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Für’s „Klima“: Gewaltig Windparks sollen nun widerspruchlos hingenommen werden müssen. | Bild: wal_172619 auf Pixabay

Zwecks „Klimarettung“: VDMA-Präsident fordert Beschneidung von Bürgerrechten
Die Genehmigung von Windkraftwerken, die nach Vorstellung der selbsternannten Klimaretter in Zukunft einen Großteil unserer elektrischen Energie liefern sollen, ist nach wie vor an strikte Regeln und technische Auflagen gebunden. Schließlich sind die über hundert Meter hohen Windmühlen keinesfalls frei von Nebenwirkungen: Störende Schallemissionen durch die Riesenrotoren, Killermaschinen für Vögel und Insekten, Landschaftsverschandelung und Flächenverbrauch.

udem häufen sich in letzter Zeit die Unfälle: Mit zunehmendem Alter neigen die zig Tonnen schweren Rotoren und Standtürme zum Abbrechen, spontan und ohne vorher erkennbaren Grund. Nur durch glücklichen Zufall hat es bislang dabei keine schweren Folgeschäden gegeben.

Kein Wunder also, dass die absolute Mehrzahl der Bürger, und auch Sympathisanten der Grünen, derartige Öko-Windriesen nicht in ihrer näheren Nachbarschaft haben wollen. Das soll sich nun laut Karl Haeusgen, dem Chef des mächtigen deutschen Industrieverbandes VDMA, grundlegend ändern. Beim Pressegespräch zum 12. Deutschen Maschinenbau-Gipfel in Berlin forderte Haeusgen vor wenigen Tagen wörtlich:

Im Sinne des Klimaschutzes müssen nun auch Bürgerrechte beschnitten werden.“ Es gehe nicht an, dass die Nicht-in-meinem-Garten-Mentalität [Zitat] besorgter Bürger die Errichtung neuer Windparks behindere.

Da verschlägt es dem Beobachter wirklich die Sprache. Denn VDMA-Chef Haeusgen ist nicht irgendwer. Der VDMA, genauer der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V., vereinigt rund 3.300 Industriebetriebe und ist nach eigenen Angaben die „größte Netzwerkorganisation des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus“.
Grundlegende Bürgerrechte zu beschneiden, um das vorgeblich hehre Ziel des Klimaschutzes willens, das klingt fatal nach Marsch in die grünlinke Öko-Diktatur. Nachdem die Beschränkung von Grundrechten in der Corona-Pandemie so gut funktioniert hat, träumen nun wohl manche von der Anwendung dieser Methode auf den nächsten Angst-Hype.

Pikantes Detail am Rande: Karl Haeusgen ist nicht nur Präsident des deutschen VDMA. Er ist auch Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der HAWE Hydraulik SE in München, einem Hersteller von Industriehydraulik mit über 400 Millionen Euro Jahresumsatz. Ein wesentlicher Geschäftszweig der HAWE: Die Herstellung von Hydraulikaggregaten für Windturbinen …


Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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Von Redaktion

6 Gedanken zu „Vorbild Corona-Diktatur: Nun sollen auch wegen „Klima-Rettung“ Bürgerrechte beschnitten werden“
  1. Gier frisst Verstand kann man nur sagen.
    Was als Klimaschutz verkauft wird, ist nichts weiter als sich finanziell an der Dummheit der Menschen zu bedienen, die aus lauter Panik alles mitmachen.
    Immer noch erschüttert es mich, wie Menschen so dämlich sind und alles glauben was hier durchgesetzt werden soll. Es gibt weder eine Pandemie, noch einen menschengemachten Klimawandel, noch eine Notwendigkeit Millionen von fremden Menschen ins Land zu holen.
    Alles zusammen dient der NWO. Die Reichen beanspruchen die Welt für sich, uns will man versklaven und krepieren lassen.

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    1. Wo Sie recht haben, haben Sie recht. Zur Ergänzung meine Frage, wie ist es möglich, daß Die Kapitäne von Autofabriken so geistig borniert sein können, auf E-Autos zu setzen, obwohl die Sicherheit der spezifischen Rohstoffproduktion dafür fehlt.
      Langsam habe ich den Eindruck, daß es reicht, Klimawandel zu sagen und alle nicken so gläubig wie ich, wenn jemand sagt, Christus ist auferstanden.

    1. Dann sollte er sich mal fragen, was er getan hat und tut, das einige Menschen dazu treibt.

      Kaum ist die normale Influenza-Zeit natürlicherweise wieder angebrochen, schon schreit das RKÜ wieder Alarm hoch 100, es sei die Tante C. wieder maßlos ausgebrochen. – Die Leute kapieren das mehrheitlich immer noch nicht, dass die die normale Influenza m. E. in Tante C. umgetauft haben, die dann im Frühjahr wie im Herbst erstaunlicherweise genau zur normalen Influenza-Zeit ihren Schrecken vermeintlich verbreitet.

      https://taz.de/Coronalage-in-Deutschland/!5811731/

      Hier eine Legende, die eine Kommentatorin auf einem anderen Blog gepostet hat:

      Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich eines Tages die Lüge und die Wahrheit.

      Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Heute ist ein wunderbarer Tag!“ Die Wahrheit blickt zum Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen an einem Brunnen vorbei.
      Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns gemeinsam ein Bad nehmen!“ Die Wahrheit, wieder skeptisch, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr schön ist. Sie ziehen sich aus und baden.
      Plötzlich springt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt weg.

      Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleider zurückzubekommen.
      Die Welt, die nun die nackte Wahrheit sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab. Die verzweifelte Wahrheit kehrt in den Brunnen zurück und versteckt sich darin.

      Seitdem reist die Lüge – wie die Wahrheit gekleidet – um die Welt und wird so den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht.

      Denn diese will auf keinen Fall der nackten Wahrheit begegnen.

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