Die Europäische Union (EU) mischt sich nun auch offiziell in den Wahlkampf eines souveränen Mitgliedsstaates ein, im konkreten Fall in die Parlamentswahlen in Ungarn Anfang April.
EU will „Desinformationen in Ungarn“ bekämpfen
Die Agence France-Presse (AFP), die immer wieder auch Verleumdungsversuche gegen UNSER MITTELEUROPA unternimmt, startet eine Website zur „Bekämpfung von Desinformation in Ungarn“, nur drei Monate vor den Wahlen, die über Viktor Orbáns Wiederwahl entscheiden werden.
lakmusz.hu, die erste Website zur Überprüfung von Fakten in Ungarn, wurde am Dienstag (11. Januar) als Ergebnis eines EU-Projekts mit einer Laufzeit von zunächst 15 Monaten gestartet. Die Europäische Kommission vergab den Auftrag an die staatliche französische Nachrichtenagentur AFP, die ungarische Website 444.hu und die Stiftung Media Universalis.
AFP wird vor allem ein Team lokaler Journalisten mit investigativem Hintergrund ausbilden und ihnen „Know-how“ vermitteln. In den letzten Jahren hat die AFP ein internationales Netz von angeblichen „Faktenprüfern“ aufgebaut. In Ungarn ist die Agentur der führende Partner von Facebook im Kampf gegen Desinformation.
EU-Eliten im Kampf gegen Orbán
„Wir sind stolz darauf, an dieser innovativen Initiative teilzunehmen, um den Kampf gegen Desinformation in Europa zu unterstützen, eine große Herausforderung für unsere Demokratien“, sagte Phil Chetwynd, AFP Global News Director.
Die Ungarn werden am 3. April zu den Wahlen gehen, die die engsten Wahlen seit mehr als einem Jahrzehnt sein dürften, seit die Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orbán 2010 mit einer Zweidrittelmehrheit im Parlament an die Macht kam.
Seitdem hat die Fidesz eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die die Medien betreffen, darunter das umstrittene Mediengesetz von 2010. Zuletzt hat die Regierung Orbán ein gesetzliches Verbot von Inhalten erlassen, die Homosexualität oder eine Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen in den Medien „fördern oder abbilden“.
Nach dem Fall des kommunistischen Regimes wurde der ungarische Medienmarkt durch den Eintritt internationaler Akteure aus Deutschland und anderen europäischen Ländern weitgehend „diversifiziert“. Die Situation begann sich nach der Finanzkrise im Jahr 2008 umzukehren, verbunden mit globalen Trends wie sinkenden Werbeeinnahmen und dem starken Anstieg von Online-Plattformen.
Infolgedessen verließen viele internationale Medienkonzerne den Medienmarkt, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, als die Regierung von Viktor Orbán und ihm nahestehende Geschäftsleute begannen, den ausländischen Einfluss auf den Mediensektor zurückzudrängen.
In jüngster Zeit gibt es jedoch möglicherweise Anzeichen für eine Umkehr dieses Trends, denn AFP ist nicht das einzige internationale Medium, das in Ungarn zunehmend aktiv ist. Das von den USA finanzierte Radio Free Europe/Radio Liberty nahm im September 2020 seinen Betrieb wieder auf. Der deutsche Sender RTL, einer der wenigen ausländischen Anbieter, die das Land nicht verlassen haben, startete ein Nachrichtenprogramm.
Soros-Netzwerk bläßt zum Angriff
Ziel des „Fact-Checking-Projekts“ ist es, öffentliche Äußerungen oder Informationen zu untersuchen, die einen erheblichen Einfluss auf den öffentlichen Diskurs haben können, wobei Politikern und Personen des öffentlichen Lebens besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Konkret wird das vor allem bedeuten, dass Aussagen von Orbán und seiner Fidesz als „Fake News“ gebrandmarkt werden, während Oppositionskandidaten verschont bleiben.
Yacine Le Forestier, stellvertretender AFP-Direktor für Europa, erklärte gegenüber EURACTIV, dass „es bei dem Projekt nicht darum geht, einen Konflikt mit den Behörden zu haben oder die Regierung zu kritisieren“.
Dennoch zeigen die ersten Artikel der Website (wie zu erwarten war), dass sie sich auf Konfrontationskurs mit der Fidesz-geführten Regierung befindet, und einige regierungsnahe Medien bezeichneten sie bereits als Agentin von George Soros, dem ungarischen Milliardär, der oft für Verschwörungstheorien ins Visier genommen wird.
Mit dem sogenannten „Europäische Rechtsakt zur Medienfreiheit“ wird die EU ebenfalls verstärkt gegen unliebsame Regierungen innerhalb der Union vorgehen. Dieser soll ab Ende 2022 „die Transparenz, Rechenschaftspflicht und Unabhängigkeit bei Maßnahmen, die die Medienfreiheit und den Medienpluralismus betreffen, verbessern“.
Dann soll die EU schnell in D. vorerst anfangen, danke.
Die Staatsmedien täglich machen in D. die Verdummung der Menschen dort weiter, also.
Orban ist schlau! Er hat den relativ harmlosen chinesischen Impfstoff (0,00027 % Nebenwirkungsrate) eingeführt (neben Sputnik, was ähnlich ist) und damit sein Volk gerettet. Er kann die Füße hochlegen, ein Bier aufmachen und lachend zusehen wie die EU-Satanisten untergehen.
Wenn es Orban nicht endlich gelingt solche EU-faschistischen Elemente/Störer/Subversiven zu verbieten und des Landes zu verweisen, ist er schwach und ist dann am Ende selbst schuld.
Diese „Faktenschecker“ und EU-hörigen Vereine zum Zewcke eines Regierungssturzes und der Aufwiegelung der Radikalen brauchen ja eine Geschäftsadresse und eine Plattform dort im Lande. Also ausfindig machen, Personen ermitteln, verhaften und anklagen. Deren Firmen dicht machen, Beweise sichern und wer im Rahmen eines EU_Mandats sich mitschuldig oder als Initiator des versuchten Umsturzes erkannt wird, anklagen oder sofort ausweisen. Ungarn hat als Staat eigene Rechte und muss sich das Theater von Brüssel nicht gefallen lassen. Diese EU-Faschisten terrorisieren jetzt alle Länder, man sieht wie man Polen unter Druck setzt.
Natürlich ist Orbán schwach! Nur einmal hat er die Mehrheit der Stimmen bekommen, danach nie wieder. Ohne „Wahlrechtsreform“ hätte er schon mit mageren 44 % entweder einen Koalitionspartner gebraucht oder wäre in die Opposition gegangen. Wenn jetzt alles so toll wäre, hätte er das dann nötig gehabt? Und jetzt traut er sich nicht einmal mit seinem Herausforderer zu diskutieren, das hätte Trump sich nie nehmen lassen!
Mit „mageren“ 44% (woher kommt diese Zahl – es waren tatsächlich 49,28% lt. Wikipedia > de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_Ungarn_2018 ) hat er aber immer noch um einiges mehr Rückhalt in der Bevölkerung und ist deutlich stärker als die einzelnen „Regierungsparteien“ in D., Österr. und den meisten anderen „Demokratien“. Wenn eine der Parteien dort nur 44% erreichen würde wäre das sensationell. Hier regieren Parteien die jede für sich nicht einmal halb so viele Wähler gewinnen konnten mit einzeln zusammengekauften, dahergelaufenen Parteien, die Orbans Zahlen auch nicht einmal annähernd erreichen konnten (D: 25,7% + 14,8% + 11,8% Österr.: 37,46% + 13,9% ) – alle nur mit einer hauchdünnen Mehrheit von 1–2%, die einzig und allein dadurch zustande kommt dass ein paar ehrlose Gesellen an den Futtertrog drängen und dafür auch ihre eigenen Wähler verraten (wie vor allem die Grünen in Österr.) und alles dafür tun um sich die Taschen zu füllen und ihr Land zu zerstören. Keine dieser Regierungen wurde rechtmäßig von einer annähernd großen Anzahl der Bürger gewählt, dass man von einer demokratischen Lösung sprechen könnte. Ihre Programme stehen sich z.T. sogar diametral gegenüber und alles was diese ruchlosen Verbrechersyndikate gemeinsam haben ist ihre Macht- & Geldgier für die sie alles tun würden. Das Ergebnis sieht man ja. Da ist mir ein harter Kerl, den zumindest 49,28% der Bürger unterstützen immer noch ein rechterer Regent als ein rot-gelb-grünes Konglomerat von Neger- & Gender-Freunden, das keiner will.
Ik lese, der Kampf gegen Desinformation hat hier ab jetzt schon angefangen.
Ungar darf die geplante Color-Revolution von Soros und EU aus, sich nie gefallen lassen.
Es wird aufpassen für Hungar denn die Desinformation ist jetzt gestartet.
Sie merken schon, dass niemand hier Ihr Geblöke ernst nimmt?
Wenn Fakten zu prüfen ein Angriff auf Orbán sein soll, heißt das dann im Umkehrschluss nicht, dass Orbán mit Lügenmärchen versucht an der Macht zu bleiben?
Tatsache ist jedoch, dass sich genau die Faktenfinder mit Márki-Zay beschäftigt haben und seiner Wiederholung der Behauptung, dass Orbán sich seit vielen Jahren in Graz psychiatrisch behandeln ließe. Fazit: Es gibt keine Beweise. Da haben die Faktenprüfer sich so gar nicht an die Vorurteile gewisser Besserwisser gehalten. Aber das sind auch nur unangenehme Fakten.
Und den Kommentatoren, die vorschlagen Ungarn solle aus der EU austreten, kann mit einer wie auch immer gearteten Wiederwahl Orbáns geholfen werden. Wenn diese den Fakten folgen würden, dann wüssten sie, dass Orbán schon im letzten Sommer entsprechende Versuchsballone über seine Sprachrohre gestartet hat, nur weil die Menschen es nicht wollen und Orbán der Opposition keine Wahlkampfmunition liefern wollte wurde das Vorhaben vertagt. Oh, Entschuldigung, da waren sie wieder, die hässliche Wahrheit der Fakten.
Aber nur die Ruhe, auch 2014 und 2018 hat sich Orbán mit weniger als der Hälfte der Stimmen eine 2/3 Mehrheit gebastelt. Verdammt, da sind mir schon wieder Fakten herausgerutscht!
Keine Sorge, die nächste „Farbenrevolution“ ist bereits vorbereitet.
2016 gab es eine Depponstration in Budapest unter dem Motto „Wir wollen in die EU“, die sich allerdings auf halben Weg auflöste, als das Gerücht umging, Ungarn sei bereits in der EU. Das nächste Mal wird das bestimmt besser vorbereitet… „Wir wollen Transsexuellenrechte jetzt“ (wobei Transen in HU jetzt schon so trans sein dürfen wie sie wollen, die Selbstkastration ist lediglich für hohe Ämter bislang weder notwendig noch zureichend). Das wird so gut laufen wie in Belarus und Kasachstan. Oh, da scheiterten die Farbenrevolutionen ja auch, wie peinlich…
Osmanen, Habsburger, Sowjets und bald auch die Brüsseler Spitzen: EMPIRES DIE IN HUNGARY.
Oh ja, Orbán hat ja ausdrücklich die Seite Tokajevs gewählt, als dieser auf sein Volk schießen ließ. Ein Hinweis auf Ungarns Zukunft? Das würde erklären warum Orbán so viele neue bewaffnete Truppen nötig hatte, sollte die Polizei oder die Armee nicht auf Unbewaffnete schießen wollen, dann gibt es ja noch das TÉK, die Parlamentsgarde usw.
Und etwas bessere Information über Ungarn wäre schon wünschenswert. Transsexuelle haben in Ungarn keine Rechte, diese wurden als der wichtigen Coronamaßnahmen gesetzlich abgeschafft, dann vor über einem Jahr auch noch ins Grundgesetz geschrieben.
Die Osmanen sind vor Wien gescheitert, damals waren die Ungarn gar nicht dabei, die Habsburger haben sich an der Nationalitätenfrage selbst aufgehängt, eben weil sie nur den Ungarn Rechte gaben, den Slawen jedoch nicht, die Sowjetunion ist nicht bei der Niederschlagung der ungarischen Revolution gescheitert, sondern in Afghanistan und am Wettrüsten mit Reagan und die EU? Ja, die wird noch durch Orbáns Veto beherrscht, darf aber Mészáros, Tiborcz und andere mit Milliarden versorgen.
Ja, schon wieder so viele Fakten.…
„auf sein Volk schießen“?
„Transsexuelle haben in Ungarn keine Rechte“?
Ich hoffe, dass Ihre Antonio-Amadeu-Stiftung Sie für den Blödsinn, den Sie hier verzapfen, wenigstens gut bezahlt.
Beste Grüße aus Budapest!
Solange Orban seine „rechte“ (d.h. für mich rechtskonform!) Politik beibehält, die Invasoren an den Grenzen abhält und die geisteskranken „Werte“ der Gender-Generation in Zaum hält, darf er für mich machen was er will und ich hoffe für Ungarn & das Volk der Magyaren dass sie weiterhin von seiner Politik in einem Geist des traditionellen, nationalen und zivilisierten Europas regiert werden. Er ist einer der wenigen aufrechten Europäer, der sich traut den EU-Irren die Stirn zu bieten – dafür hat er meine größte Hochachtung.
Orban ist mir jedenfalls beim Oasch lieber als die diversen Linken & Grünen samt der ganzen liberalen EU beim G‚sicht.
Ungarn hat doch einen vernünftigen konservativen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten. Der will den Zaun behalten, aber nicht die Korruption, die Rechtsbeugung usw. die Orbán zum Machterhalt braucht. Warum ausgerechnet ein Orbán Ministerpräsident sein muss und es nicht der Bürgermeister von Hódmezővásárhely werden soll, nur weil der seine einst kaputten Gemeinde nach langer FIDESZ Herrschaft wieder auf die Beine gestellt hat verstehe ich nicht.
Natürlich hat es Tradition in Ungarn die Bauern zu enteignen, aber nur um EU Geld einzustreichen? Das hat bisher nur Orbán hinbekommen. Wenigstens hat er jetzt die Preise für Hühnerkarkassen, Zucker und Mehl eingefroren, damit die Armen bei der Rekordinflation nicht verhungern. Preisdiktat ganz traditionell nach kommunistischem Vorbild, gelernt ist gelernt (er war ja Funktionär bei den Jungen Kommunisten). Jetzt warte ich noch auf die Wiedereinführung des Országos Anyag- és Árhivatal. Auf die Idee die Mehrwertsteuer auf alle Grundnahrungsmittel von 27 % auf 5 % zu senken kommt er gar nicht. Und da wundert man sich, warum die jungen Ungarn aus dem Land weglaufen!
Das alles hat aber nur etwas mit Fakten zu tun, wenn Orbán ständig lügt und betrügt. Wer die Wahrheit sagt braucht keine Angst vor Fakten zu haben. Lügner schon!
Lassen Sie mich raten: Ihr Hintergrund ist 44 Semester Theaterwissenschaft ohne Abschluss, mit anschließender Tätigkeit für NGOs?
Nein, Studium abgeschlossen, keine Theaterwissenschaft, sondern was Praktisches, dann Jahrzehntelang in der freien Wirtschaft gearbeitet. Und das meistens in Ungarn. Ich kenne mehr als die Propaganda Orbáns, ich kenne die Realität! Ich schlage vor: Sprache lernen, herkommen, arbeiten und selbst Erfahrungen machen, ich habe ja auch im Ausland gearbeitet.
Und in Deutschland gibt es eine Flusspferdplage!
„Der MEDIENKONZERN Thomson REUTERS nimmt eine zentrale Rolle als FAKTEN-CHECKER ein. Besonders interessant ist die Rolle des Vorstandsvorsitzenden James Smith von 2012 bis zum Frühjahr 2020. Zum Wechsel seiner Amtszeit hatte er einen Deal mit FACEBOOK gemacht, durch welchen Reuters berechtigt wurde, bei Facebook und INSTAGRAM Fakten zu checken und somit die Verbreitung von Fake News zu verringern.
Im August 2021 wurde ein ähnlicher DEAL mit TWITTER geschlossen, um die Verbreitung von Falschinformationen einzudämmen.
So weit, so gut. Reuters behauptet von sich, als Medienkonzern seiner Aufgabe nachzukommen, Falschinformationen zu erkennen und folglich zu vermeiden. Gäbe es nicht den immensen Interessenkonflikt von James Smith.
Er ist nicht nur ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Reuters, heute Vorsitzender der Thomson Reuters Foundation, sondern auch Vorstandsmitglied bei PFIZER seit 2014 und zusätzlich noch Mitglied beim World Economic Forum (WEF). Alle drei Unternehmen, Reuters, Pfizer und WEF, informieren ausführlich über Smith’s Positionen in den verschiedenen Institutionen. Auf jeder Seite ist nachzulesen, dass er bei all diesen Organisationen Mitglied ist.“
Quelle: reitschuster.de/post/eklatanter-interessenkonflikt-bei-reuters-faktencheck-chef/
Seit 4 Jahren lebe ich in Ungarn, es ist das europäische Paradies schlechthin für Menschen, die sich ihren gesunden Menschenverstand erhalten haben und sich nicht von Systemlingen aus D und AT in Soros-Manier in die Knie zwingen lassen. Ich bin aktiv auf FB und versuche meinen ungarischen Mitmenschen die Augen zu öffnen über den Lug und Trug, der sich im so genannten besseren Westen im Alltag breitgemacht hat. Ich möchte vermeiden, dass Ungarn die gleichen Schmutzkübelkampagnen von Roten, Grünen und Linken erlebt, vor denen ich hierher geflohen bin.
Ich lebe seit 1999 in Ungarn, wir sind weitestgehend frei, punktum, Viktors Maulkorb wird abgeschafft, das auch ohne Erlaubnis,!
Hajrara Magyarorszag, eljen a nemet gesunder Menschenverstand!
Sajnos Orban nem tud valamit a nemetekroel, angolul csak pidgin nemetuel…
v.Eller
nehmt doch die österreichischen Systemmedien. Über die Demos heute in Wien erzählen die von rückläufigen Zahlen, nicht mehr als 27.000 Teilnehmer. Die können auch in Ungarn alles kleinreden.
Daß rund um den Globus, ja sogar übereinstimmend aus Russland und der Ukraine die Demos in Wien als unglaublich teilnehmerstark beurteilt werden, ist allen bezahlten Tastaturnutten und ‑stricher gleichgültig. Also eine erprobte Idiotenfarm für das Besudeln unerwünschter Ereignisse und Staaten.
Sog. Qualitätsmedien sind für die Zukunft Europas nicht nur entbehrlich, sondern schädlich. Verjagt die Idiot:innen (die neue Schreibweise nutze ich, um meine Verachtung über den einst so ehrenwerten Berufsstand zum Ausdruck zu bringen).
Ich versuche meinen ungarischen Bekanntenkreis über die Vorgänge in D. so gut als möglich zu informieren. Das dieser Marki-Zay ein Sorosmann und seine Linkskorona aus den gekauften Parteien nichts gutes für dieses Land wollen, sieht man an den Ansagen dieses Marki-Zay immer wieder. Grenze öffnen, Kritik am Preisstop für essentielle Lebensmittel und Abschaffung des 13. Monatslohnes zeigen eigentlich ein klares Bild. Die Ungarischen Grünen wollen das Land genau wie D. mit Windrädern verschandeln und eventuell noch Pacs II verhindern. Ungarn, lasst Euch nicht verarschen.
Ich denke, Ungarn täte gut daran aus der EU auszutreten. Die EU ist nicht mehr tragbar. Kostet viel und bringt nichts.
Wie wäre es, wenn Ungarn der EU droht, entweder ihr hört mit der Soros Propaganda auf oder wir verhandeln mit Russland über die Stationierung von Raketen. Das Geschrei wäre riesengroß. Auch sollte man die Bevölkerung per Fernsehen über die Pläne der EU aufklären und ob sie auch dafür sind ihre Unabhängigkeit aufzugeben und nach der Pfeife der EU und Soros zu tanzen. Aber vor allem ob man sich wieder dem deutschen Willen unterordnen beugen oder diesmal einer deutschen Führerin gehorchen soll. Am gründeutschen Wesen soll Ungarn genesen.
„… ist die Agentur der führende Partner von Facebook im Kampf gegen Desinformation.“ (Zitatende)
Facebook und „Kampf gegen Desinformation“! Das war mir dann doch einen Lacher wert – und ich habe aufgehört zu lesen.