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Im Internetradio mitgehört und mitgeschrieben von Wilhelm Tell


Afghanistan.
 Biden warnt vor weiteren ISIS-K Anschlägen auf den Airport Kabul und droht mit weiteren Drohnenangriffen von ausserhalb gegen die ISIS-K Basen in Ostafghanistan. Das K steht für Khorasan (خراسان‎, chin. 烏萇國 Wūcháng, skr. Uddiyana, Udyāna), eine historische Region in Zentralasien, die Teile der heutigen Staaten Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan umfasste. Es grenzte im Westen an das Kaspische Meer und im Osten an das Hindukusch-Gebirge. Der Name Khorasan ist altpersisch-zoroastrisch und bedeutet „Land der aufgehenden Sonne“. Bekannte antike Städte in dieser ehemaligen Region sind: Samarkand, Buchara, Herat, Balkh, Kabul, Mashhad, Tus (Susia), Merv und Nishapur. ● Am 29.8. kam es zu einem weiteren ISIS-K Anschlag beim Kabul Airport. BBC.uk ● Beim allzu raschen US Abzug liess USA den Taliban und den ISIS Milliarden Schuss Munition zurück, eine Mio Handfeuerwaffen, 100000 Geländefahrzeuge, 10000 Humvees, 2000 Panzer, u.a. M1117. 200 MD500, Mi17 und Mi24 Hubschrauber, 50 Flugzeuge, vor allem A29. 20 Blackhawk Hubschrauber. 4 Herkules C130 Flugzeuge. Ist Absicht dahinter? KFAR.us ●  Angeblich sei es in Kabul extrem heiss und trocken, doch liegt die Stadt 1800 m hoch und hat es 19-28° und regnet es. KILLID.af ● Taliban rügt USA wegen illegaler Kampfdrohne, die Sprengstoff-LKW stoppen sollte, aber mehrere unschuldige Zivilisten und Kinder tötete, was gegen das Doha-Abkommen verstösst. Der chinesische Aussenminister rügte seinen US Kollegen sich ans Völkerrecht und das Dohaabkommen zu halten. Fünf Raketen töteten im Viertel Salim Kavan Zivilisten und Kinder, eine weitere Rakete schlug in ein Haus beim Flughafen ein und tötete eine ganze Familie mit sieben Kindern. ● Macron und UNO wollen green zone, obwohl Taliban allen Ausreise garantiert und niemand Zone schützen kann. TRT.tr ● Letzter US Soldat hat am 30.8. um 21.29 MESZ (23.59 Kabuler Zeit) das Land verlassen. ● Noch 250 US Amerikaner und weitere Ausländer im Land. ● Terre des Hommes findet Lage im Land ruhig und friedlich, aber es fehlt an allem. ● Erste medizinische Hilfe kommt bereits rein. SRF.ch

Albanien. Zwei weitere Flugzeuge haben 500 Afghanen nach Albanien gebracht. Die meisten von ihnen werden vorübergehend auf einem Studentencampus in Tirana untergebracht, andere wurden direkt in Hotels geschickt. Albanien will alle Evakuierten in Hotels statt in Lagern unterbringen, um ihnen ein Gefühl von Normalität zu geben. Albanien war eines der ersten Länder, das Afghanen, die mit US- und NATO-Streitkräften und anderen zusammengearbeitet haben, die nach der Machtübernahme durch die Taliban Rache befürchteten, Unterkünfte anbot. RT.al

Algerien. Fast ein Jahrhundert nach den ersten Warnungen vor den Gesundheitsgefahren von verbleitem Benzin hat Algerien als letztes Land alle Vorräte endlich aufgebraucht. Welt ist bleifrei. SRF.ch

Belgien. Insgesamt leben 100000 in den drei Ostkantonen, davon 80000 in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und 20500 in den französischsprachigen Gemeinden Malmedy und Weismes, 19000 in der dörflichen Hauptstadt Eupen. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist fast die gesamte Bevölkerung deutschsprachig. Nach dem ersten Weltkrieg kam das kleine Gebiet im Osten des Landes gegen den Willen seiner Bevölkerung zu Belgien und lange begegnete die Mehrheit der Belgier der deutschen Minderheit mit Misstrauen. Heute aber hat die deutschsprachige Gemeinschaft ihren Platz in Belgien gefunden, ist zum Stabilitätsfaktor und zum Pionier geworden. Anna Stuers ist die weltweit einzige Sekretärin einer ständigen Bürgerversammlung. Einmalig ist dies, weil das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft das bisher erste und einzige Parlament der Welt ist, das sich per Gesetz eine beratenden Bürgerversammlung an die Seite gestellt hat. Maximal 50 Bürgerinnen und Bürger, per Los ausgewählt, bilden diese. Ihre Aufgabe ist es, das Parlament in bestimmten Sachfragen zu beraten. Die Empfehlungen muss das Parlament in seiner Arbeit berücksichtigen. Über die schwierige Geschichte der deutschsprachigen Belgier vom ersten Weltkrieg bis heute weiss Oswald Schröder Bescheid. Er ist Chefredaktor der Zeitung «Grenzecho», der heute einzigen deutschsprachigen Tageszeitung Belgiens, die seit 1920 erscheint. Als das deutschsprachige Gebiet nach dem Ersten Weltkrieg zu Belgien stiess, wünschte sich eine Mehrheit der Bevölkerung die rasche «Heimkehr ins Reich». Nicht wenige Menschen schwenkten Hakenkreuz-Fahnen als Hitlers Truppen 1940 Belgien eroberten. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war entsprechend kompliziert. Weite Teile der Bevölkerung standen unter General-Verdacht, Kollaborateure gewesen zu sein. Sie waren Gefangene der eigenen Geschichte. Wegen des Sprachenstreits zwischen dem nördlichen Flandern und dem frankophonen Wallonien im Süden fand die deutschsprachige Bevölkerung in den 1970ern einen Weg, sich mit Belgien zu versöhnen. Das Land wurde Schritt für Schritt von einem Zentralstaat in einen föderalen Bundesstaat umgebaut. Jedes Mal profitierte die deutschsprachige Gemeinschaft und erhielt mehr politische Kompetenzen. Jetzt reist Oliver Paasch, der Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft wöchentlich nach Brüssel und sitzt mit den Regierungschefs der anderen Landesteile zusammen, am Eskimositz, der vor seinem Austritt für Grönland reserviert war. Die Ostbelgier sind überproportional vertreten. Anders als in Flandern hegt in Ostbelgien niemand separatistische Gefühle und bei der nächsten Verfassungsrevision hofft der Landesteil vollauf gleichgestellt zu werden mit Flandern, Wallonien und der Hauptstadtregion. Charles Liebherr im Podcast „International“, nachzuhören auf SRF.ch

China verstärkt Zusammenarbeit mit Kuba und Ecuador. CRI.cn Deutschland fordert den Dialog mit dem Islamischen Staat in Afghanistan „ISIS-K“. Drohnenangriffe könnten Bürgerkrieg auslösen. SWR.de

Frankreich. Macron spricht von der Unmöglichkeit in einem Land mit Waffengewalt Demokratie durchzusetzen. NPO.nl Tempo 30 in fast ganz Paris, von SP Bürgermeisterin durchgesetzt. ORF.at

Grönland. Eine Überprüfung der Koordinaten ergab, dass Oodaap Qeqertaa tatsächlich rund 800 Meter südlich von dem Ort liegt, an dem der wissenschaftliche Leiter Morten Rasch von der Arctic Station in Grönland der Universität Kopenhagen und sein Team an Land gingen. „In Wirklichkeit haben wir eine neue Insel weiter nördlich entdeckt, ein Fund, der das Königreich Dänemark ein kleines bisschen vergrössert. Lange Zeit galt die Insel Oodaap Qeqertaa am nördlichsten Zipfel Grönlands als das dem Nordpol am nächsten gelegene Stück Land. Doch das muss nun korrigiert werden. Ein Forscherteam der Universität Kopenhagen haben nach eigenen Angaben ein kleines Eiland entdeckt, das noch weiter nördlich liegt, wenn auch nur knapp 800 Meter. Oodaap Qeqertaa wurde 1978 entdeckt. BBC.uk

Grossbritannien. Eric Clapton (*1945) singt gegen die Corona Massnahmen im Land „This Has Gotta Stop!“ ● 58% sind geimpft. ● Flüchtlinge auf Ölplattformen unterbringen, fordert neue indischstämmige Innenministerin Priti Patel (49): Haft für Flüchtlinge ohne Visum, Bestrafung unkooperativer Herkunftsländer, lebenslange Freiheitsstrafen für Menschenschmuggler. SRF.ch

Israel erschwert Einreise wegen Corona Chaos. Auch 3-Jährige müssen sich testen lassen. Dritte Impfwelle ist sehr unpopulär. Tun sie es für die Gesundheit der Menschen oder für die Pharmaindustrie? SRF.ch

Italien. Über 500 Schiffbrüchige aus libyschen Gewässern nach Lampedusa gebracht, obwohl dort bereits siebenmal zu viele Flüchtlinge ausharren. Lampedusa ist eine Insel, die zum Archipel der Pelagischen Inseln in Sizilien gehört. Es ist die grösste des Archipels sowie das südlichste italienische Territorium und gehört zum freien kommunalen Konsortium von Agrigent. Administrativ bildet sie zusammen mit Linosa die Gemeinde Lampedusa und Linosa mit insgesamt 6500 Einwohnern. Mit einer Fläche von 20 km² ist sie die fünftgrösste der sizilianischen Inseln. In der Antike hiess sie Lopadúsa (Λοπαδοῦσσα). Das Aufnahmezentrum für Einwanderer in Lampedusa, CDA (Centro di Accoglienza), ist seit 1998 in Betrieb, als die italienische Insel Lampedusa zu einem primären europäischen Zugangspunkt für Einwanderer aus Afrika wurde. Es ist eines von mehreren CDA, die von der italienischen Regierung unterhalten werden. Die Kapazität des Aufnahmezentrums von 800 Personen wurde durch zahlreiche Bootsleute, die aus verschiedenen Teilen Afrikas anreisen, trotz Seuchengefahr mehrfach überschritten. ● Postfaschisten im Aufwind. Mussolini immer noch hoch im Kurs. Fratelli d‘Italia haben immer mehr Zulauf. Der Namensbestandteil Fratelli d’Italia spielt auf den Titel der italienischen Nationalhymne an. Gegründet wurde die Partei im Dezember 2012, nach einer Spaltung zwischen dem „Volk der Freiheit“ und der national-konservativen Strömung der ehemaligen Partei „Nationale Allianz“. Ihr erster Präsident war Ignazio La Russa. Chefin ist Giorgia Meloni (*1977).SRF.ch

Japan. Zwei Afghanen können an den Paralympischen Spielen in Tokio teilnehmen. Ein Teilnehmer aus dem Iran hat eine Grösse von 246 cm. NPO.nl ● Japan hat die Verwendung von etwa 1,63 Millionen Dosen des Moderna-Impfstoffs wegen Kontamination ausgesetzt. Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass in einigen Dosen einer Charge von etwa 560000 Fläschchen „fremde Stoffe“ gefunden wurden. Takeda Pharmaceutical, das den Impfstoff in Japan verkauft und vertreibt, sagte, Moderna habe drei Chargen auf Eis gelegt. Es hatte zwei Todesfälle gegeben. BBC.uk

Jemen. Mindestens 30 Soldaten wurden bei Angriffen der Huthi auf einen Militärstützpunkt der von Saudi-Arabien geführten Koalition auf dem Militärstützpunkt Al-Anad bei Aden in der von der Regierung kontrollierten südlichen Provinz Lahij mit bewaffneten Drohnen und ballistischen Raketen getötet und 60 verletzt . BBC.uk

Myanmar. Es fehlt an Sauerstoff und Medikamenten. Menschen trauen sich nicht in die Spitäler. Ansteckungen in den Bargeldschlangen. 3% geimpft. SRF.ch

Niederlande. Die Formel 1 ist nach Zandvoort (34 km² , 17000 Ew.) zurückgekehrt. Die Rennstrecke von Zandvoort wurde 1948 gebaut. Verwendet wurde der Schutt von im Krieg abgerissenen Häusern. Von 1952 bis 1985 fanden hier Formel-1-Rennen statt, doch später verweigerte die Provinz Nordholland wegen der Lärmbelästigung für die weitere Umgebung die Genehmigung dafür. 2019 wurde nach 35 Jahren ein neuer Vertrag für Formel-1-Rennen unterzeichnet. 2021 findet der niederländische Grand Prix auf einer komplett renovierten Strecke statt. Die aktuelle Strecke mit einer Länge von 4,26 km stammt aus dem Jahr 2020. Der Höhenunterschied beträgt knapp 8 Meter und es gibt insgesamt 15 Kurven. Da die Strecke durch ein Naturschutzgebiet führt, mussten viele seltene Tiere „umgesiedelt“ werden. Da kaum Corona Regeln gelten, so sind Zelte erlaubt, gibt es viele Proteste nicht nur von Naturschützern, sondern vor allem auch von Kunstschaffenden. Früher war Zandvoort ein schmuckes Fischerdorf, heute nennt man es Amsterdam-Beach und wachsen immer mehr Wolkenkratzer in den Himmel. ● Geschäftsführender Premier Rutte hat es nicht eilig eine neue Regierung zu bilden. Christdemokraten treffen sich am 11.9. zu ihrem Kongress, doch man bleibt wohl beim Patt. Eher keine Neuwahlen. SRF.ch ● Bis 2050 müssen alle Gasgeräte auf Elektro umgestellt sein, denn dann wird das Erdgasfeld in Groningen stillgelegt. Neue Bohrungen sind nicht erwünscht, Bewohner befürchten Erdbeben. Die derzeitigen Politiker wollen keinesfalls Erdgas aus Russland. NPO.nl

Nordkorea. Der letzte Atomtest fand 2017 statt. Die IAEA überwacht Nordkorea nur aus der Ferne, hauptsächlich durch Satellitenbilder. Die IAEA teilte im Juni mit, dass es in Nyongbyon (녕변)Hinweise auf Abtrennung von Plutonium aus abgebranntem Reaktorbrennstoff gebe, der in Atomwaffen verwendet werden könnte. Es wird angenommen, dass Nordkorea mehrere Urananreicherungsanlagen betreibt. Nach einer südkoreanischen Schätzung aus dem Jahr 2018 könnte Nordkorea bereits 50 Atomwaffen hergestellt haben. In den letzten Monaten hat Nordkorea gewarnt, sein Nuklearprogramm auszuweiten, wenn die Vereinigten Staaten ihre “feindliche” Politik nicht einstellen. BBC.uk

Österreich. Sankt Pölten (NÖ) – 99,4 Prozent für Kanzler Sebastian Kurz (*1986) als Parteivorsitzenden. Der Parteitag ist mit 1.500 Besuchern, davon 537 stimmberechtigten Delegierten, ein türkises ÖVP Megaevent. Thematisch stehen die steuerliche Entlastungen, der wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Krise, die Digitalisierung und ein strikter Migrationskurs im Vordergrund mit grosszuügiger Hilfe vor Ort. Bei seinem ersten Antreten im Jahr 2017 bekam Sebastian Kurz 98,7 Prozent. ● Österreicher helfen ungarisch-serbische Grenze gegen Zuwanderer zu verteidigen ORF.at ● Ein Softwarefehler hatte am 29.8. am Flughafen Wien Sprengstoffalarm ausgelöst mit riesiger Polizeiaktion und Schliessung. ● Wien will 1000 afg. Frauen (Richter, Journalisten, u.ä.) aufnehmen. ● Mikro ÖV am Land geplant. ORF.at

Schweiz. Medienförderung umstritten, weil man gegen staatlichen Einfluss ist. ● Der Bundesrat hat diese Woche erklärt, dass er eine Ausweitung der Zertifikatspflicht prüft, um auf die angespannte Situation zu reagieren. Ins Restaurant oder Museum dürften dann bloss noch geimpfte, genesene oder getestete Personen. Michael Esfeld, Professor für Philosophie an der Universität Lausanne, warnt davor, die Gesundheit höher zu gewichten als die Menschenwürde. Er ist seit 2009 Mitglied der Leopoldina, der ältesten naturwissenschaftlich-medizinischen Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt. Als Mitglied der Leopoldina positionierte sich Esfeld im Dezember 2020 klar gegen deren siebente ad-hoc-Stellungnahme zur Corona-Pandemie, die der deutschen Bundesregierung als Legitimation für den im Dezember 2020 begonnenen und danach über Monate hinweg verlängerten Lockdown in Deutschland diente. In dieser „einseitigen“ Stellungnahme sah Esfeld „die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit verletzt“. Es existierten keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die solche Massnahmen rechtfertigten. Vielmehr sei der Umgang mit dem Virus selbst im engeren Kreis der Experten für Virologie und Epidemiologie eine Streitfrage. Im weiteren Kreis der Wissenschaftler wiederum sei „höchst umstritten“, ob der Nutzen scharfer politischer Massnahmen die dadurch verursachten Schäden aufwiege. Er lehnt die Corona Regeln und Verbote ab, weil die meisten Bürger nicht gefährdet sind, vorallem wenn sie jünger als 70 sind. Die Massnahmen verstossen deshalb gegen den Rechtsstat. Nachzuhören im Echo der Zeit vom 28.8. auf SRF.ch

Spanien. Die einst so prächtige Lagune Mar Menor bei Murcia ist zu einer giftigen Kloake verkommen, wo alles Leben tot ist. Im August 2021 kam es nach einer Hitzewelle erneut zu einem Massensterben. Aus Protest dagegen, dass nichts gegen die intensive Landwirtschaft unternommen werde, bildeten 70.000 Menschen eine 73 Kilometer lange Menschenkette um die gesamte Lagune. SRF.ch

Türkei feiert am 30.8. den 99. Tag des Sieges. Der Tag ist ursprünglich eine Erinnerung an die Schlacht von Dumlupınar, die vor 99 Jahren von türkischen Truppen gewonnen wurde. In 81 Provinzen wurden Zeremonien abgehalten, von Paraden über Besuche auf den Friedhöfen gefallener Soldaten bis hin zu Kranzniederlegungen zu Ehren von Mustafa Kemal Atatürk, dem Gründer der modernen Türkei. TRT.tr

USA. Sirhan Bishara Sirhan (*1942) ermordete Robert Kennedy (1925-1968). Er erhielt dafür lebenslang. Jetzt soll er freigelassen werden. ● Hurrikan Ida peitschte am 27.8. auf Westkuba. Man erwartete den stärksten Sturm seit 1850. Armee wurde mobilisiert. Stromausfälle drohen. Viele Spitäler haben keine Notstrom-Generatoren. ● Sturm zog mit fast 250 km/h durch und legte Stromversorgung lahm. Extrem starke Regenfälle begleiteten den Hurrikan. Dämme hielten Stand. SRF.ch


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