegen, raubte ihre Wert­sa­chen und verschwand in der Dunkelheit.

    Am nächsten Abend saß Jabba wieder mit Adisa und Hafsa bei einem feudalem Essen vom exklu­siven Liefer­dienst, gestoh­lenem Alkohol und einem Joint in der Asyl­un­ter­kunft und erzählte voller Stolz mit geschwellter Brust…,während sie sich vor Lachen über die dummen Deut­schen köst­lich amüsierten und zur Feier des Tages ne Line Koka schnauften.

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  7. Dieses einst wunder­bare Land funk­tio­niert seit Jahren nur noch ganz exel­lent für auslän­di­sche Zuge­wan­derte die hier offen­sicht­lich jedes noch so verwerf­liche Verbre­chen „begehen können“.
    Es wird sogar von den von Zwan­ge­bühren bezahlten Medien noch verdreht und schön geredet.
    Die so tolle von Poli­ti­kern ausge­kun­gelte und damit unter­wan­derte Justiz stellt sich blind, sie reagiert nur noch gegen Einhei­mi­sche und wenn ihre verdrehten Lügen „unhaltbar“ geworden sind.

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  8. Warum werden Verge­wal­tiger nicht gene­rell kastriert?, sowohl deut­sche als auch auslän­di­sche? Das wäre auch die Voraus­set­zung, um nach einer Abschie­bung die auslän­di­schen Frauen zu schützen. Ich kann mir das nur durch die geis­tige Nähe unserer Parla­men­ta­rier zu den Krimi­nellen erklären.

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    • Verge­wal­tiger werden sehr wohl kastriert! – Jedoch nicht in dieser BRD – hier werden die gehät­schelt und weiterhin gepflegt! (-;

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      • Chur­sachse
        Ich kann mich irgendwie erinern daß in West­falen ein Kinder­mörder – er hatte in einer Höhle mehrere Kinder ermordet – (Bartsch ?) kastriert wurde und daran verstarb.
        Aber dies ist bei der heutigen dege­ne­rierten Gutmen­schen-Gene­ra­tion sicher nicht mehr möglich.

      • Das Ganze habe ich als Laie kommen sehen, als diese unsäg­liche Kanz­lerin sie alle rein­ließ. Ich habe das gewusst und dann muss diese Person 2015 es erst recht gewusst haben. ABSICHT !!!!!

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