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Der nicht gerade glücklich wirkende ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer | Bild SN.at

Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer ging am Sonntag bei den Landtagswahlen mit nur wenig Vorsprung auf die FPÖ und deren Chefin Marlene Svazek ins Ziel. Die große Überraschung des Wahltags war der fulminante Einzug der KPÖ plus in den Salzburger Landtag.
FPÖ löst SPÖ als zweitstärkste Partei ab

Die FPÖ verdrängte mit einem Rekordergebnis die SPÖ und deren Chef David Egger von Platz 2. Dessen schlechtes Abschneiden könnte auch Auswirkungen auf die am Montag startende SPÖ-interne Mitgliederbefragung haben.

„Dirndlkoalition“ hat keine Mehrheit mehr

Die große Frage im Vorfeld war, wer künftig im Chiemseehof, dem Sitzt der Salzburger Landesregierung und des Landtags, schalten und walten wird. Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) hatte in den letzten Jahren mit Grünen und Neos eine “Dirndlkoalition” geschmiedet. Dieses Bündnis hat nun keine Mehrheit mehr. Für die Volkspartei wurde somit nach Tirol und Niederösterreich der dritte Landesfürst in einem Jahr abgestraft. Eine Koalition der ÖVP mit der FPÖ wie in Niederösterreich nach den letzten Wahlen gilt als sicher.


Graphik: salzburg.gv.at


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12 Gedanken zu „Wahl in Salzburg: FPÖ erringt Rekordergebnis – ÖVP stürzt ab“
  1. Die Kommunisten sind abgespaltene Grüne ohne beschönigende Schale, zusammengezählt haben die somit alles andere als Boden verloren sondern leicht dazugewonnen. Kein gutes Ergebnis.

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  2. Mit der Angabe der Gewinne und Verluste kann etwas nicht stimmen. Gewinne insgesamt 20,2% jedoch Verluste nur insgesamt 13,8 %. Wo sind die restlichen 6,4% Verluste?

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  3. Es gibt Nationalpazifisten und Internationalpazifisten.
    Es gibt Nationalsozialisten und Internationalsozialisten.

    Die Salzburger Wähler wenden sich augenscheinlich deutlich von der zweitgenannten Gruppe ab und der erstgenannten Gruppe zu. Ein Zeichen von Ethik, das man bei Deutschen noch fast gar nicht findet. Deutsche Bürger werden von US-und BRD-Medien derzeit schon im Ansatz wegen Friedfertigkeit beschimpft.

    Einst wurden speziell adolfinische Nationalsozialisten von GB-US-Internationalsozialisten beschimpft, bekämpft und verboten.

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  4. Wenn ich die 4% der linken Neos da noch mit einbeziehe, sind es über 70% für Links. Den wirklichen Erdrutsch sehe ich da leider nicht.
    Über 30% für eine ÖVP, die ähnlich verkommen agiert, wie die CDU, sind einfach zuviel.
    Und die Unverschämtheit, daß die Salzburger Administration die drittstärkste Bande auf den zweiten Diagrammplatz schiebt, fällt ebenfalls auf.
    Nun, man wird sehen, was passiert.
    ÖVP und SPÖ könnten auch genügend zusammen bekommen, unter Duldung von Kommies und grünen Kommies, oder gar zusammen noch mit den Grünen.
    Da ist noch lange nicht gebongt, daß es ÖVP und FPÖ wird.
    Ich bringe keine Geduld oder Verständnis mehr für die Wählerdeppen auf, die ständig diese links-grüne Jauche wählen und nicht davon ablassen können.

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    1. In Austria ist es allerdings vermutlich im Größenverhältnis demografisch wie auch hierzuland, dass die ganze eingeschloiste und auch schon etwas länger hier lebende Paräsitenbande mit W.hlrecht natürlich diejenigen w.hlt, die ihnen weiterhin die Ali Mentes vorne und hinten ‘reinschiebt, ihnen den Freifahrtschein für alle ihre Untaten gibt und Ihresgleichen weiterhin millionenfach ins Land holt.

      Das muss man auch bedenken – und dann sind bei den echten Einheimischen noch all die Gehörngewaschenen Mültikülti-Is-Lähm-besoffenen und sonstigen L.nken – angesichts dessen zeigt m. A. n. das Ergebnis der äFPeÖ nur auf, wieviele Vernünftige es noch in Austria gibt – analog ist es vermutlich mit den Ergebnissen der AäFDe hierzuland – unter Berücksichtigung noch vermutlich eines gewissen Prozentsatzes an W.hlfölschung.

      Meiner Ansicht nach.

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    2. Oh je, da ist aber jemand schön frustriert. Die von Dir so bezeichneten “Wählerdeppen” sind eben keine. Der Depp bist Du.

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  5. An die Redlichkeit von Wahlen, egal wo, glaube ich bei diesem politischen System, das global gleichgeschaltet ist, nicht mehr. Und wenn die KPÖ aufsteigt, sind wohl wieder die Kommunisten dabei, die im globalen Geldadel Brüder im Geiste haben. Das stinkt dann wieder nach Zentralismus, Kontrolle und Unterdrückung. Eigenständigkeit und Kreativität Einzelner, auch der Völker, sind denen ein Greul. Die Welt ist heute schon ein Gulag mit abgepreßten Steuern, Ausbeutung und Monopolismus. Durch fehlenden Wettbewerb gibt es keinen Fortschritt und für uns Käufer keine Auswahl. Man schaue sich nur Möbelkataloge oder die Architektur weltweit an. Qualität und Schönheit sind Vergangenheit. Zu fressen bekommen wir künftig nur noch Ungeziefer. Menschenverachtung ist gar kein Ausdruck mehr. Erst wenn ihr grüner Unrat, der stinkende Dollar fällt, gibt es vielleicht eine Chance.

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    1. Jaja, wenn Medien nicht berichten oder Wahlen nicht so ausgehen wie man möchte, muss es gefälscht sein, nicht war? Es könnte aber auch sein, dass die Rechte eine kleine, wenn auch laut krakelende Minderheit ist und das auch bleiben wird. Werde doch einfach Möbeldesigner, KW, niemand verbietet Dir das.

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