Was in der Schweiz und anderswo berichtet wurde – 28.08.2023

 Im Internet mitge­lesen und mitge­schrieben von Wilhelm Tell
 

Alge­rien – Frank­reichs Über­flug­wün­sche für Niger-Inva­sion: Alge­rien sagt Nein. RA.dz

China hat Japan aufge­for­dert, die geplante Einlei­tung von aufbe­rei­tetem Kühl­wasser aus der Atom­ruine Fuku­shima ins Meer zu stoppen. Das Wasser müsse statt­dessen unter strenger inter­na­tio­naler Aufsicht entsorgt werden, sagte ein Spre­cher des Pekinger Aussen­mi­nis­te­riums. Schon vor Wochen hatte China Gegen­mass­nahmen ange­kün­digt. So sollen Einfuhr­be­stim­mungen für japa­ni­sche Lebens­mittel weiter verschärft werden. Die inter­na­tio­nale Atom­ener­gie­be­hörde hatte die Einlei­tung des aufbe­rei­teten Kühl­was­sers ins Meer im Juli geneh­migt. Die Auswir­kungen auf Mensch und Umwelt seien vernach­läs­sigbar. Japan will am Donnerstag mit der Verklap­pung beginnen. RBB.de

Deutsch­land – Die deut­schen Land­wirte erwarten in diesem Jahr eine geringe Getrei­de­ernte. Als Grund nennt Bauern­prä­si­dent Ruck­wied den häufigen Regen im Früh­jahr und im Sommer sowie die extreme Trocken­heit im Mai und Juni. Nach wie vor stehe in einigen Regionen Weizen auf den Feldern, der längst hätte geerntet werden müssen. Regen und Sturm hätten deut­liche Schäden hinter­lassen – das führe zu gerin­genen Mengen und einer schlech­teren Qualität.
● Die Ampel-Koali­tion aus SPD, Grünen und FDP will es Auslän­dern in Deutsch­land erleich­tern, die deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit zu erhalten. Dem Entwurf zufolge sollen nach Deutsch­land einge­wan­derte Menschen künftig nach fünf Jahren einge­bür­gert werden können, statt wie bisher nach acht Jahren. RBB.de
● Der Knie­fall von Olaf Scholz (65) vor dem US-Impe­ria­lismus zerstört den Frieden in Europa und den Indus­trie­standort Deutsch­land, schreibt Oskar Lafon­taine (79). Seine Kanz­ler­schaft sei eine Tragödie für Russ­land, Deutsch­land, die Ukraine und die EU. RT.ru
● Deut­sche Regie­rung will Anpas­sung des Geschlechts erleich­tern. SRF.ch

Ekuador – Die Ekudo­rianer lehnen Ölboh­rungen im Amazonas-Schutz­ge­biet ab. Etwa sechs von zehn Einwoh­nern Ekua­dors sind gegen die Ölför­de­rung im Yasuní-Natio­nal­park. Das Refe­rendum ist bindend. NOS.nl

England – «Wollte Gott spielen». Lebens­lange Haft wegen Baby­morden in England. Sie tötete sieben Babys: Die ehema­lige Kran­ken­schwester Lucy Letby ist in Manchester zur Höchst­strafe verur­teilt worden. SRF.ch

Fran­zö­sisch-Poly­ne­sien – Der fran­zö­sisch-poly­ne­si­sche Präsi­dent Moetai Brot­herson (53) hat den fran­zö­si­schen Präsi­denten Emma­nuel Macron dafür verur­teilt, dass er sich nicht einmal „symbo­lisch“ für die jahr­zehn­te­langen Atom­waf­fen­tests auf dem pazi­fi­schen Archipel entschul­digt hat. In einem am Dienstag veröf­fent­lichten Inter­view mit dem russi­schen Fern­seh­sender RTVI sagte Brot­herson: „Auf unserem Boden wurden 193 Atom­tests durch­ge­führt – Tests, die wir nicht verlangt haben und über die wir nicht einmal richtig infor­miert wurden, weil zu dieser Zeit die Bewohner von …“ Poly­ne­sien wusste nichts über das Ausmass der Gefahr.“ „Heute haben wir immer noch mit schlimmen Folgen zu kämpfen und es gibt Menschen, die aufgrund von Atom­tests krank werden und sterben“, fuhr er fort. „Deshalb war eine so symbo­li­sche Aktion wie die Entschul­di­gung von Emma­nuel Macron so wichtig und wir fragten uns, warum er das nicht tat.“ Nachdem Frank­reich Anfang der 1960er Jahre fast zwei Dutzend Atom­bomben in Alge­rien gezündet hatte, verla­gerte es seine Atom­tests auf seine Über­see­ge­biete im Pazifik, nämlich die fran­zö­sisch-poly­ne­si­schen Atolle Mururoa und Fangataufa. Insge­samt wurden rund um die Koral­len­in­seln 193 Tests durch­ge­führt, die zu einem Anstieg der Fälle von Schild­drü­sen­krebs führten und mehr als 100’000 Einwohner einer hohen Strah­len­be­las­tung aussetzten, wie aus einer Über­prü­fung von Regie­rungs­do­ku­menten durch Disc­lose, einer inves­ti­ga­tiven Nach­rich­ten­seite, aus dem Jahr 2021 hervor­geht. Beide Atolle sind bis heute unbe­wohnbar und die fran­zö­si­sche Regie­rung hat nur 63 Zivi­listen eine Entschä­di­gung für die Strah­len­ex­po­si­tion gezahlt. VESTI.ru

Grie­chen­land – Präsi­dent Selenski ist am frühen Abend in Athen einge­troffen. Dort will er an einem infor­mellen Treffen der Regie­rungs- und Staats­chefs der Balkan­länder sowie EU-Kommis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen teil­nehmen. Selenksis Aufent­halt in Grie­chen­land war bis zuletzt geheim gehalten worden. Der ukrai­ni­sche Staats­chef wurde am frühen Abend vom grie­chi­schen Premier­mi­nister in Empfang genommen. Am infor­mellen Treffen nehmen die Regie­rungs- und Staats­chefs von Serbien, Kosovo, Bosnien-Herze­go­wina, Nord­ma­ze­do­nien, Bulga­rien und Molda­wien sowie Ursula von der Leyen und EU-Rats­prä­si­dent Charles Michel teil. Thema ist unter anderem der Weg der Nicht-EU-Länder und EU-Beitritts­kan­di­daten in das Staa­ten­bündnis. Im Mittel­punkt des bila­te­ralen Tref­fens zwischen Mitso­takis und Selenski sollen grie­chi­schen Medi­en­be­richten zufolge die Lage in der Ukraine und die Liefe­rung von Muni­tion von Grie­chen­land an die Ukraine stehen. Die Grie­chen liefern bislang unter anderem Artil­le­rie­ge­schosse und Mörser­gra­naten an Kiew. SRF.ch

Indien – Indiens Mond­mis­sion ist geglückt und pünkt­lich um 14:34 Uhr Schweizer Zeit auf dem Erdtra­banten gelandet. Bereits vor vier Jahren wollte das indi­sche Welt­raum­pro­gramm Indian Space Rese­arch Orga­ni­sa­tion (Isro) auf dem Mond landen, doch diese Mission erlitt eine Bruch­lan­dung. Auch das russi­sche Raum­fahrt­pro­gramm schei­terte an der sanften Landung auf dem Südpol des Erdtra­banten, erst vor vier Tagen zerschellte ein Forschungs­flug­ob­jekt. Die auto­nome indi­sche Raum­sonde चन्द्रयान ३- Chandrayaan‑3 war seit Mitte Juli auf dem Weg zum Mond. Sie war am 14. Juli vom Haupt­welt­raum­flug­hafen im Bundes­staat Andra Pradesh gestartet. Isro plante, die Rakete am Südpol des Mondes aufzu­setzen. Es ist die erste Landung von Menschen geschickter Objekte am lunaren Südpol. Mit der unbe­mannten Mission will Indien die kaum unter­suchte Südseite des Mondes rund zwei Wochen lang erfor­schen. Dort werden Krater mit Wassereis vermutet. Aus dem Sans­krit und Hindi über­setzt bedeutet der Name der Rakete «Mond­fahr­zeug». Die indi­sche Mytho­logie kennt einen Mond­gott namens चन्द्र Chandra. Dieser ist mit den 27 Töch­tern des Sehers Dakscha verhei­ratet. Er bevor­zugte eine der Frauen, Rohini. Die 26 anderen beklagten sich bei ihrem Vater. Dieser verfluchte Chandra zum Abnehmen. Die Töchter bekamen aber Mitleid mit ihm und baten den Vater, den Fluch unwirksam zu machen. Der Vater konnte den Fluch aber nur abschwä­chen; deshalb nimmt der Mond nun 14 Tage lang zu und 14 Tage lang ab. Die Mond­lan­dung zeigt, dass mit Indien als Welt­raum­na­tion zuneh­mend zu rechnen ist. Im zweiten Anlauf hat sich das Land das nötige Know-how ange­eignet, um im anspruchs­vollen Terrain nahe dem Mond-Südpol unbe­mannt zu landen. Die indi­sche Regie­rung will dieses Know-how stark ausbauen. Als erste Landung beim wasser­eis­rei­chen Mond-Südpol geht Chandrayaan‑3 in die Geschichts­bü­cher ein. Der wissen­schaft­lich-tech­ni­sche Erkennt­nis­ge­winn ist inter­na­tional gesehen aber klein. «Indien will beweisen, dass es in der Lage ist, eine Raum­fähre sanft und sicher landen zu lassen», sagt SRF-Südasi­en­kor­re­spon­dentin Maren Peters. Das ist bisher nur den USA, der Sowjet­union und China geglückt. Indien will anschlies­send ein Mond­fahr­zeug auf der Ober­fläche herum­fahren lassen und viele Fotos machen. Ein Ziel sei, die seis­mi­schen Akti­vi­täten – mögliche Mond­beben – zu unter­su­chen, sagt Peters. Irgend­wann will Indien auch Menschen auf den Mond bringen, deshalb sei es wichtig, dass die Landung glücke. SRF.ch

Iran – Teheran stellt auf einer Rüstungs­aus­stel­lung im Beisein von Präsi­dent Ebrahim Raisi eine neue Drohne vor. Das Flug­gerät soll verschie­dene Muni­ti­ons­arten und Bomben tragen sowie 24 Stunden in einer Höhe von sieben Kilo­me­tern verbleiben können. VOIRI.ir

Italien – Sänger Toto Cutugno («L’Ita­liano») ist tot. Der «L’Italiano»-Sänger starb am Dienstag im Alter von 80 Jahren nach langer Krank­heit in Mailand, wie sein Manage­ment der dpa auf Anfrage bestä­tigte. Zuvor berich­teten mehrere italie­ni­sche Medien darüber. In seinen Liedern bediente er typi­sche Italien-Klischees – und er war immer stolz darauf. Der «echte Italiener» sang sich mit seinen seichten Popnum­mern «L’Ita­liano» und «Insieme 1992» in die Herzen seiner Fans. SRF.ch

Öster­reich – Die Staats­an­walt­schaft Wien hat das Ermitt­lungs­ver­fahren gegen André Heller wegen Fälschung eines Rahmens von Jean-Michel Basquiat und dessen Verkauf „aus recht­li­chen Gründen“ einge­stellt. Das teilte die Behörde heute mit. Hinter­grund ist der Umstand der „tätigen Reue“. Diese wird dann schla­gend, wenn ein Täter den durch die Tat entstan­denen Schaden voll­ständig wieder­gut­macht, bevor die Behörden von seinem Verschulden erfahren. ORF.at

Peru – Etwa 80 Kilo­meter von Lima entfernt wird ein neuer Seehafen errichtet, der den Handel zwischen Südame­rika und Asien ankur­beln soll. Geplant ist eine direkte Schiffs­ver­bin­dung zwischen den Städten Chancay in Peru und Schanghai in China. Es handelt sich um das grösste Contai­ner­ter­minal an der südame­ri­ka­ni­schen Pazi­fik­küste. CGTN.cn

Russ­land – Lokale Medien berich­teten, dass drei Menschen einer Touris­ten­gruppe, die einen ille­galen Ausflug in die Abwas­ser­ka­näle unter­halb des Zentrums von Moskau unter­nahm, gestorben sind und mehrere weitere vermisst werden. Die Entde­cker wurden offenbar nach starkem Regen von einer unter­ir­di­schen Wasser­welle mitge­rissen. Am Sonntag wurde die russi­sche Haupt­stadt von einem heftigen Schauer heim­ge­sucht, bei dem laut Moskauer Behörden 40 % des monat­li­chen Durch­schnitts­nie­der­schlags in einer Stunde fielen und der in einigen Gebieten örtliche Über­schwem­mungen verursachte.
● Medi­en­be­richten zufolge ist am Mitt­woch­abend in der russi­schen Region Twer ein Privat­flug­zeug Embraer Legacy abge­stürzt, die Zahl der Verun­glückten an Bord wird mit zehn Menschen ange­geben. Alle Insassen – sieben Passa­giere und drei Mitglieder der Crew – sind nach Angaben des russi­schen Kata­stro­phen­schutz­mi­nis­te­riums bei dem Absturz ums Leben gekommen. Inzwi­schen hat die russi­sche Flug­si­cher­heits­be­hörde Rosa­wia­zija auf Anfrage von RT bestä­tigt, dass Jewgeni Prigo­schin an Bord der abge­stürzten Maschine war. Dies schreibt Marga­rita Simonjan auf ihrem Tele­gram­kanal. Das Flug­zeug war nach Angaben der Flug­si­cher­heits­be­hörde auf dem Weg von Moskau nach Sankt Peters­burg. Rettungs­dienste sind auf dem Weg zur Absturz­stelle. VESTI.ru

Saudi­ara­bien – Grenz­schutz­be­amte sollen Hunderte Migranten sowie Asyl­su­cher getötet haben. Das schreibt die Menschen­rechts­or­ga­ni­sa­tion Human Rights Watch. Demnach hätten diese versucht, die saudisch-jeme­ni­ti­sche Grenze zu über­queren. Menschen sollen aus nächster Nähe erschossen worden sein, darunter auch Kinder, heisst es in dem Bericht. Demnach wurden ausserdem Spreng­waffen gegen Migranten einge­setzt. In dem Bericht wurde der Zeit­raum zwischen März 2022 und Juni 2023 unter­sucht. Aktu­elle Unter­su­chungen von HRW deuteten aber darauf hin, dass die Tötungen weiterhin statt­finden. SRF.ch

Schweiz – Stefan Magnet, der Gründer von «Auf1» hat auf die Inter­view­an­fragen von SRF nicht reagiert. In seiner Hinter­grund­sen­dung «Stefan Magnet Auf1» werden seine Anliegen aber deut­lich: In einem 40-minü­tigen Monolog spricht er von «Welt­ver­skla­vung», der «gezielten Über­frem­dung Europas» und den «Lügen der System­me­dien». Seine Haltung gegen­über dem «System» macht Stefan Magnet deut­lich: «Die Dummen und Bösen haben die Politik über­nommen, und die Medien auch und die Kultur sowieso». Nun kommt der öster­rei­chi­sche Online-Sender, der ein Millio­nen­pu­blikum erreicht, in die Schweiz. «Auf1» will hier ein Studio eröffnen, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Stefan Magnet (39) ist ein kriti­scher Kommen­tator, freier Jour­na­list und Werbe­un­ter­nehmer. Seit 2011 betreibt er die Film- und Werbe­agentur Medi­en­lo­gistik mit Sitz in Linz, seit 2019 betreibt er online einen Video-Blog. AUF1 („Alter­na­tives Unab­hän­giges Fern­sehen, Kanal 1“) ist eine seit Mai 2021 bestehende Website mit Sitz in Linz, gegründet von Stefan Magnet, der auch als Chef­re­dak­teur agiert. (auf1.tv)
● In Zürich geht die Sorge über eine neue offene Drogen­szene um. Crack wird in der Stadt Zürich vermehrt auch offen am Tag konsu­miert. Die Sorge darüber wächst – ebenso die Kritik. Mehrere Schweizer Städte testen den Canna­bis­ver­kauf für den Eigengebrauch.
● Der Inn sucht sich in Bever seinen eigenen Lauf. Die Schweizer Bäche, Flüsse und Seen sollen ökolo­gi­scher werden. Im Ober­engadin ist das beson­ders gut gelungen.
● Japan­käfer entdeckt. Die gefräs­sigen Schäd­linge sind offenbar aus Nord­ita­lien einge­reist. Nun will sie das Wallis ausrotten.
● Emma und Noah waren im Jahr 2022 die belieb­testen Vornamen für Neuge­bo­rene in der Schweiz. Das geht aus der Namens­sta­tistik des Bundes­amtes für Statistik (BFS) hervor. Im Vorjahr 2021 waren Mia und Noah die am häufigsten gewählten Vornamen gewesen. Bei den Mädchen folgen auf den weiteren Podest­plätzen Mia und Sofia, bei den Buben Liam und Matteo, wie das Bundesamt für Statistik bekannt gibt. Der häufigste Vorname in der ganzen Bevöl­ke­rung ist erneut Daniel bei den Männern, bei den Frauen ist es aber­mals Maria. Auch bei den Nach­namen herrscht in der Schweiz noch immer Bewährtes vor: Die häufigsten Nach­namen in der stän­digen Wohn­be­völ­ke­rung sind Müller, Meier und Schmid.
● Bundesrat will 300 Millionen Euro in Schengen-Fonds einschiessen. Mit dem Geld sollen die Aussen­grenzen besser geschützt werden, so der Bundesrat.
● Immer mehr Menschen fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten. SRF.ch

Simbabwe – In Simbanwe haben die Wahlen begonnen. Eine Wieder­wahl von Emmerson Mnan­gagwa (80) ist wahr­schein­lich. SRF.ch

Sonne – Die Zahl der Sonnen­fle­cken ist derzeit so hoch wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Da ihre Häufig­keit mit der Sonnen­ak­ti­vität zusam­men­hängt, entstehen dann auch viele Sonnen­stürme – und die können je nach Rich­tung auch für die Erde brisant werden. ORF.at


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1 Kommentar

  1. Rotgrüne Alimente für fremde Verhü­tungs­über­for­derte und Sozi­al­hilfe für sons­tige Fremde passt zu bildungs­fernen Ampel­wäh­ler­deppen. Gleich zu gleich gesellt sich gern.

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