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Seit Wochen sind die aktuellen Waldbrände in Südeuropa ein Hauptthema der Mainstreammedien. Dabei wird wieder suggeriert, dass diese verheerenden Brände eine Folge des Klimawandels seien, obwohl jeder weiß, dass diese Brände zum allergrößten Teil gelegt sind. Wie unsere Redaktion bereits berichtete wurden afghanischen „Flüchtlinge“ im Athener Stadtviertel Pedion tou Areos von der Polizei gefasst und der Brandstiftung überführt. Bei einer Schutzuschenden wurden Benzin, Streichhölzer, Feuerzeuge und Flüssiggas entdeckt und sichergestellt. Der Grund ist klar, denn jeder, der einmal versucht hat, ein Lagerfeuer anzuzünden, oder in einem Holzofen eingeheizt hat weiß, das es einiges an „know how“  bedarf, um ein Feuer zu entfachen. Holz entzündet sich etwa bei 300 °C  von selbst, vorausgesetzt die Luftzufuhr ist ausreichend.

Lufttemperaturen von z.B. 50 °C sind also völlig unzureichend, um in einem Wald ein Feuer zu entfachen. Lediglich durch Blitzschlag kann ein Waldbrand auf natürliche Art entstehen.

Deshalb war es überraschend, dass ein Mainstreammedium in Österreich, die Kronen-Zeitung, einen Bericht eines ihrer in Urlaub in Griechenland befindlichen Reporter über die wahren Hintergründe dieser Brandstiftungen veröffentlichte. Der Reporter gab ein Gespräch mit einem lokalen Elektrohändler wieder:

„110 schwere Brandnester gibt es derzeit, erzählt mir ein Elektrohändler, der gerade den wegen der schweißtreibenden Temperaturen erworbenen Ventilator noch im Laden für uns zusammenschraubt, ‘ich glaube, dass kein einziges davon natürlich entstanden ist’, verblüfft er uns ‘Durch den Wind ist alles außer Kontrolle geraten’.
Nicht natürlich? ‘Hier werden Feuer gelegt wegen der Windräder, die gebaut werden sollen. Der Wald auf den Hügeln ist überall Naturschutzgebiet und keiner von uns will diese riesigen Windräder bei uns herumstehen haben – außer denen, die damit Geld verdienen. Und die haben eben nur eine Chance, wenn es diese Wälder nicht mehr gibt’, erklärt uns der Mann, in dessen Geschäft in der Auslage faul eine Katze ihre Pfoten leckt. ‘Und durch den Wind ist dann alles außer Kontrolle geraten.'” (Zitat Ende)

Der „Kampf“ gegen den natürlichen Klimawandel ist also zumindest in diesem Falle die Ursache der Waldbrände!

Aber auch Windräder werden in Zukunft Waldbrände auslösen:

Bild eines brennenden Windrades in Gols im Burgenland (https://kurier.at/chronik/burgenland/windrad-im-windpark-gols-ging-in-flammen-auf/401349182)

 


Von Redaktion

2 Gedanken zu „Waldbrände in Südeuropa auch wegen künftiger Windräder“
  1. Jeder der halbwegs informiert ist und klar denken kann weiß daß es bei den Bränden vor allem um Grundstücksspekulation geht. Brandrodungen – das warme Abtragen – ist ein probates Mittel um Naturschutzgebiete in Bauland zu verwandeln – daß dabei dann nicht nur die gewünschte Parzelle sondern gleich eine halbe Insel abbrennt ist halt ein Kollateralschaden. Ob dort dann ein Windpark, Hotels oder ein Acker für irgend ein profitables Zeug entsteht hängt von der jeweiligen Region ab – an der Küste der Türkei, Italien oder Griechenland werden es wohl Hotelanlagen sein für die Wälder abgefackelt werden, in S-Amerika und Asien sollen sie Äcker für Soja, Palmöl oder Weideland Platz machen und anderswo für Windräder, Photovoltaik-Anlagen oder Strassenbau- uä. Infrastruktur-Projekten….
    Von selber brennen die Wälder sicher nicht ab – ein paar Lagerfeuer oder weggeworfene Zigaretten (von wem? wohl nicht von den Einheimischen, denen die Gefahr wohl bewußt ist) können für vielleicht 5 – 10% der Brände verantwortlich sein und der Brennglas-Effekt einer Glasscherbe vielleicht jedes Jahr für ein Feuer … der Rest wird von der jeweils regional zuständigen Mafia gelegt, wenn dort keine frustrierten Schutzsuchenden einfach so zündeln.

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  2. Als ich vor 3 Jahren im Norden, auf der Landstraße, nach Holland fuhr sah ich wie ein Windrad plötzlich mit einer Stichflamme sich entzündete und dann ein Flügel brennend abstürzte. Die Streichhölzer der Zukunft!

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