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Nach Durchsicht der Liste der offiziell registrierten Wahlbeobachter durch das Nachrichtenmagazin Mandiner stellt sich heraus: Sowohl die OSZE-Delegation als auch eine Reihe von Soros-Organisationen könnten ganz andere Motive in der Hinterhand halten…
 

So wird die `Political Accountability Foundation Poland´ von der polnischen Soros Foundation, der Stefan Batory Foundation, finanziert.

Eine weitere Soros-Organisation ist die „Union der informierten Bürger“, zu deren Partnern Freedom House, finanziert vom US-Außenministerium, sowie die armenische Soros-Stiftung, die Open Society Foundations Armenia´ gehören.

Die `ENEMO´, mit 275 Beobachtern beteiligt, ist ebenfalls mit Soros verbunden. `ENEMO´ wurde 2001 von NGO´s der Balkan- und zentralasiatischen Länder gegründet. Als Dachorganisation besteht sie aus dem belarussischen ´Helsinki-Komitee´ und der armenischen `Transparenz´. Mit Hauptsitz in Montenegro, wurden bisher nur Länder überwacht, die Mitgliedsorganisationen haben.

OSZE von Soros-NGO´s eingeladen

Insgesamt 20 von ihnen wandten sich bereits Mitte Januar EU-Gremium (MandinerTelex ). Laut Telex strebt die OSZE dieses Mal aber nicht mehr nur eine “begrenzte Mission” zur Wahl-Überwachung an, sondern ein „abgeschlossenes“ Mandat. – Fast ausnahmslos alle Initiativorganisationen sind mit der George Soros´ Open-Society-Foundation, und Brüssel verbunden. (Mandiner, Mandiner)

Hier eine Analyse: “Gibt es eine Verschwörung gegen Ungarn” ? (UM berichtete)

“Fluchtweg” für die Linke: Verleumdung „Wahlbetrug“

Die Mission wurde kürzlich um neue hochrangige Mitglieder erweitert, und zwar aus der extremen Linken: Etwa durch OSZE/BDIMR-Direktor Matteo Mecacci: Als radikaler Linker war er (2008 bis 2013) Mitglied der `Italienischen Demokratischen Partei´ im römischen Parlament, von wo aus er Kampagnen und Demonstrationen gegen den damaligen Führer der italienischen Rechten, Ministerpräsident Silvio Berlusconi. Organisierte.

Aber auch die Leiterin der OSZE-Wahlabteilung, Meaghan Fitzgerald, war ehemalige Stipendiatin am `Carter Center´ (Partner der `Open Society Foundation´). Zudem arbeitete sie für die ultra-liberale Lobby-NGO `Democracy Reporting International´ (DRI), deren Partner `Civitates´ ebenfalls vom Soros-Netzwerk gesponsert wurde.

Und auch die Britin Katya Andrus, Sprecherin der OSZE/BDIMR, absolvierte die Soros-Universität CEU und berichtete zuvor als “freie Journalistin” für die internationale linke Presse wie den Guardian oder den Economist.

Linke Destabilisierung nach den Wahlen

Angesichts der früheren OSZE-Berichte (“OSZE rechnet mit Wahlbetrug in Ungarn”, ntv, 2.4.2020 ) sowie der Zusammensetzung des Wahlbeobachter-Komitees besteht wohl kaum Zweifel darin…: Das Vertrauen in demokratische ungarische Wahlen mit vorsätzlichen Absichten zu untergraben. Um ein Verleumdungs-Narrativ in die Welt zu setzen: Die Wahl wäre illegitim. Diesen letzten verzweifelten “Fluchtweg” behält sich also die Linke offen, falls sie die Wahl verlieren sollte.
Quelle: Von unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION Medienkooperation Mandiner

Dazu unser Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

Linke Fake-News: „Verbrannte Stimmzettel“

Geradezu groteske Fake-News wurden von linken Siebenbürgischen Journalisten mit Soros-Kontakten konstruiert: So wurden verbrannte Stimmzettel im Müll in der Nähe der rumänischen Stadt Târgu Mureş / Marosvásárhely, besser gesagt: An einer viel befahrenen und von der Polizei streng bewachten Durchzugstraße abgelegt.. Gleich wurde ein theatralisches Video von dem Müllhaufen in Umlauf gebracht. Auf dieser Grundlage fordert die ungarische Linke sogleich, unter einer fadenscheinigen Begründung die Vernichtung aller (!) siebenbürgischen Briefwahlstimmen.

Zur Erläuterung: Die in den Nachfolge-Trianon-Staaten lebenden Ungarn (etwa in Rumänien, Slowakei, Ukraine…) können mit Doppelstaatsbürgerschaft an den ungarischen Wahlen teilnehmen. Diese Option zur Doppelstaatsbürgerschaft wurde durch die Orban-Regierung per Gesetz 2010 ermöglicht. Doch gerade darüber empört sich die vereinigte Linke immer wieder – und zwar aus einem einfachen Grund: „Orban hat eine treue Gefolgschaft unter den Ungarn in der Diaspora“ – wie die Süddeutsche Zeitung unumwunden reklamiert… Dass nämlich die Nach-Trianon-Ungarn bisher zum überwiegenden Teil die nationale Orban-Regierung wählten. (Hier eine Analyse zu`Trianon´ – UM berichtete)

Die linke Provokation mit den an-gebrannten Stimmzetteln war geradezu lächerlich ausgeführt: Zunächst fällt die überdimensionale Größe des Wahlstempels auf. Leere Stimmzettel können überdies beliebig kopiert und dann ausgefüllt werden. Auf den verbrannten Stimmzetteln fehlen durchwegs Angaben zum Personalausweis als Beglaubigung des Briefwählers. Weswegen diese Wahlzettel ungültig sind.

Weiters dürfte Orbans Fidesz wohl kein Interesse an einer dilettantischen Verbrennung von zwei Dutzend Stimmzetteln haben, weil die Regierungspartei doch unter den siebenbürgischen Ungarn bisher überragend führte.

Außerdem: Warum wurden die Stimmzettel gezielt und unvollständig verbrannt, und zwar unter Verschonung derjeniger Stellen, die für Propagandazwecke wichtig sind ? Geradezu grotesk auch eine chronologische Unvereinbarkeit: Der Artikel über die verbrannten Stimmzettel wurde nämlich von `Telex´ bereits am 1. Februar auf facebook gestellt… Die Siebenbürgischen Wähler erhielten die Briefwahlstimmen aber erst 6 Wochen später, nämlich am 15. März.

Absurd auch: Die Stimmzettel wurden am Rande einer auf einer durch die Polizei  streng bewachten Durchzugsstraße (wegen des Transports von Baumaterialien),  an einer Kreuzung abgelegt – wie ein Insider berichtete. Und zwar unweit der Wohnung der bekannten linken Aktivistin Boróka Parászka, welche zudem Verbindungen zum gefürchteten rumänischen Geheimdienst unterhalten soll. (Vadhajtasok) – Niemand geht wohl ernsthaft davon aus, dass eine solche strafbare Stimmzettel-Verbrennung unter solchen Bedingungen von statten gegangen sein könnte…

Hier eine Analyse zur Destabilisierungs-Kampagne der ungarischen Soros-Linke (UM berichtete)

Kandidat der links-rechten Block-Opposition setzt Kopfgeld von 1 Million HUF aus

Und zwar zum Zwecke der “Aufdeckung von Wahlbetrug” (vadhajtasok). Die ungarische Linke bastelt also schon jetzt fleißig an ihrem Narrativ “Wahlfälschung”…

Sozialistischer Ex-Lügen-Premier Gyurcsany als Drahtzieher der Block-Opposition

Der Aufsehen erregende Polit-Thriller “Wir haben es verdickt” (“Elkurtuk”) befasst sich mit der  Lügenrede des sozialistischen EX-Ministerpräsidenten Gyurcsany (2006).  Diese an die Öffentlichkeit gespielte Vulgärrede (“Ungarn ist ein Hurenland.“ – Gyurcsany) und dem Bekenntnis, das ungarische Volk „von morgens bis abends belogen zu haben“, führte zu den größten Massendemonstrationen seit 1956 und wurde von den damaligen sozialistischen Regierung brutalst niedergeschlagen. Die EU schwieg damals dazu.

Hier ein Kurztrailer:

Hier der Film in voller Länge:

Und hier ein Videobericht zu den Polizei-Ausschreitungen 2006:

 

 

 


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12 Gedanken zu „Wahlen in Ungarn: OSZE-Wahlbeobachter von Soros unterwandert – „Fluchtweg“ der Linken: „Wahlfälschung““
  1. Ich weiß das Ergebnis noch nicht. Aber wenn die Linken hyperventilieren und spucken, ist es wohl ein gutes Ergebnis. Und jetzt werde ich mir das Ergebnis ansehen.

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  2. Man kann nur hoffen, daß die meisten Ungarn mehr Grips haben als andere Bürger der EU wie die Ösis oder dem Michel, die immer wieder ihre eigenen Schlächter wählen. Das EU mit Soros und der CIA gemeinsam an Wahlbetrug in welcher Form auch immer arbeiten, konnte man sich an alle Zehn Finger abzählen. Wer bestimmt in der EU, die Uschi und die anderen sind alles Marionetten von Soros, Rothschild, der CIA neuerdings auch von Pharmakonzernen, der Wind und Waffenlobby. An Soros selber tiefen seine Hände nur von Blut unschuldiger Bürger soviel Elend und Hunger hat er mit seinen NGOs und der Mithilfe korrupten Politiker in viele Länder gebracht. Bei der polnischen Regierung bin ich mir nicht mehr sicher ob ihrer Widerstand gegen Gender usw echt ist. Denn wenn dem so wäre hätte man wie Ungarn, Soros und seine NGOs in Polen die Rote Karte gezeigt. Im Gegenteil sie können schalten und walten wie sie wollen.

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    1. Das Verhalten der polnischen Regierung lässt in der Tat den Verdacht aufkommen, dass sie in erster Linie den Preis dafür erhöhen möchte, wieder lieb zu sein.

  3. Es gewinnt bei diesem “Hühnerspiel” (in memoriam James Dean) immer der, der zur größeren Eskalation bereit ist, das heißt, weniger zu verlieren hat.
    Der Ungar hat Familie, Heimat, Ehre zu verlieren, die infantilen Kastraten und psychopathischen Lebensversager aus Soros’ Freakshow hingegen allenfalls das nächste “Stipendium” aus OSF-Mitteln. (Außer natürlich wenn sie von Lukaschenkos Omon oder ähnlichen Truppen eingesammelt werden… auch wer sich schon die Eier abgeschnitten hat, kann gefoltert werden. Dazu sind die Ungarn aber zu christlich.)

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    1. Nur nicht die Flinte ins Korn werfen…

      Nachfolgend eine Liste aller Komitate und Städte, deren Premierminister morgen Orbán sein wird:

      Bács-Kiskun, Baranya, Békés, Borsod-Abaúj-Zemplén, Csongrád-Csanád, Fejér, Győr-Moson-Sopron, Hajdú-Bihar, Heves, Jász-Nagykun-Szolnok, Komárom-Esztergom, Nógrád, Pest, Somogy, Szabolcs-Szatmár-Bereg, Tolna, Vas, Veszprém, Zala; Budapest, Békéscsaba, Debrecen, Dunaújváros, Eger, Érd, Győr, Hódmezővásárhely, Kaposvár, Kecskemét, Miskolc, Nagykanizsa, Nyíregyháza, Pécs, Salgótarján, Sopron, Szeged, Székesfehérvár, Szekszárd, Szolnok, Szombathely, Tatabánya, Veszprém, Zalaegerszeg.

      Und im Gegensatz dazu eine Liste aller Komitate und Städte, deren Premierminister morgen Gyurcsány sein wird:

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