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Bildquelle: YouTube Screenshot

“Die Kultur der Gewalt aus den französischen Vorstädten, den deutschen und amerikanischen Großstadtghettos bahnt sich ihren Weg hierher”

Für diese jungen Leute war der Karfreitagstrubel ein Motivationsschub. Für den Rest der Schweiz fühlt es sich eher wie ein schlechter Traum an. Man reibt sich die Augen und fragt sich: Was ist nur los mit diesen jungen Leuten?

Wir suchten nach Antworten, sprachen mit Kriminalexperten, Anwälten, Kinderpsychiatern und Polizeisprechern. Und wir haben herausgefunden: St. Gallen ist keine Ausnahme. St. Gallen ist der vorläufige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich seit einiger Zeit zusammenbraut. Eine Entwicklung hin zu einer Kultur der Jugendgewalt. Und Covid ist der Brandbeschleuniger für dieses Feuer.

Gewalt auf dem Vormarsch

Dirk Baier ist Kriminologe an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Sein Bericht mit einer Auswertung der aktuellen polizeilichen Kriminalitätsstatistik liegt vor: Seit 2015 ist die Jugendkriminalität um ein Drittel gestiegen. In der gesamten Schweiz. Bei fast allen Verbrechen. Besonders bei Diebstahl – um 146%, mit 497 Angeklagten im Jahr 2020. Und bei den körperlichen Angriffen – um 122 %, mit 353 Angeklagten im Jahr 2020. Wie bei einfachen Körperverletzungen (mit 599 Angeklagten im Jahr 2020), Drohungen und Gewalt gegen Amtsträger um mindestens die Hälfte (mit 210 Angeklagten im Jahr 2020).

Auch Gebiete fernab der großen Zentren sind betroffen. Der Jugenddienst Solothurn etwa warnt in seinem jüngsten Jahresbericht vor einem “zunehmenden Trend” zu “Drohungen, Nötigungen und dem Tragen von Waffen wie Schlagringen, gefederten Klappmessern oder Waffenattrappen”.

Allein im Jahr der Pandemie zeigen sich die Zahlen von brutalen Vorfällen. Hier sind einige Beispiele:

Im Juli stachen zwei 15-Jährige und ein 19-Jähriger bei einem Streit im Zürcher Seebecken auf einen 19-Jährigen ein.

Im August prügelten sich zehn junge Männer in der Basler Vorstadt so heftig, dass einer von ihnen mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert werden musste.

Im September und Oktober beging eine Bande von 14 Jugendlichen neun bewaffnete Raubüberfälle in der Stadt Bern. Darunter waren sogar 14-Jährige.

Vor zwei Monaten verprügelte eine Gruppe Jugendlicher im Zürcher Opernhaus zwei andere Menschen, weil sie schwul und transpersonal waren.

Und jetzt die Krawalle in St. Gallen. Die Polizei nahm 21 Jugendliche fest. Der Sachschaden beläuft sich auf 50.000 Franken.

Einen Tag nach den St. Galler Krawallen, am Ostersamstagabend, tauchte ein Reporter am Zürcher Bahnhof Stadelhofen und am Seeufer in die Menge ein. “Ich gange Stadi”, ist in der Covid-Ära zu einem Codewort geworden. “Stadi” ist eine Bühne. “Stadi” ist die Welt der “Bros” in Sporthosen mit perfekt rasierten Haarschnitten, die jedem zweiten Satz ein “wallah” hinzufügen – “Ich schwöre zu Gott” auf Arabisch. “Stadi” ist die Welt der “Kids” von Zürich und dem Rostgürtel: Schwamendingen, Altstetten, Dietikon, Schlieren – sie sind stolz auf ihre Vorstadt-Herkunft.

Bisher waren Bandenkonflikte in der Schweiz eine Randerscheinung.

Neu ist nun, dass die jungen Männer “oft in Gruppen agieren” und sich mit anderen Jugendlichen prügeln, wie Christiane Lentjes Meili, Leiterin der Zürcher Kriminalpolizei, kürzlich auf einer Pressekonferenz sagte.

Neu ist auch, dass die Konflikte “härter geworden” sind. Oft handelt es sich nicht mehr um eine einfache Bedrohung. Sie tragen oft Waffen, die sie dann auch einsetzen.

Die Gewaltkultur der französischen Vorstädte und der Ghettos deutscher und amerikanischer Städte bahnt sich auch hier in der Schweiz ihren Weg. Und sie wird zu einer Art “Volkskultur”. Das hängt mit den “Modellen der Hip-Hop-Szene” zusammen, so der Kriminologe Dirk Baier.

Mit den Unterdogs, die durch die Ränge aufgestiegen sind, um Gangster-Rapper mit Luxusautos und Pistolen in den Taschen zu werden. Sie verkaufen sich über Youtube, Tiktok, Snapchat und Instagram – die “Lebensadern” der jungen Leute.


Auch Schweizer Rapper stellen sich gerne als Gangster zur Schau. Dukat, ein 20-jähriger Albaner aus Adliswil im Kanton Zürich, ruft aus einer Jukebox im “Stadi”: “Lauft schneller, sonst bekommt ihr Schusswunden. Wir haben Ausrüstung und Haare auf den Zähnen. (…) Das Letzte, was du sehen wirst, ist mein spöttisches Lächeln und wallah, ich werde dein Haus mit Löchern durchsieben.”

Die Jungs imitieren ihn, sie feilen über soziale Medien an ihrem Gangster-Image. Wie die Bande von Schlieren. Auf ihrem Instagram-Account HNCD – dem französischen Akronym für ihre Postleitzahl – posten sie Fotos und Videos von vorgefertigten Räumlichkeiten, Messern, die sie öffnen, Handfeuerwaffen, die sie laden, 1000-Franken-Scheinen.

St. Gallen war wohl erst der Anfang

Nach der Nacht der Krawalle ging ein Tiktok-Video viral, das eine Szene zeigt: Polizisten blockieren die Straße vor ihnen, ein Dutzend Jungs machen kollektiv Liegestütze – eine machohafte Machtdemonstration. Das Video spielt den Song des deutschen Rap-Stars Haftbefehl: “Ich bahne mir meinen Weg mit einer Machete. Unterwegs mit einer 9 Millimeter.”

Die vorhergesagten Unruhen blieben aus. Das Problem verschwindet jedoch nicht. Die Covid-Maßnahmen bleiben starr, Langeweile und Frustration nehmen zu, und jetzt werden die Abende auch noch heißer. Junge Menschen wollen ihren Platz in der Gesellschaft finden. Wenn nötig, auch mit Gewalt.

Quelle: Blick.ch / Les Observatoires


10 Gedanken zu „Wachsendes Bandenphänomen in der Schweiz“
  1. Es ist erschreckend, wie sich das kriminelle Gesindel überall ausbreitet. Auch hier in Deutschland greift es immer mehr um sich. Das ganze ist schon lange außer Kontrolle geraten.
    Jahrelange Tolleranzbesoffenheit zeigt nun ihre Früchte.
    Als ich schon vor über 20 Jahren gesagt habe, das wir bald Verhältnisse wie in Amerika haben werden, wurde ich belächelt.
    Nun gibt es schon in jeder größeren Stadt Nogo-Area’s.
    Und falsches noch schlimmer werden,weil.immer mehr gewalttätiges Potential bewusst nach Europa geholt wird.
    Die Zerstörung der Nationen gehört zum Plan der Mafia der Neuen Weltordnung.

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    1. @Rainer Schmidl

      Ich war so ca. 15 Jahre alt, als Anfang der Siebziger die ersten törkisch-müslümischen GostarbeiterInnen hier ankamen und mit ihnen dann die Mösserstechereien, etc..

      Ich merkte damals schon: hier kommt nichts Gutes.

      Heute döminiert diese Klientel unser Miniministädtchen in der Provinz und der müslimische Anteil nebst der stetig seit 2015 Hinzukommenden wächst überproportional – unser Provinzstädtchen gehört ihnen schon zu ca. 70-75 % – Tendenz wachsend. – Geht man spazieren, kommen einem diese Pulks mit halben Kindergärten an Nachwüchs entgegen und die Frauen mehrheitlich traditionell islömisch gekleidet – auch die, die hier schon 50 Jahre sind und deren Nachwuchs. Nix mit Assimilation.

      Die meisten der griechischen, italienischen, spanischen und sonstigen südländischen nichtmüslimischen GostarbeiterInnen gingen irgendwann fast alle wieder in ihre Hoimat zurück – nur die Müsels blieben und ein paar nichtmüslimische SüdländerInnen, die hier dann meistens einen Gastronomiebetrieb eröffneten.

      Inzwischen ist allerdings bei uns auch die Gastronomie in müslümischer Hand.

      Mit dem entsprechenden geeinten Willen vernünftiger Rögierungen wäre das Problem vielleicht noch umkehrbar, aber der Wille zielt ja auf das Gegenteil.

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    1. Nein – WIR müssen diese Leute nicht… – wir wissen doch, wer diese Leute aus welchem Grund hier hereinholt.

      Und es sind bei dieser Klientel (fast) zu 100 % junge Männer, männliche Jugendliche. – Generell ist Schwerstkriminalität mit entsprechender Brütalität vor allem eine männliche Domäne. Die gesamte Möfiö jeglicher Couleur und Röligiön oder Nichtröligiön auf dem gesamten Globus ist männlich dominiert und besteht vorwiegend aus männlichen Möfiösis. – Es gibt sicher auch einen kleinen Anteil beteiligter oder dominanter Frauen in diesen Kreisen, aber die Schlöchter sind vor allem Männer, die mit einer für einen “normalen” Menschen unvorstellbarer Brütalität, Eiseskälte und Gewissenlosigkeit ihre Öpfer abschlächten, foltern, etc..

      Selbst wenn wir nur mal die Hooligans bei Vor-Cörina-Fußballspielen in den Stadien betrachten, die dann anschließend zu hunderten und gar tausenden mit Bierflaschen und Basketballschlägern etc. aufeinander losgehen, dann kann man unter diesen die Frauen mit der Lupe suchen gehen.

      Vor ca. 10 Jahren – ich weiß es zeitlich nicht mehr so genau – gingen mal 4.500 Hooligans genau so aufeinander los und das waren durch die Bank Männer.

      Der Urmensch ADAM (von hinten gelesen MADA = Schmutz, Dreck, Wahn) war androgyn – zweigeschlechtlich und wurde dann von den Menschenmachern – können wir ja in der Genesis nachlesen – geteilt in die zwei Geschlechter zu offenbar keinem guten Zwecke. Die Männer zu Krögern und zu sonstigem Blütvergießen gemacht, die Frauen als Gebärmaschinen zur Nachproduktion des Kanönenfütters, der Krieger und Schlöchter und weiterer Gebärmaschinen. Die Klitoris der Frauen ist ein verkümmerter Penis und die Brustwarzen bei den Männern sind verkümmerte Brustwarzen – es können ja auch Männer Brustkrebs bekommen, was wohl auch darauf zurückzuführen ist.

      Es ist nunmal inzwischen wissenschaftlich erwiesen, dass Männer ein größeres Röptilienstammhirn haben als Frauen und dabei gleichzeitig ein kleineres Calossum mit weniger Nervenverbindungen (Neurotransmittern) zwischen den Gehirnhälften und damit weniger Einfluss der rechten empathischen Gehirnhälfte des Mitgefühls, der positiven weiblichen herzgesteuerten Eigenschaften.
      Die lönke Gehirnhälfte ist der empathiefreie technokratische Bereich, der vom Röptilienstammhirn gesteuert wird. Zudem kommt bei Männern noch der weitaus höhere Testosteronanteil.
      Innerhalb einer bestimmten Bandbreite wird das sicher bei Männern und Frauen etwas variieren, was dann eben sanftmütige/re Männer wie auch brütale/re Frauen hervorbringen kann, aber im Gros sind die Unterschiede eben so wie dargelegt.

      Wenn dann zu solchen Männern mit ausgeprägten männlichen Merkmalen noch eine entsprechende Sözialisation durch eine steinzeitlich-archaische Röligiön und/oder Kültur dazukommt, die permanent weiter aufgeheizt und geköchelt wird, dann kommt dabei eine männliche Raubtierbestie heraus, die nahezu ausschließlich von ihrem Röptilienstammhirn gesteuert wird, während umgekehrt eine positive Sözialisation Männer mehr befrieden und besänftigen kann.
      Dass jetzt Mörkel, Lägärde, v. d. Loyen, H. C., etc. von Patriärchen dort installiert wurden bedeutet nicht, dass hier jetzt das männerfeindliche Matriarchat ausgebrochen wäre – nein, diese wurden nur dort installiert als eben nicht wirklich Frauen, sondern PatriarchINNEN, die ebenso dem archaischen patriarchalen negativen Prinzip folgen. – Die Mächtigsten dieser Welt, dieser Elöten, sind durch die Bank Männer – vermutlich kennen wir nichtmal deren Namen.

      Hier mal zwei Links, in denen man sich mal über die Gehirnfunktiönen informieren kann:

      Mark Passio:

      https://www.youtube.com/watch?v=OU4EXX5IUeM

      (Die anderen Teile des Vortrags sind auch wissenswert)

      und “Eva war zuerst da”:

      https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/eva-war-zuerst-da/

      Das Urgeschlecht ist weiblich – und das bedeutet “ganzheitlich”. – M. E. wurde aus dem ganzheitlichen urweiblichen Geschlecht nicht das weibliche, sondern das dann “männlich” genannte Geschlecht extrahiert mit den entsprechenden dominanten Merkmalen. – Dadurch kam der ursprünglich ausgeglichene ganzheitliche ungeteilte Mensch ins Ungleichgewicht, was dann bei dem sogenannten männlichen Geschlecht dazu führte, dass ihm die ausgleichenden harmonisierenden weiblichen positiven Merkmale vermehrt fehlten, was eben IHN dann zum empathiefreien Jäger, Mürder, Vergewöltiger machte, was m. E. nur durch entsprechende positive Sözialisation inkl. bereits vorgeburtlicher wie frühkindlicher Liebe und Zuwendung beider Elternteile (den Vater als positives Vorbild) positiv zur Friedfertigkeit und mehr Empathie positiv beeinflusst/korrigiert werden kann.

      Dieses jedoch fehlt insbesondere in solchen archaisch-patriarchalisch-weiblichkeitsfeindlichen Röligiönen/Külturen – überall, wo der ausgleichende harmonisierende Faktor des Weiblichen unterdrückt, missachtet, mundtöt und oftmals nicht nur mundtöt gemacht werden.

      Nicht alle Männer sind Verbrecher bzw. gar Schwerstverbrecher, aber fast alle Verbrecher/Schwerstverbrecher sind Männer – das kommt nunmal nicht von ungefähr und wenn die menschlichen Gesellschaften das weiterhin leugnen, relativieren, etc., statt sich damit eingehend zu befassen und Lösungen dafür zu suchen und zu finden, dann geht die Menschheit eben durch dieses dominierende archaisch-patriarchalische negative männliche PRINZIP !!! zugrunde -auch wenn da ein paar Frauen ebenfalls nach diesem negativen patriarchalischen PRINZIP mitmischen.

      Buchempfehlung: “Macht der Mütter – Ohnmacht der Väter” von Wolfgang Hingst, Kapitel “Ausgespielt – das Elend der Welt”, in welchem Wolfgang Hingst das buchstäblich ver-heer-ende Treiben nach diesem negativen patriarchalischen PRINZIP darlegt und erläutert.

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      1. Wer auf der Welt zu erst da war ist müßig zu diskutieren, alles nur Spekulationen. Die Brutalität ist auch weiblich, da kaum körperlich und durch Verletzungen zu sehen. Psychoterror ist die Gewalt der Frauen bis der Mann ausrastet. Psychoterror gegen Mann und männlichen Kindern ist keine Seltenheit. Wer erzieht bei den Moslems die Jungen, doch wohl die Mütter, wie die auch selber sagen.
        Also so unschuldig sind die Frauen bei der Entwicklung der Brutalität nicht ganz.
        Meine Beobachtungen sind auch aus der Realität.
        So manch eine Frau hat ihren Mann aus Gier in den Tod getrieben. 2 x in meiner Verwandtschaft.

        1. @Kommunistenhasser

          So argumentieren die meisten Männer ohne zu sehen, dass ihre brütale Gewölt ebenso Psychoterrör ist und nur noch durch ihre Gewölt ergänzt wird.

          Das Urweibliche war und ist ganzheitlich – sprich’ ungeteilt, enthält alles, was je war, ist und sein wird – ist all-es was je war ist und sein wird und eben auch sowohl das nach der Spaltung als weiblich definierte wie das nach der Spaltung als männlich definierte Geschlecht. WEIB kommt vom altdt. “weibon” und bedeutet “durchdringen, durch-WEB-en” und ist das LEBEN selbst in allem, ist das Leben selbst als all-es.

          Bei den Musels werden mit der frühen von den Männern durchgeführten Beschneidung gleichzeitig zum MANN-GOTT erhoben und werden in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen. – Es ist doch klar, dass nach 1400 Jahren Unterdrückung und der Indoktrination, 1 Stufe unter dem Mann zu stehen, dessen Willkür und Herrschaft zu unterliegen und dass eben der Mann der GOTT und Herrscher der Familie ist, die Frauen diesem aufgezwungenen erlernten Muster auch folgen – auch, weil sie eben auch zu Genüge erfahren haben, dass es für sie und ihre Töchter tütlich sein kann, sich dagegen aufzulehnen.

          In unserer Kultür haben Frauen in rd. 6000 Jahren patriarchalischer Gewöltherrschaft im Grunde auch nichts anderes erfahren.

          Sicher gibt es Männer wie Frauen mit schlechtem Charakter – aber genauso gibt es massenhaft gierige Männer, die Frauen ausgenommen haben unter Vorgauckelung von Liebe. – Wenn nun in Deiner Familie 2 x eine Frau dies mit Männern oder einem Mann in Deiner Verwandtschaft getan hat, dann hat/haben Deine Verwandt/en nun mal schlechte Frauen erwischt.

          Dennoch ist die brütale Gewölt vor allem männlich und diese brütale Gewölt geht meistens auch mit Psychoterrör einher.

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          1. Ich hätte da noch mehr als die 2 Fälle .
            Um aber die Boshaftigkeiten der Frauen die in meinem Umfeld geschehen sind aufzuzeigen müsste ich zu sehr ins Detail gehen. Auch ehemalige Klassenkameraden sind elendig ausgenommen worden wenn die in ihrem Beruf gescheitert sind und die Frauen haben sich dann ein neues Opfer gesucht. Es ist schon enorm was da alles angefallen ist. Durch die sogenannte Gleichberechtigung in der westlichen und sozialistischen Gesellschaft ist das Pendel immer mehr dabei in die andere Richtung auszuschlagen. Die Opferrolle der Frauen ist der Trick womit die Männer im allgemeinen nicht klar kommen. Es stellt sich auch die Frage warum ohne Zustimmung der Mutter kein Gentest stattfinden darf?
            Warum ich das alles unbeschadet überstanden habe ist mir auch ein Rätsel. Vermutlich weil ich mich zurückgezogen habe um eine Strategie aufzubauen wobei ich friedlich nicht verliere.
            Übrigens die Geschichtsschreibung findet immer nach dem Zeitgeist des Schreibenden statt ist im allgemeinen nicht für jede Zeit anwendbar.

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